Hi,
wenn ich am Makroobjektiv die Entfernung näher zur Naheinstellgrenze fokussiere = den Maßstab vergrößere, "shiftet" der Blendenwert. Der größte Blendenwert wird kleiner, der kleinste noch kleiner. Wie ist da der theoretische Zusammenhang? Warum bleiben die Blendenwerte nicht konstant? - Das ist in der Wirkung ähnlich wie bei der Nutzung von Telekonvertern, wobei mir das dort einleuchtet, denn es wird ja ein Tubus zwischen Kamera und Objektiv gesetzt, d.h. die Lichtstrecke von den Linsen zum Sensor wird verändert. Beim Makroobjektiv ist das nur durch die Maßstabsveränderung aber nicht der Fall.
Wer kann´s erklären?
Gruß
Suermel
wenn ich am Makroobjektiv die Entfernung näher zur Naheinstellgrenze fokussiere = den Maßstab vergrößere, "shiftet" der Blendenwert. Der größte Blendenwert wird kleiner, der kleinste noch kleiner. Wie ist da der theoretische Zusammenhang? Warum bleiben die Blendenwerte nicht konstant? - Das ist in der Wirkung ähnlich wie bei der Nutzung von Telekonvertern, wobei mir das dort einleuchtet, denn es wird ja ein Tubus zwischen Kamera und Objektiv gesetzt, d.h. die Lichtstrecke von den Linsen zum Sensor wird verändert. Beim Makroobjektiv ist das nur durch die Maßstabsveränderung aber nicht der Fall.
Wer kann´s erklären?
Gruß
Suermel