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Sorry, bin nebenbei am arbeiten :)

Ich dachte an den Zentralfriedhof. Den Friedhof der Namenlosen muss ich mir mal anschauen. Den kenne ich nicht.

Stell doch mal Bilder ein.

Meddi
 
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Stell doch mal Bilder ein.

...hab (noch) keine :eek:
Der St. Marxer F. wurde 1874 geschlossen und verwilderte dann Jahrzehnte lang (Jetzt ist er ein Park mit Graebern).
Ausserdem hat er eine sehr dichte Fliederbewachsung und der blueht erst April/Mai und dann wird's fotografisch interessant.

lg redy

ps: ich geb's zu ich hab jetzt nachgeschlagen.... :fahne:
 
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ein sehr schönes Fotomotiv ist die Wiener Karlskirche im 4 Wiener Bezirk .
Den Prater in Wien solltest du besuchen, dort kann man günstig Essen .
Schloss Schönbrunn mit Cafe Gloriett Frühstücken wie zu Kaisers Zeiten mit
herrlicher Aussicht auf Wien . Fotoapparat u. Tele nicht vergessen .
Und Sonntag Vormittag gibt's dort Brunch mit Live - Musik von Klassik bis Jazz .
Und nicht zu vergessen am frühen Morgen den Wiener Naschmarkt besuchen
 
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Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wird makaber
die Pfarrer tanzen mit die Huren, und die Juden mit Araber
Heit san alle wieder lustig, heit lebt alles auf
Im Mausoleum spielt a Band, die hat an Wahnsinnshammer drauf

Wolfgang Ambros
 
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… Der "Friedhof der Namenlosen" haette auch was morbides.


Jupp, ist aber am Arsch der Welt … :heul:

Indirekt hatte ich den Zentralfriedhof längst erwähnt.
Tor 3 – der jüdische Teil ist sehenswert.
Und danach Bier & Schnitzel im Schloß Concordia.

Ich bilde mir ein, mich recht gut in Wien auszukennen.
Deshalb empfehle ich für einen erstmaligen Besuch,
sich einfach durch die Stadt treiben zu lassen, auch
wenn sie um diese Jahreszeit eher trist ist.

Der Naschmarkt bietet am Samstag einen Flohmarkt,
der durchaus Trouvaillen bietet – danach säße ich im
Café Sperl bei einem Großen Braunen und Zeitungen.

Anschließend Shopping im 1. Bezirk …

Abend spiese ich im Gnoakeller hinterm Konzerthaus;
gut, nett und authentische Küche ohne Touristen …
Reservierung ist besser wg. Konzertbesuchern, die
dort vorher gern dinieren.

Ginge ich ins Porgy, würde ich vorher zum Mnozil

Wollte ich den Abend allein mit Fine Dining verbringen
und hätte das Geld, wäre das Schwarze Kameel nett.

Den Sonntag würde ich museal al gusto gestalten.
Denn dann haben alle Läden zu … :)

Zur Nahrungsaufnahme dann in die Josephsstadt,
da gibt's einige nette Beizen – gut fußläufig vom
Museumsviertel aus erreichbar.



 
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Da meine Holde und ich uns auch Mitte März für 3-4 Tage in Wien aufhalten, partizipiere ich gern an diesem Thread und darf mich für die tollen Vorschläge ebenfalls herzlich bedanken. Ist unser zweiter Besuch, diesmal jedoch ohne Reisegruppe allein und ich glaube es wird auch nicht der letzte sein.
Wien hat mich einfach in seinen Bann gezogen.
 
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ein sehr schönes Fotomotiv ist die Wiener Karlskirche im 4 Wiener Bezirk .

Den Prater in Wien solltest du besuchen, dort kann man günstig Essen .

Schloss Schönbrunn mit Cafe Gloriett Frühstücken wie zu Kaisers Zeiten mit

herrlicher Aussicht auf Wien . Fotoapparat u. Tele nicht vergessen .

Und Sonntag Vormittag gibt's dort Brunch mit Live - Musik von Klassik bis Jazz .

Und nicht zu vergessen am frühen Morgen den Wiener Naschmarkt besuchen



Mit etwas Glück könnte man AndyE bei einem seiner Testshootings dort antreffen... [emoji6]
 
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Hallo zusammen,

meine Frau und ich fahren für ein Wochenende nach Wien und wären für ein paar Tipps (fotografisch und kulinarisch) dankbar. In einem 12 Jahre alten Thread habe ich folgende Hinweise gefunden, sind die noch aktuell?

Gasometer
Donauturm
Donaucity
Museumsquartier
Sonst: Strassenszenen in den Fussgängerzonen Stephansplatz, Graben, Kärntnerstrasse

Würde mich freuen, wenn noch der ein oder andere Tipp dazu kommt.

VG,
Peter
Pflicht ist auf jeden Fall der Naschmarkt. Lohnt sich wirklich. Und die Katakomben unterm Stephansdom. Haben da eine lustig-gruselige Führung mitgemacht. Anschließend bietet sich eine Fiakerfahrt an. Nach der Führung kommt man nämlich seitlich beim Stephansdom raus, da wo die Kutschen warten. Die Kutschfahrt ist keine billige Angelegenheit, lohnt sich aber. Man sieht mehr als auf einer Stadtrundfahrt per Bus - und zwar in einem Tempo, bei dem man gut fotografieren kann. Das Hundertwasserhaus und der Prater sind auch sehenswert. Gute Fotomotive 😉

LG Helke.

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Danke für die tollen Tipps. Mein Wiener Kollege, bei dem ich am Montag bin, hat mir ein "Programm" zusammen gestellt, nach dem ich erst mal einen Kredit aufnehmen müsste. Da sind mir die geerdeten Tipps hier aus dem Forum deutlich sympathischer :)


Viele Grüße,
Peter
 
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Kurzer Zwischenbericht: Gestern Füße wund gelaufen, heute Leckereien im Café

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Danke nochmal für die Tipps. Fotos kommen noch, wenn auch wenige. Die Nikon 1 V3 mag nur noch sporadisch mit dem 6.7-13mm und dem 10-100mm arbeiten :(


VG,
Peter
 
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Ich hänge mich mal kurz ran, weil demnächst ein verlängertes WE in Wien ansteht. Mich treibt die durchaus ernstgemeinte Frage um, ob es sich lohnt, für die wohl zahlenmäßig eher wenigen Aufnahmen von exponierten Standorten (Türme, Riesenrad, Cobenzl usw.) extra was länger brennweitiges als 120mm mitzunehmen?
 
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Ich als Tele-Liebhaber sage mal so:
Du kannst als Hamburger in Wien so viele - für dich fremdartige - Details an Häusern entdecken, so viele interessante Straßenfluchten,
etc., etc., daß Du etwas langbrennweitiges vermissen wirst, wenn Du es nicht dabei hast.

Benutzt Du aber auch sonst die langen Brennweiten eher selten und legst mehr Wert auf Straßenszenerien, Fassadenansichten
und so weiter, bist Du auch in Wien, wie in jeder anderen Stadt, mit weiten bis normalen Winkeln besser bedient. Dann reichen 120mm.

Der Wiener würde das jetzt eine No-Na-Antwort nennen..)

Gruß und viel Freude in Wien, Christian
 
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Ja. Auch in den Gassen der Innenstadt gibt es unendlich viele Motive, die z.B. eine 135mm oder 180mm Festbrennweite rechtfertigen würden.

Ansonsten schließe ich mich Christian an, no-na-ned. :hehe:
 
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