Umstieg auf D750 ratsam?

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Jole1

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Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich möchte sehr gerne ins Vollformat einsteigen und habe die D750 ins Auge gefasst. Nun stieß ich bei meinen Recherchen immer wieder auf Probleme mit Abschattungen durch defekte Verschlüße und Streulichtprobleme. Sind diese Krankheiten behoben? Kann man heute risikolos eine D750 kaufen? Leider habe ich vom Fabrikat Nikon zu wenig Ahnung, dies soll meine erste Vollformat kamera werden. Bisher war mit Sony A77 (APS-C) unterwegs und würde gerne zu Nikon wechseln.
Vielen Dank für Eure Einschätzung der D750 :)

Jole
 
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Hallo Jole,

die Krankheiten treten homeopatischen Dosen auf, bei meiner ist in dem einem Jahr und 20k Auslösungen in dem ich sie habe das "Problem" nie aufgetreten. In den Foren wird das immer wie ein Weltuntergang beschrieben - auch hier.
Die D750 ist eine wundervolle Kamera, sie liegt gut in der Hand, hat ein hervorragendes high ISO verhalten, einfach zu bedienen, extrem geringen Akkuverbraucht (bei moderatem einsatz des Displays) und hat ein schwenkbares Display das immer wieder bei mir zum Einsatz kommt.

Ich empfehle dir die Kamera mal in die Hand zu nehmen, bei meiner Frau und mir ist sie ein Handschmeichler (besser als unsere D7100).
Sie macht auch mit günstigen Objektiven gute Bilder, mit entsprechenden Festbrennweiten ist sie der Hammer.
Was uns extrem gut gefällt ist auch das relativ kleine Gehäuse, wobei das wirklich relativ zu sehen ist. Sie ist und bleibt nun einmal eine Vollformat DSLR, da kann auch Nikon nicht zaubern :D
 
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Vielen Dank, das hört sich ja beruhigend an :) Habe gerade gesehen das Du u.a. auch eine D810 besitzt. Die habe ich auch im Visier, bin mir allerdings nicht sicher ob das eine alltagstaugliche Kamera für alle Gelegenheiten ist. Also auch gute Isoperformance unter ungünstigeren Lichtverhältnissen (AV). Zumal ist sie glaube ich etwas "klobiger" - aber reizen würde sie mich schon. Zusammen mit den Sigma Art Objektiven wohl ein Traum - aber leider auch der Kaufpreis..
 
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Habe gerade gesehen das Du u.a. auch eine D810 besitzt. Die habe ich auch im Visier, bin mir allerdings nicht sicher ob das eine alltagstaugliche Kamera für alle Gelegenheiten ist.

Wenn du die 36 Mpix nicht brauchst, wuerde ich zu der D750 greifen.
Probleme sollten alle behoben sein, ich kann jedenfalls bei meiner D750 nichts feststellen.
Man kann aber auf der Nikon Seite mittels der Seriennummer ueberpruefen ob die Kamera i.O. ist.

Nikon ist mit der 750er ein zweifelsfrei grosser Wurf gelungen. Leider sehr geil ;)

lg redy
 
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Das Hauptproblem war bei der D750 in erster Linie Hysterie und nur in zweiter Linie ein technisches. Das technische Problem wurde von Nikon behoben und die Produktion dahingehend umgestellt, dass es nicht mehr auftreten kann.

Es ist aber auch davor kaum aufgetreten, man musste es schon erzwingen. Hinzukommt die Demonstration einiger Tester, dass dieses Problem bei mehr oder weniger allen DSLRs auftritt, unterschiedlich ist nur die Dauer der Suche nach dem Fehler.

Die D750 kannst Du bedenkenlos kaufen, das ist derzeit eine der besten DSLRs überhaupt.
 
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Vielen Dank, das hört sich ja beruhigend an :) Habe gerade gesehen das Du u.a. auch eine D810 besitzt...

Ich besitze die D810 nicht, die ist bei der Auflistung im Profil mit der D750 in einer Gruppe.
Ich hatte mir die D810 im Vergleich zur D750 auf der Hausmesse bei meinem Photodealer auch angeschaut. Habe mich aber aus 2 Gründen gegen sie entschieden. 1.) das Gewicht und die Größe, da ist die 750er definitiv überlegen und 2.) der Preis, die Mehrleistung war mir die zusätzlichen 1.200,- EUR nicht wert, da habe ich mir lieber noch ein Objektiv für gegönnt.
Die D750 ist eine klasse Vollformat Kamera und zusammen mit einer FB aus der D-Serie auch eine relativ kleine immer dabei Kamera.
Ich habe seit 2 Monaten immer mein ehemals ungeliebtes 28mm/2,8 drauf, eine Jackentaschentaugliche Kombi.
 
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Die berichteten Streulichtprobleme halte ich für eine typische Internetgroteske: Wenn man die Kamera so dämlich ins Gegenlicht hält, dass der gesamte obere Bildteil im A**** ist, dann sieht man auch eine Reflexion vom Gehäuseinneren. Nachdem die Leute aber scheinbar darauf bestehen eine technisch einwandfrei versaute Aufnahme zu bekommen wenn sie schon 1700.- auf den Tisch legen, wurde der betreffende Bauteil von Nikon versenkt. Man kann also jetzt unzählige Aufnahme für die Papierkorbtaste produzieren und das in tadelloser Qualität :hammer:


Die D750 und die D810 sind beides tolle Kameras. Der Auflösungsunterschied ist dabei das unwichtigste. Ob ein größeres und schwereres Gehäuse ein Vor- oder Nachteil ist, ist eine rein persönliche Entscheidung. Und ob einem das Bedienkonzept der D750 oder der D810 mehr zusagt ist ebenso ein Frage der persönlichen Präferenz.
 
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Die berichteten Streulichtprobleme halte ich für eine typische Internetgroteske

Bei diesem Problem sollte man aber schon erwähnen, dass es immerhin bei einem Hochzeitsbild aus der Praxis entdeckt worden ist. Nun müssen niemandem solche Hochzeitsbilder gefallen, aber immerhin war es nicht rein eingebildet oder völlig ohne Praxisrelevanz wie andere echte oder angebliche Probleme, die sonst durch das Internet gejagt werden.

Allerdings ist das Problem dann sehr bald zu einer Groteske geworden, die Aufregung hatte sehr schnell überhaupt keine Verhältnismäßigkeit mehr. Die D750 hatte dieses Problem im Vergleich zu anderen DSLRs lediglich etwas stärker. Bei der D750 wurde es entdeckt, bei anderen eben nicht. Im Spiegelkasten ist nun mal einiges an Mechanik vorhanden und alles so zu bauen, dass es garantiert keinen ungünstigen Einfallswinkel gibt, ist halt mehr oder weniger unmöglich.
 
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Bei diesem Problem sollte man aber schon erwähnen, dass es immerhin bei einem Hochzeitsbild aus der Praxis entdeckt worden ist.

Keine Frage, dass das "Problem" anhand eines konkreten Bildes aufgefallen ist und das Phänomen tatsächlich bestanden hat. Allerdings braucht man schon einen ausgeprägt lomographischen Geschmack um solche Bilder zu wollen.
 
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Wenn man jetzt anhand der Seriennummer feststellen kann, ob man das Problem hat oder nicht ist es doch halb so wild, da das von Nikon ja dann auch prompt und kostenlos in Ordnung gebracht wird, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Ich mache auch gerne Gegenlichtaufnahmen, wo die Sonne so eben nicht im Bild ist, und ohne liveview hätte ich den Fehler nicht bemerkt, schon bei kleinen Verkippungen die man ohne liveview nicht durchprobieren kann, war er auch nicht mehr da.
Aber in der passenden Situation war er hundertprozentig reproduzierbar, also echt und nicht nur zufällig. Die Ursache wurde ja auch hinterher gefunden und beseitigt.
Ansonsten ist das eine Wahnsinnkamera, die ich nur wärmstens empfehlen kann.

Martin
 
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Hallo Jole,

ich besitze die D750 und die D810. Mit beiden Kameras kann man hervorragende Bilder machen. Letztendlich habe ich mir die D810 später noch beschafft weil ich persönlich mit dem Bedienkonzept der D750 und der damaligen Zubehörsituation nicht ganz glücklich war.

Was mich gestört hat:
- Bei der D750 fehlt die AF ON Taste.

- Motiv Programme finde ich in diese Kameraklasse fehl am Platz.

- Mehrfachbelichtung künstlich auf zwei Aufnahmen begrenzt (jetzt drei).

- Der originale Batteriegriff war nicht zu bekommen, die Dritthersteller waren nicht gut.

- Der Fernauslöser links im Gehäuse (sieht aus wie ein breiter USB). Wenn ich im Dunkeln auf der Wiese liege und das Ding reinfummeln muss bekomme ich einen Anfall. Mit dem Schraubverschluss von den Profigehäusen (D810) komme ich wesentlich besser zurecht. Abgesehen davon das der Schraubverschluss meiner Meinung nach viel besser vor Umwelteinflüssen geschützt ist.

- Der Infrarot Fernauslöser wird von der D750 nach ein paar Minuten einfach ausgeschaltet. Dann muss ich jedes Mal in das Menü und ihn wieder aktivieren - das Motiv ist dann öfters mal schon weg.

- Die D750 konnte mit dem damals aktuellen Lightroom 5.7 keine Tether-Aufnahmen (nie nachgebessert worden). In LR 6 geht es jetzt aber.

Und noch ein paar Kleinigkeiten.....

Man kann natürlich für viele Problemchen Workarounds bauen und damit natürlich auch gut arbeiten. Ich bitte darum, das als rein subjektive Wahrnehmung von mir zu betrachten betr. der Kamerabedienung. Mir geht es nicht darum irgendwelche Produkte in ein schlechtes Licht zu rücken - ich besitze ja die D750 und werde sie auch nicht verkaufen, es bleibt ja trotzdem eine sehr gute Kamera.

Gruß Gerd
 
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Hallo allerseits,

vielen Dank für die guten Empfehlungen und Hinweise. Daraufhin und nach weiteren Recherchen habe ich mich nun entschieden: Die D750 wird es werden! Ich freue mich schon riesig darauf.

Jetzt bleibt nur noch die bedeutende Frage nach den passenden Objektiven. Ich habe noch kein einziges Nikon-Objektiv, bin wie gesagt bis jetzt Sony Fotograf und habe hier natürlich einen kleinen über die Jahre gewachsenen Objektivpark. Einen Adapter um zumindest meine gute Zeiss 50 1,4 und Sigma 35 Art 1,4 an der D750 zu nutzen gibt es wohl nicht. Zumindest habe ich keinen gefunden. Da ich immer den ANspruch auf knackscharfe Fotos habe und überwiegend People, Portrait, manchmal Landschaft und Veranstaltungen fotografiere hätte ich gerne ein knackig scharfes Objektiv mit kleinerem Zoombereich bis ca 70mm und eine Festbrennweite 85 oder 100mm. Was könnt Ihr mir da für die D750 empfehlen? Muss es das teure Nikkor 24-70mm 2,8 VR sein? Oder geht auch das Tamron 24-70 2,8? Als Festbrennweite habe ich das Nikkor AF-S VR MICRO-NIKKOR 105 MM 1:2,8G IF ins Auge gefasst. Soll knackscharf und für Porträts super sein.
Würde mich sehr freuen wenn ich zu der Objektivfrage noch ein paar gute Hinweise bekommen würde. Vielen Dank schon mal Jole
 
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Muss es das teure Nikkor 24-70mm 2,8 VR sein? Oder geht auch das Tamron 24-70 2,8? Als Festbrennweite habe ich das Nikkor AF-S VR MICRO-NIKKOR 105 MM 1:2,8G IF ins Auge gefasst. Soll knackscharf und für Porträts super sein.

Die Frage ist ob du einen Stabi brauchst? Wenn nicht, dann ist auch das Nikon 24-70/2,8 ohne VR für deine Anwendungen überaus geeignet.
Ich würde für Porträt das Nikon AF-S 85/1,8 nehmen. Das ist scharf und gleichzeitig für Porträt noch mehr Freistellungspotential. Die Anmutung vom 105VR Makro für Porträt gefällt mir weniger. Das verstaubt deshalb bei mir schön langsam.
 
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Die Frage ist ob du einen Stabi brauchst?


Vielen Dank für Deine Empfehlung mit dem 85er. Hatte ich auch schon im Blick, aber ohne Stabi trau ich mir das echt beim Vollformat nicht zu, deshalb wollte ich bis auf das Sigma 50mm ARt alles andere erst mal nur mit Stabi..

Ist denn das 24-70 mit Stabi auch für knackscharfe Portraits geeignet??
 
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Am Vollformat brauchst du den Stabi vergleichsweise weniger als an APS-C. Von daher ist es fast einfacher an FX auf den Stabi zu verzichten.

Das 24-70 ist so ziemlich das Schärfste was an Standardzooms zu bekommen ist. Am besten etwas abblenden. Angeblich soll das Modell mit Stabi etwas weniger auflösen als der Vorgänger ohne. Dazu kann ich allerdings nichts aus eigener Erfahrung sagen, weil ich das neue nicht kenne.
 
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Vielen Dank für Deine Empfehlung mit dem 85er. Hatte ich auch schon im Blick, aber ohne Stabi trau ich mir das echt beim Vollformat nicht zu, deshalb wollte ich bis auf das Sigma 50mm ARt alles andere erst mal nur mit Stabi..

Ist denn das 24-70 mit Stabi auch für knackscharfe Portraits geeignet??

Dir ist schon klar, dass knackscharf und ansprechende Portraitaufnahme sich gegenseitig häufig ausschließen?
Mit dem 105er Macro, das übrigens wie auch andere Makroobjektive wegen der großen Focusierstrecke einen eher langsamen Autofokus besitzt, bindest du dir einen relativ schweren Klotz ans Bein. Meines staubt hier auch so vor sich hin.
Einen Stabi brauchst du bei der D 750 genausowenig oder häufig wie bei anderen Kameras.
Das 24-70, 2,8 macht tolle Bilder, ist aber ziemlich wuchtig, weshalb ich es eher selten benutze.
Landschaften, Architektur und Portraits zeigen meist wenig Fluchttendenzen, da reichen übliche Belichtungszeiten vollkommen. Wenn du alles aus der Auflösung herausholen willst, weil du ein Poster ausdrucken möchtest, käme ein Stativ in Frage oder ein Anheben der Isozahl, was bei der D750 im Vergleich zur D700 z.B. angenehm unproblematisch ist.
Stabi würde ich vor allem bei Ultrateleobjektiven, die meist lichtschwächer sind oder bei Makro ohne Stativ (eigentlich die Ausnahme), empfehlen.
Vielleicht habe ich ein besonders ruhiges Händchen?
Mit der D750 fotografiere ich genauso wie mit der D 700, da ist nichts unscharf oder verwackelt, im Gegenteil, dank besserer Auflösung kann ich nun deutlich tiefer ins Bild reinzoomen oder Ausschnitte machen und das Bild bleibt scharf. Das ist mir sofort aufgefallen.
 
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Ich habe seit längerem das Tamron 24-70 (mit Stabi) an der D700 im Einsatz. Gerade habe ich mir eine gebrauchte D800 gegönnt, und das Tamron daran ausprobiert. Es ist bei Offenblende genau das, was ich "knackscharf" nennen würde. Zum Thema Schärfe und Portrait: Das schließt sich für mich keineswegs aus, wenn man offenblendig fotografiert und lediglich die Augen und die entsprechende schmale Schärfeebene scharf sind. Das 85er 1,8 von Nikon und das 50er 1,4 Art kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Die drei sind Objektive, von denen ich sagen würde, dass sie die 36mp der D800 bei entsprechenden Rahmenbedingungen und ein wenig Sorgfalt sehr gut bedienen. Das 70-200 VR1 habe ich noch nicht angeflanscht - ich könnte mir aber vorstellen, dass es bei 200mm etwas weicher wird.
 
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Sterbenswoertchen;2445551 [... schrieb:
Es ist bei Offenblende genau das, was ich "knackscharf" nennen würde. Zum Thema Schärfe und Portrait: Das schließt sich für mich keineswegs aus, wenn man offenblendig fotografiert und lediglich die Augen und die entsprechende schmale Schärfeebene scharf sind. [...].

Nun ja , wenn also offenblendig als knackscharf definiert wird, dann sind wir beim Thema:
Knackscharf ist natürlich kein exakt definierter Begriff, meint aber i.a. scharf bis in alle Ecken und erfordert dann bei fast allen Objektiven eine entsprechenden Abblendung unterschiedlichen Ausmasses.
Das willst du aber gar nicht, sondern mit offenblendig bezweckst du ja offensichtlich eine Freistellung des Motives, die dann auch zu Lasten der Schärfe nicht nur in den Ecken geht.
Aber ok, ich habe schon die Meinung dass bei den meisten Portraits eine durchschnittliche und keinesfalls knackscharfe Abbildung ausreicht. Hautporen, Mitesser, Aknereste will doch wirklich keiner sehen, und trotzdem sind sie immer mit drauf, auch wenn nicht knackscharf. Dann kommt Photoshop und Beautyretusche, oh jeh.
Dann lieber nicht knackscharf, aber dennoch realistisch und mit einer gewissen Ausstrahlung, wie man sie sonst nur unter analogen und eben nicht knackscharfen Portraits sehen konnte.
Das war es, was ich ansprechen wollte, falls das nicht rüber kam.
Möglicherweise sind wir ja gar nicht so weit auseinander?
 
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Nein, ich glaube nicht, dass wir da weit auseinander sind. Ich bin weder Schärfe-Fetischist noch mag ich offenblendige Portraits, bei dem überschärfte Augen in Vaseline-weiche Gesichter wie hineinkopiert aussehen ;-) Aber wenn ich mit meiner D700 und z.B. einem 50er 1,8 D ein Portrait bei großer Blende gemacht habe, wirkte mir das Bild insgesamt zu weich. Mit dem Sigma Art bekamen die Bilder durch den schönen Verlauf von richtig guter Schärfe zur Unschärfe einfach mehr Tiefe. Ich bin alles andere als ein Pixel-Peeper, aber diese Plastizität hatte ich vorher einfach nicht. Und die ist auch schon bei relativ kleinern Vergrößerungen sichtbar, und nicht erst bei der 100%-Mitesser-Show... :) :eek:
 
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[MENTION=119209]Jole1[/MENTION] Wenn du noch mitliest und dich fragst, was die Objektivbezeichnungen bedeuten: Ein D am Ende des Objektivnamens ist bei den alten, etwas massiveren Exemplaren zu finden, die etwa bis zur Jahrtausendwende entwickelt wurden. Die neueren haben ein G, teils schon in der zweiten Version (was man an einer römischen II im Namen erkennt). Inzwischen sind heuer die ersten Objektive mit einem E erschienen.

Die Buchstaben beziehen sich jeweils auf bestimmte Eigenschaften - mit/ ohne AF-Motor, mit/ ohne Blendenring, mit mechanischer/ elektronischer Blendensteuerung, sagen aber nichts über die optischen Eigenschaften des jeweiligen Objektivs aus. Die D-Version eines Objektivs wird allerdings immer älter als die G-Version sein.

Und an deiner D750 funktionieren sie alle gleichermaßen.
 
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