Völlig verbogen: kleine Fragen zu einem Panorama

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Ich habe Panoramen erstellt, als es noch keine einzige automatische Panorama-Software gab. Alle Aufnahmen wurden von Hand einzeln geometrisch bearbeitet, zugeschnitten (fast nie einfach rechtwinklig), Linien die gerade sein sollten begradigt, sowie von Hand zusammengefügt unter mühsamer Bearbeitung und Anpassung der (sehr schmal gewählten) Überlappungen welche zum Teil retuschiert werden mussten. ...
Eine solche Arbeit mal zu sehen, würde mich schon sehr interessieren. Das ist für mich übrigens keine Frage von "Amateur" oder "Profi", sondern von Leidenschaft.

Um auf das Ausgangsbild von Sans Ear zurückzukommen, kommt mir angesichts Deiner Schilderung die Idee, ob man nicht mit einem Verflüssigen-Werkzeug in PS oder Affinity Photo die Gebäudekanten perspektivisch korrekt ausrichten könnte? Auch wenn dadurch die Pixel der sie umgebenden Landschaft perspektivisch in Mitleidenschaft gezogen werden, muss das ja noch kein ästhetisches Problem sein. Anders und m.E. nicht lösbar wäre es natürlich, wenn es sich um eng beieinander stehende Gebäude handelt, wie sie in den oben gezeigten Linearpanoramen zu sehen sind.
 
1 Kommentar
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Leider darf ich keine dieser älteren Arbeiten hier zeigen, denn die gehören meinem damaligen Arbeitgeber. Auch der Bildinhalt wäre rechtlich etwas kritisch.
Wie gesagt, es ist machbar, dass in einem Panorama die Sinusbögen an bestimmten Stellen begradigt werden können, aber als Amateur möchte ich mir diese Arbeit in meiner privaten Zeit nicht machen, genauso wie damals.
 
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