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Die steinerne Lady friert nie Arnold Hensler: Quellnymphe/Wasserschöpferin, 1932. Wiesbaden, Reisinger Anlage Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
Gerne, die Bilder habe ich mit der Z7 und dem Objektiv aufgenommen, das ich am seltensten von all meinen Objektiven benutze: Z 14-30mm/4. Das erste (das Haus) bei 17mm und Blende 5,6, die beiden anderen bei 30mm und Blende 4. Ich bevorzuge für solche Aufnahmen das Z 24/1,8, aber das 14-30 ist schon gut; ich mag's nur nicht so richtig, die Haptik und dieser seltsame Einschaltmechanismus nerven mich von Anfang an.
Hallo Sans Ear, zunäcsht einmal einen lieben Dank für die Infos - interessant - denn ich hatte den spiegellosen Kameras (Systemen) kaum (eigentlich gar keine) Beachtung geschenkt, bis vor wenigen Wochen (als der Fotograf in mir von seinem Dornröschenschlaf erwachte): ich stieß eher zufällig auf Verkaufsanzeigen eines Fotografen, den ich später noch kennenlernen sollte, da ich ein spezielles Nikkor-Objektiv von ihm erwarb. Er würde seine alte Ausrüstung (Kameras, Objektive) abstoßen, da er auf das spiegellose System von Nilkon (Z-Reihe) umgestiegen sei, wohl schon vor geraumer Zeit, um in der Szene (Event Fotografie) mithalten zu können ...
Bis 2015 war ich leidenschaftlich/aktiv mit fotografischen Welten verbunden, analo&digital, regelmäßig in der Dunkelkammer, habe entwickelt, ausbelichtet und viel herumexperimentiert - und ausgerechnet, als sich mir während der Arbeit in der Dunkelkammer eine ganz neue Welt erschloß (der Zufall brachte mich auf eine ganz neue Idee bzgl Entwicklung/Ausbelichtung) kam es zu einem Umbruch (Die Räumlichkeiten gingen mir verloren) mußte ich meine Arbeiten unterbrechen und erstmal alles Einlagern, ich dachte zuerst, es sei nur temporär - letztendlich sind aber Jahre vergangen.
2014 hatte ich mir noch die D750 zugelegt und Freudensprünge gemacht, tatsächlich aber aber kaum in Verwendung (?), was sich nun zu ändern scheint - Hurra. Wie dem auch sei, obige Aufnahmen gefallen mir. Es mag am Weitwinkel liegen, denn diese Objektiv-Gattung hat mich schon immer angesprochen, wobei ich noch kein UWW Zoom am Wickel hatte (...)
Interessant wären weitere Aufnahmen von dir/dem Motiv mit dem 24/1.8 - so zum Vergleich
Sorry, für Textlänge (OT) - es kam so rausgeflossen - Beste Grüße.
Könnte einige Monate oder Jahre dauern, bis dort mal wieder hinkomme, aber kennst Du die Beispielbilder-Threads im NFF? Sieh Dich doch mal hier um, bei einigen Bildern sieht man vielleicht, warum ich Festbrennweiten mag.
Die Pilzzeit ist für uns mit die schönste Zeit des Herbstes. Wegen der großen Trockenheit schien die Saison in diesem Jahr "auszufallen". Die Niederschläge der letzten Tage haben aber dafür gesorgt, daß es jetzt doch losgeht ! Vor allem Steinpilze schieben sich - an den bekannten Stellen - jetzt doch energisch aus dem Boden, quasi über Nacht. Die wachsen so schnell, daß eventuelle Maden (noch) nicht hinterher kommen...
Die Ausbeute ist entsprechend ! (Im Korb sind auch noch krause Glucken oder fette Hennen).
Was wir nicht sofort aufessen können, wird entweder in Scheiben geschnitten und portionsweise eingefroren
oder auch getrocknet. Hält sich mindestens 1 Jahr. Gut auch als Geschenk für Pilzliebhaber geeignet !
Der Ort heißt so klick mal auf den Link. Der Laden heißt "Solitaire General Dealer". Wenn Du auf das Bild klickst, kannst Du es bei Flickr größer ansehen. Da siehst Du dann auch die Namen der Biere: Windhoek, Camelthorn und Tafel.
Schade, solch ein Bier hätte mir schon gefallen. Ich hatte mir schon ausgemalt, wie es ganz allein, vielleicht auch mit 5 Brüdern, den afrikanischen Kontinent hinter sich läßt, um als erstes "Solitaire" den großen Sprung von Afrika nach Europa zu meistern, wie einst der früheste Mensch, Flintsteine in der Tasche und eine goldene Sonne im Herzen - und ich ihn dann endlich - nach seiner langen Reise - hätte in Empfang nehmen könne, eisgekühlt --- mit dieser Musik ...