Verkauf S5 zu Gunsten D90 ?

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Genial. :rolleyes: Man fragt nach einer Erklärung für den Besonderheitsstatus der Fuji 6MP Einstellung und was erhält man? Einen Link zum Handbuch, welches gerade mal die Auflösungsstufen unterscheidet (Seite 94) bzw. ein oberflächlicher Vermerk das damit die Bildgröße eingestellt wird. (Seite 110)
Super. Das wußte ich nur leider alles schon vorher. :rolleyes:

Und nun frage ich mich ernsthaft, was dies eigentlich mit der oben zitierten Frage zu tun hat. :rolleyes:

Wenn man schon die Fragestellung nicht verstanden hat, sollte man vielleicht einfach unterlassen andere als Deppen hinzustellen... bzw. diesen sogar noch vorschreiben zu wollen, welche Fragen in einem Forum für Meinungsaustausch gestattet sind.
Ich glaube ein Blick ins Handbuch "Nettiquette" könnte hier auch nicht schaden... :winkgrin:
 
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Ich versuchs mal in einer Kurzfassung, Florian. Im Forum - leider nicht unbedingt zu einem genauem Schlüsselwort und oft auch weit verstreut, mit Einwürfen von Halbwissen - wurde die Auflösungssache schon ein paar mal diskutiert. Sicher ist, das Fuji 6 Milionen große Pixel hat die vergleichbar einer konventionellen Kamera sind was ihre Größe angeht. Diese sind zwar um 45° verdreht angeordnet, das soll aber hier erstmal nichts zur Sache tun. Weitere 6 Millionen Pixel sind deutlich kleiner und erfassen bei gleicher Belichtungszeit deutlich weniger Licht. Sie sind mit etwas überlappung so ausgelegt, das dann, wenn die großen bereits voll mit photonen sind, diese noch photonen aufnehmen können. Dadurch wird der Dynamikbereich erweitert. Problem: wie bei allen kleinen Pixeln (siehe Kompaktkamera) rauschen diese schnell. Das Rauschen nimmt aber mit der Helligkeit ab (Rauschabstand). Die Abstufungen werden ebenfalls feiner aufgelöst. Daher können diese Pixel allerhöchstens im oberen Helligkeitsbereich eines Bildes zusätzliche Auflösungsinformationen beitragen. Und dann geht die Diskussion erst richtig los, da gibt es noch viele weitere Aspekte die alle zusammenspielen.

Untersuchungen von Iliah Borg zufolge, die man im dpreview Forum verfolgen konnte, scheinen die Pixel auch nicht völlig symetrisch und Wabenförmig verteilt zu sein. Das wäre ein weiterer Ansatz. Er konnte wohl einen leichten Auflösungsgewinn mit den R-Pixeln in Horizontaler Richtung erlangen ähnlich den rechteckigen Pixeln der ersten Nikons, habe seine Untersuchungen aber nciht weiter verfolgt. Wären die Ergebnisse wegweisend gewesen, hätten wir mittlerweile davon gehört ;-)

Es gibt ein Freewaretool namens S7raw mit dem man sich die Bildinformationen von Sund R Pixel einzelnen anzeigen lassen kann und selbst sogar das Mischungsverhältnis selbst bestimmen kann. Entscheide selbst, das folgende Bild zeigt Detail ungeshärft aus einem typischen Motiv wo die Details im mittleren Tonwertbereich liegen. Einer der beiden Ausschnitte besteht aus Informationen beider Pixelarten, einer nur mit denen der großen S-Pixeln:

dscf95543.jpg


Ich habe hier im Forum in einem anderen Posting schonmal gezeigt, daß ich aus einem 6MP File auch ein gleichwertiges 12MP File machen kann durch vergrößern und Nachschärfen. Meiner Meinung nach sind die 12MP Bilder Kameraintern anders geschäft, daher wirken sie detailsreicher. Vergrößert man das 6MP Bild erneut auf 12MP und schärft intelligent nach, gibt es nciht wirklich mehr Details, selbst auf Pixelebene. Das hören nur manche nicht gerne, schließlich haben sie eine 12MP Kamera gekauft.

Was allerdings stimmt ist, das die 6MP Dateien mehr Details zu enthalten scheinen als 6MP Dateien konventioneller Sensoren. Das liegt vermutlich an der unkonventionellen Anordnung der Pixel bei Fuji. Bemerke: in einer konventionellen 6MP Datei eines Bayer Sensors wie z.B. der der D50, D70 oder D40 sind eh nicht so viele Linien aufgelöst enthalten wie möglich wäre, Stichwort Foveon Sensor. Daher können in inem 6MP Fuji File durchaus auch mehr Auflösungsinformationen drin sein als bei einem vergleichbaren D40 Bild z.B.

Meiner persönlichen Meinung nach lebt man am besten, wenn man die Fuji im 6MP Modus betreibt. Man verliert nichts, die Bilder sind super scharf und detailreich schon aus der Kamera, die Datenmenge reduziert sich, das bearbeiten geht schneller und es passen mehr auf die Karte.

Gruß
Christian
 
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Meiner persönlichen Meinung nach lebt man am besten, wenn man die Fuji im 6MP Modus betreibt. Man verliert nichts, die Bilder sind super scharf und detailreich schon aus der Kamera, die Datenmenge reduziert sich, das bearbeiten geht schneller und es passen mehr auf die Karte.

Gruß
Christian


Danke. Eine wirklich aufschlussreiche Darlegung dieser Besonderheit. Ich habe schon gestern Abend mal bei einer Probeaufnahme im Zimmer auf 6 MP umgestellt und für mich war die Qualität in Ordnung. Ich denke alles bis 6 MP ist in Sachen Größe ohnehin verschmerzbar. :up:

Es paßt natürlich auch mehr auf den Computer, oder die CD, oder wohin auch immer man seine Schnappschüsse dann auslagert. Das ohne wirklichen Verlust, finde ich sehr gut.
Ab sofort befindet sich meine Fuji damit im 6MP Betrieb.

Merci! :)
 
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Es kommt drauf an welche JPEG Einstellungen du gewählt hast. Wenn du die Sättigung hochdrehst und im Farbraum SRGB IIIa fotografierst sehen Hauttöne natürlich grauenhaft aus.

Dafür gibt es ja die "Portrait" Einstellung und den Farbraum SRGB Ia. Ich benutze diese Einstellungen mit meiner antiken D70 und bin mit dem Resultat sehr zufrieden.

nur das die weniger antike D90 keine wahl zwischen SRGB Ia und SRGB IIIa zulässt. dort gibts nur SRGB oder adobeRGB :rolleyes:
 
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@Christian-NRW
wirklich toll deine Erklärung zur S5:up:

Holget186
hast Du dir einmal das Fazit auf Dpreview,zur D90 angesehen?,da steht ganz klar,die Ausgabe ist kontrastarm und weich:rolleyes:Vielleicht bist du auch bei einer Kamera,die viel Spielraum zur Nachbearbeitung offen läßt,also in die Profirichtung geht,generell falsch aufgehoben:fahne:
Eine kurze Geschichte,habe mir vor kurzem eine Olympus E620 geholt,zum probieren.Alle Einstellungen so wie im Nachbarforum empfohlen(wie hier zur S5),plus meine eigenen,wirklich druckvolle Farben,knackig,toller Schwarzwert.AAAAAAAAber Farben weichen ab,für mich! extrem,dort wo schwarz hat S5 noch Zeichnung und ohne Rauschen,nach 2 Tagen war sie wieder beim Händler:down:Ich würde die Bilder der S5,nicht als flau und unscharf bezeichnen,sondern als realistischer.Ich jedenfalls weiß jetzt noch mehr was ich an meiner S5 liebe:D
 
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Ich mache gerade ein ähnliches Wechselbad durch. Habe allerdings zuerst die D300 genutzt und nun paralell die S5. Die Schärfe, da gibt es wenig zu diskuttieren stinkt gegen die Nikon ab und das nicht zu knapp. Das einzige was ich wirklich besser finde ist der AWB. Die Dynamik bräuchte ich nicht zwingend. Das kann man auch mit D-lightning, selbst wenn das marginal Details in den Lichtern kostet die man mit der Fuji noch retten könnte. Was ich aber aufgrund des wirklich schlechten RAW Tools von Fuji sowieso nicht tue. :frown1: CNX2 ist verglichen damit godlike.

Ich muss aber auch beim Eindruck der Flauheit leider beipflichten. Was ich OOC bekomme, ist relativ bescheiden. Ohne Nachbearbeitung geht absolut nichts, selbst wenn ich vorher diese noch versuche entsprechend der Umgebung alles manuell einzustellen, Die Auswahl dafür ist eben absolut bescheiden. Die D300 bietet hier weitaus mehr Feinanpassungen.
Ich hätte es nicht gedacht, aber durch die Anpassung der D300 mit Fuji Velvia und minimalen Nuacen an den Farbtönen kann, sowieso manuellem Weißabgleich habe ich mit der D300 im Alltag keinen Nachteil ggü. der Fuji. Sogar die Belichtungssicherheit ist, so mein erster Eindruck wesentlich größer.

Ich bin mal gespannt wie sich das weiterentwickelt.

Mein momentaner Eindruck, dank D300+Velvia: Die S5 ist die bessere Nikon, aber die D300 die bessere Fuji. :D
(nur so als Anmerkung, ich mache keine Direktvergleiche, keine Testfotos etc die irgendeine meiner Aussagen belegen. Ich mache einfach Fotos, so wie ichs immer tue und betrachte diese dann hinterher im Workflow und urteile dann daran, ob mir ganz indiv. ein Bild gefällt oder nicht)

so weit alles gut aber in nachbar bildern thread bestätigen was ganz anderes. gibt es haufenweise bilder, aber ich finde kaum ein passendes nikon- velvia zu fuji ;)

lg jani
 
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so weit alles gut aber in nachbar bildern thread bestätigen was ganz anderes. gibt es haufenweise bilder, aber ich finde kaum ein passendes nikon- velvia zu fuji ;)

lg jani

Hallo Jani,

ich müßte das Posting auf jedenfall soweit revidieren. :winkgrin: Inzwischen würde ich meine D300 nicht mehr zurück wollen. Die Umstellung war anfangs ein ziemlicher Kulturschock. :vampir: Nachdem ich den überwunden habe und die schönen OOC Bilder bewundern konnte, wars um mich geschehen. Optimal eingestellt geht wirklich nichts über diese DSLR.
Der eigentliche Vorteil sind dann einfach die Farben und die Detailschärfe. :)
 
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(...Technische Details...) Meiner persönlichen Meinung nach lebt man am besten, wenn man die Fuji im 6MP Modus betreibt. Man verliert nichts, die Bilder sind super scharf und detailreich schon aus der Kamera, die Datenmenge reduziert sich, das bearbeiten geht schneller und es passen mehr auf die Karte.

Schön beschrieben!

Da ich mich vor dem Kauf der S5 ein wenig umgehört habe, statt gleich auf Begeisterungsschreie und Werbung abzufahren, habe ich sie von vornherein im 6-MP-Modus betrieben und keine Einschränkung bemerkt.
 
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Stehe vor einer ähnlichen Frage,wie der Themenstarter, nämliche welche Kamera von beiden ich mir zulegen soll.
Abgesehen von den ganz interessanten detaireichen technischen Ausführungen hier im thread habe ich mal im Nachbar-DSLR-Forum die dort zu hunderten veröffentlichten Bilder der S 5 pro und der D 300 (gleicher chip wie D90) unterschiedlichster Nutzer und Könner verglichen.

Obwohl ich anfangs zur D 90 tendierte, beeindruckten mich wirklich durch die Bank die Fuji-Beispielsbilder hinsichtlich Farbgebung, Sättigung, Plastizität und Räumlichkeit und damit ihrer Gesamtwirkung.
Die Farben sind auch nicht knallig kitschig, wie manchmal bei der D 40, sondern "rund"

Die Fotos der D 300 enttäuschten mich in dieser Disziplin ebenfalls durch die Bank maßlos, muss ich doch angesichts der vielen Fotos und User voraussetzen, dass da auch Resultate unterschiedlich optimierter Kameraeinstellungen und Nachbearbeitungen veröffentlicht wurden. Obwohl ich kühle knackige Fotos liebe, wirkten die Fotos der D 300 insgesamt kalt und flach, nicht plastisch, insbesondere wenn keine knalligen Farben des Motivs das Foto dominieren.

Die Resultate anderer Nikons sind in dieser Disziplin wesentlich besser, zumindest scheint mir das so anhand der Beispielsfotos.

Letztendlich kommt es auf die Gesamtwirkung eines Fotos an und da kommen auch jenseits von Motiv und fotografischer Umsetzung auch solche Dinge zum Tragen. Ich hatte mir die Vergleichsfotos nicht fokussiert auf die Farbgebung anschauen wollen, der krasse Unterschied hat sich mir aber geradezu aufgedrängt.

Ich hatte z.B. zu analogen Zeiten gerne mit Mittelformat fotografiert, auch wenn ich zuweilen nur 15x15 Prints machte, weil die eben auch satter und plastischer wirkten,als vom Kleinbild. Einen vergleichbaren Eindruck habe ich bei der 5 S pro.

Was für mich auch ein wichtiges Kriterium ist, ist das Rauschverhalten bei Hoher ISO-Zahl. Da soll die D 90 einen Tick besser sein, aber die Beispielsbilder der S 5 pro bei 3200 ISO bei schwachem Licht waren sehr ansehlich.

Ich bin kein Pixelpeeper, für mich ist das Endresultat als Gesamteindruck - am besten als Print -wixhtig und ich habe jeweils um die hundert Bilder der beiden Cams verschiedenster fotografischer Könner und Aufnahmesituationen miteinander verglichen und mein dieser Eindruck wurde von allen Aufnahmen in die jeweils oben dargestellte Richtung bestätigt.

Rainer
 
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Also, mein Tipp, verscherbel die S5.

Die ist grottenschlecht und unzumutbar. Ich weiß das, ich habe selbst Eine.

Wenn du Glück hast findest du jemanden, der sie dir für bestenfalls 100 € abkauft.

Der Freund meiner Schwägerin aus erster Ehe würde die evtl. kaufen. Als Zweitgehäuse natürlich nur. Wenn du mit 100 € einverstanden bist, einfach PN an mich. Ich würde dir dann helfen. :)

Meddi
der bestenfalls in 3 Jahren ne D700 gebraucht zur Ergänzung der S5 bei hohen Iso kauft.
 
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Was für mich auch ein wichtiges Kriterium ist, ist das Rauschverhalten bei Hoher ISO-Zahl. Da soll die D 90 einen Tick besser sein, aber die Beispielsbilder der S 5 pro bei 3200 ISO bei schwachem Licht waren sehr ansehlich.

Ich hab vor kurzem ne Geburtstagsfeier in JPG fotografiert und aus Zeitdruck ohne Nachbearbeitung (sprich: ohne zusätzliche Softwareentrauschung) direkt zur Ausbelichtung gegeben. Aus eigener Erfahrung kann ich nun sagen, daß ISO1600 für 10x15er Fotos absolut kein Problem darstellen. Man vergisst sowas leicht wenn man fast nur am Bildschirm die Fotos auf 17-20" bei geringerer Pixeldichte aufgezogen betrachtet.

Für 20x30er Ausbelichtungen oder 50% Crops am Monitor hätte ich trotzdem gern die Rauschfreiheit einer D700 :D
 
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Ton wird rauher..... kann sein.
Lassen wir mal den Konfuzius ran:
3. Lunyu 17.17
Der Meister sprach: “Geschickte Reden und ein zurechtgemachtes Äußeres sind selten Zeichen von Mitmenschlichkeit.”
8. Lunyu 15.21
Der Meister sprach: “Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.” [...][8]

Lieber ER,
habe mich vom ersten bis zum letzten Beitrag hier durch diesen Thread gekämpft. Er berührt genau die Frage, die mich auch seit einigen Tagen umtreibt. Jedoch betrübt mich etwas, erleben zu müssen, wie Du hier mit dem Fragesteller umgehst. Ist DAS der Tonfall, der hier bei nikon-fotografie gepflegt wird? Muss der Fragesteller ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Photographie sein, damit sein Anliegen vor Deinen Augen "Gnade findet"?

Da Du offensichtlich die Worte der alten Weisen liebst (zitierst), darf ich Dir ein weiteres Zitat entgegenhalten:

„Es gibt naive Fragen, langweilige Fragen, schlecht formulierte Fragen, Fragen, die nach unzureichender Selbstkritik gestellt werden. Aber jede Frage ist ein Aufschrei die Welt verstehen zu wollen. Es gibt keine dummen Fragen.“
Carl Edward Sagan (1934 - 1996)

War nur mal so ein Gedanke, der mir als "Zaungast" in diesem Forum kam.

Beste Grüße

Jubbes
 
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Dass Du Dich durchgekämpft hast ist ein zeichen, dass wenigstens Du bereit bist zu lesen...
 
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Ich habe mich für die S 5 entschieden.

Von der Bedienung her genial, da kommt keine D 90 mit. Sehr gute gebrauchte Bodys der S 5, die wie neu aussehen und mit wenig Auslösungen bekommt man um die 600,- € . Bei richtiger Konfiguration und einem guten Objektiv - z.B. dem 16 -86 ,, Nikkor ED VR sehen auch die Ergebnisse einmalig aus.

Rainer
 
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Ich habe mich für die S 5 entschieden.

Von der Bedienung her genial, da kommt keine D 90 mit. Sehr gute gebrauchte Bodys der S 5, die wie neu aussehen und mit wenig Auslösungen bekommt man um die 600,- € . Bei richtiger Konfiguration und einem guten Objektiv - z.B. dem 16 -86 ,, Nikkor ED VR sehen auch die Ergebnisse einmalig aus.

Rainer

Das 16-86er hat Nikon aber nur in Kleinserie gebaut oder? :D
 
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ich kenn das 16-86 nicht...:hehe::hehe::hallo:

aber schnall mal das 35/1.8 an die Kiste !............

klar, 16 - 85 iger. eine Taste dabeben getippt.

DX-Normalbrennweite 35 mm mag ich nicht, ist weder Fisch noch Fleisch.
Hatte an den Analogen auch nie das 50 iger benutzt.

Das nächste ist das 85 iger 1,8 G, vielleicht auch ein 50 iger 1,8 G.
und ggf. ein 24 iger 2,8.

Rainer
 
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Mal ein andere Punk orientiert an der ursprünglichen Frage: Die S5 scheint derzeit auf dem Gebrauchtmarkt relativ satbil zu sein. 600 EUR für "near new" Kameras sind wohl drin. Selbst wenn das in einem Jahr nur noch 500 oder 480 EUR sein sollten, kotet der "Luxus" die S5 (ggf. neben der D90) zu behalten um die 10 EUR im Monat. Zumindest für mich wäre das deshalb wohl keine "entweder oder" Frage, zumal der TO das "Spezielle" der S5 ja wohl durchaus anerkennt.

Am Ende des Tages denke ich ist die D90 die vergleichsweise kostengünstige Ergänzung zur S5: Höhere Auflösung, kompakter, andere Farben und für den Rest bleibt die S5 (Handling, Auto WB, Hauttöne, Dynamik, etc.) :up:
 
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