… Der "Friedhof der Namenlosen" haette auch was morbides.
Jupp, ist aber am Arsch der Welt …
Indirekt hatte ich den Zentralfriedhof längst erwähnt.
Tor 3 – der jüdische Teil ist sehenswert.
Und danach Bier & Schnitzel im Schloß Concordia.
Ich bilde mir ein, mich recht gut in Wien auszukennen.
Deshalb empfehle ich für einen erstmaligen Besuch,
sich einfach durch die Stadt treiben zu lassen, auch
wenn sie um diese Jahreszeit eher trist ist.
Der Naschmarkt bietet am Samstag einen Flohmarkt,
der durchaus Trouvaillen bietet – danach säße ich im
Café Sperl bei einem Großen Braunen und Zeitungen.
Anschließend Shopping im 1. Bezirk …
Abend spiese ich im
Gnoakeller hinterm Konzerthaus;
gut, nett und authentische Küche ohne Touristen …
Reservierung ist besser wg. Konzertbesuchern, die
dort vorher gern dinieren.
Ginge ich ins Porgy, würde ich vorher zum
Mnozil …
Wollte ich den Abend allein mit Fine Dining verbringen
und hätte das Geld, wäre das
Schwarze Kameel nett.
Den Sonntag würde ich museal al gusto gestalten.
Denn dann haben alle Läden zu …
Zur Nahrungsaufnahme dann in die Josephsstadt,
da gibt's einige nette Beizen – gut fußläufig vom
Museumsviertel aus erreichbar.