Frage SW-Labor noch mit Qualitätsvorteil ?

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Joerg_O.

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Hallo,
ich besitze noch ein hochwertige Fotolabor für Farb- und SW-Verarbeitung (Dunco, Optik: Rodenstock 50mm, Schneider-Kreuznach 80mm).
Die Kameras: Mamiya 645 (6x4,5) und Nikon F4s. Mamiya Sekor 2,8 80mm, div. Nikkore.
Es soll im Labor ausschließlich SW verarbeitet werden.

Weiterhin bin ich im Besitz einer DSLR Nikon D100.

Nun meine Frage:
Lohnt sich der analoge Aufwand für mich noch in irgendeiner Weise? :nixweiss:
Oder bekomme ich inzwischen vergleichbare Ergebnisse mit dem Fotoprinter/Drucker?

Grüsse
Jörg
 
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Ja und nein.

Wenn du scannst und mit der EBV bearbeitest kommst du schneller zu guten Ergebnissen.

ABER!!!! Der erste Schwachpunkt ist das scannen. Selbst wenn du Highendscans machen lässt und der Scanneroperater auch noch gut ist, was selten ist, dann hast du schon Qualitätsverluste. Der Weg über das Positivlabor ist mühsamer. Es braucht Zeit bis man alle Tricks drauf hat aber das Endprodukt ist besser. Es liegt aber auch an deinen Qualitätsanspruch. Ich würde den den Weg über das Positivlabor immer vorziehen.
 
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Hallo Holger,
also ich wollte nicht scannen. :fahne:
Die Frage basiert auf der kompletten analogen Kette:
Kamera, Negativentwicklung, SW-Abzug auf PE (alles in Eigenverarbeitung).

Und das dann im Vergleich zum digitalen Workflow. Bei mir dann erstmal:
D100, Bildbearbeitungssoftware, Fotodrucker.
Beim Printer könnte man ja noch unterscheiden zwischen Drucker zuhause und hochwertigen Druckern/Printern im Profilabor.

Der Vergleich basiert dann darauf, das ich digitale Farbbilder in SW konvertieren würde und dann "ausdrucke".
Ich hatte schon in den 70er Jahren ein Fotolabor zuhause und habe immer noch eins betriebsbereit im separaten Kellerraum. Der Aufwand an Zeit und Material und die damit verbundenen Kosten sind mir bekannt. Ebenso die erzielbaren Ergebnisse.
Digital ist für mich recht neu. Und daher auch die Frage, ob es nicht ratsamer ist in digital zu investieren (z.B. besserer Drucker, Fotopapier etc.).

Grüsse Jörg
 
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Hallo Joerg,

die Frage die Du Dir gerade stellst ist eigentlich nicht zu beantworten. Meine Erfahrung nach nun mehr 25 Jahren Fotografie hat mich dazu gebracht dual zu arbeiten. Also einfach gesagt, das Gute von Gestern mit dem Guten von Heute zu verbinden. Es gibt Anforderungen, da schreit das Bild förmlich nach einem Baryt Abzug analog. Andere Motive und fotografische Arbeiten sind erst durch Einbindung hybrider Arbeitsweisen möglich geworden.

Fazit: Mach einfach was Dir mehr Spass bereitet. Vorausgesetzt Du arbeitest ordentlich, werden beide Ergebnisse sehr Zufriedenstellend sein.
 
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Vor- und Nachteile der analogen und digitalen Fotografie sind in viele Threads schon heftig diskutiert worden und ufern meistens aus ...

Die Nachteile der digitalen Bildern sind die Lichter, die einfach ausfressen weil die Sensoren noch nicht den gleichen Dynamikumpfang haben wie der Film. Das wirst du besonders bei der D100 merken die ja schon zu den älteren Semestern gehört...

Wenn dein Motiv ein Kontrastumpfang hat, das deine Kamera wiedergeben kann und du das Bild Silver Efex Pro bearbeitetst, dann bekommst du Bilder, die dich einfach umhauen und du schmeist den ganzen analogen kram weg. Besonders wenn die Kamera moderner wird D700 oder D800. Da der Motivkontrast aber nicht immer so mitspielt wirst du immer öfter merken, das der Film in den Lichtern einfach mehr Zeichnung hat und es ist sehr schwer das auch digital zu erreichen.

Ein anderer Punkt ist dann die Bildgröße der ausgedruckten Fotos. Die D100 wird es bei größeren Formaten ab 30x40 schwer haben sich gegen die 4,5x6 zu behaupten, das wirst du aber schnell selber merken.

PS.: Die Software Silver Efex Pro gibt es als 30 Tage Testversion.
 
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Wenn dein Motiv ein Kontrastumpfang hat, das deine Kamera wiedergeben kann und du das Bild Silver Efex Pro bearbeitetst, dann bekommst du Bilder, die dich einfach umhauen und du schmeist den ganzen analogen kram weg. Besonders wenn die Kamera moderner wird D700 oder D800. Da der Motivkontrast aber nicht immer so mitspielt wirst du immer öfter merken, das der Film in den Lichtern einfach mehr Zeichnung hat und es ist sehr schwer das auch digital zu erreichen.

und berücksichtige auch die Qualität der D900 und D1000. Die sind zur Zeit genauso darstellbat wie die der D800.:hehe::hehe::nixweiss:, zumindest ohne Glaskugel....
 
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Hallo Jörg,

Ich habe seit 40 Jahren mein eigenes sw-Labor. Ich hatte mir geschworen, höchstens in einem anderen Leben digital zu fotografieren. Vor zwei Jahren kaufte ich mir eine D300s. Seither liegen meine analogen im Schrank. Die Dunkelkammer auch.
Wenn ich alte Negative erneut ausdrucken will, erfolgt das digital. Ich scanne die Negative mit einem Makro digital ein. Das Negativ wird in die Filmbühne des sw-Vergrösserers eingespannt, ausgerichtet, ein Blatt Papier dahinter mit dem Blitz beleuchtet. Der Rest erfolgt digital.
Die Resultate sind unvergleichlich besser als alles, was ich bisher analog geleistet habe (Leica R mit Apo-Objektiven, Vergrösserer mit Apo-Rodagon).
Nicht zu sprechen von der digitalen Bildbearbeitung (Staub, Retusche, Elimination störender Bildteile).

Viele Grüsse
Felix
 
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Hallo Jörg,

ich hatte jahrelang eine Behelfsdunkelkammer in meinem Zimmer mit Auf- und Abbau. So manches Wochenende habe ich mir so manche Nacht um die Ohren gehauen. Besonders störend, das Auf- und Abbauen der gesamten Einrichtung. Die zuvor aus den Kunststoff-Flaschen in die Schalen gefüllten Chemikalien mussten nach getaner Arbeit wieder in die Flaschen gefüllt werden, die Bilder wurden in der Badewanne gewässert, getrocknet auf einem Wäscheständer. Da noch echtes Papier, mussten die Bilder über eine Tischkante glattgezogen werden, da sie durch die Trocknung sich stark einrollten. Und dann das Ausflecken wegen Staubflecken mit Retuschefarbe, spitzem Pinsel, die Feuchtigkeit des Pinsels wurde mit der Zunge reguliert. Wegen eines Lungenleidens kann ich heute nicht mehr in der stickigen Luft einer Dunkelkammer stundenlang sitzen.
Heute ist mein PC mit Bildbearbeitungsprogramm meine "Dunkelkammer", die mir sogar bei vollem Tageslicht zur Verfügung steht. Dabei gehen die Möglichkeiten der Bearbeitung erheblich weiter, als es früher möglich war. Bei der Archivierung spare ich Platz, in meiner Abstellkammer befinden sich noch mehrere Ordner mit Negativen, heute habe ich für meine digitalen Schätze eine ext. Festplatte. Die techn. Qualität meiner Bilder beurteile ich als besser, für mich gibt es keinen Grund, wieder mit Film zu fotografieren.

Herzliche Grüße
Peter :hallo:
 
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Ich kann mich den beiden Letzten, Felix und Peter, nur anschließen.
Habe jedes Wochenende die Küche zum SW-Laor umgebaut. Ein großer Aufwand.
Heute drücke ich auf den Knopf, innerhalb von 1Min. gehts los und das auch noch im Hellen. Und dann die gewaltigen Möglichkeiten in der EBV.

Und die Leute wollen zum Teil auch gar keine Abzüge mehr haben. Immer mehr sehen sich die Fotos auf dem TV an. Das mit dem Stick ist doch eine wunderbare Sache. Reingesteckt in den Fernseher und los gehts. Groß, gute Qualität und alle können zuschauen und sind begeistert.
 
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Nur wenn Du den Film akurat belichtest, den Entwickler speziell auf den verwendeten Film abstimmst und selber entwickelst bekommst Du ev. in der Dunkelkammer Bilder hin, die mit einem digitalen Foto Schritt halten können. Und das mit mehr Zeichnung in den Lichtern? Entschuldigung, ich kann auch digital so belichten, dass ich dort ausreichende Zeichnung habe und helle die Schatten in der EBV entsprechend auf.
Viele, die auf den analogen Zug aufgesprungen sind, lassen ihre Filme irgendwo entwickeln und überlegen nicht, dass dort alle möglichen Filme, niedrigempfindliche und hochempfindliche in eine Einheitssuppe kommen. Qualität ist etwas anderes.
Und noch etwas, gerade Leica ist ja sehr konserativ eingestellt, die hatten erst sehr spät ihren ersten Messsucher mit der M3, als das schon überall üblich war. Sogar diese Firma liefert nur noch Digitalkameras, die analogen Ms gibt es nur noch auf dem Gebrauchtmarkt.

Herzliche Grüße
Peter :hallo:
 
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Hallo,

s/w Abzüge galten bis vor kurzem noch als Domäne der analogen Verarbeitung. Inzwischen bekommst Du eine technisch mindestens gleichwertige Qualität auch mit entsprechenden digitalen Systemen hin. Farbabrisse, schlechte Grauverläufe und fehlender Dynamikumfang gehören der Vergangenheit an. Es gibt haptisch sehr edle Inkjetpapiere hinter denen sich kein Baryt verstecken muss. Moderne Digitalkamerasysteme erreichen das Auflösungsniveau von Mittelformatkameras. Man benötigt keine Dunkelkammer mehr, muss nicht mit giftigen Chemikalien hantieren. Digital ist in vielen Bereichen besser, schneller und bequemer. Wenn man die Investition tätigen kann in die digitale Verarbeitungskette dann spricht kein Grund dagegen. Die Digitalfotografie ist heutzutage fast überall angekommen und hat die Analogfotografie fast immer verdrängt: Sport-, Reportage-, Portrait-, Urlaubs-, Natur-, Dokumentations-, Kunst- oder Knipserfotografie.

Das Einzige was man mit der Digitalfotografie nicht schaffen kann ist die "Aura" eines Handabzuges. In der Fotografie geht es manchmal um mehr als Auflösungsvermögen, Geschwindigkeit und Bequemlichkeit - nämlich ums Bild. So hat auch die Analogfotografie noch immer Ihre Berechtigung.

Gruß!
 
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Ich kann mich den beiden Letzten, Felix und Peter, nur anschließen.
Habe jedes Wochenende die Küche zum SW-Laor umgebaut. Ein großer Aufwand.
Heute drücke ich auf den Knopf, innerhalb von 1Min. gehts los und das auch noch im Hellen. Und dann die gewaltigen Möglichkeiten in der EBV.

Und die Leute wollen zum Teil auch gar keine Abzüge mehr haben. Immer mehr sehen sich die Fotos auf dem TV an. Das mit dem Stick ist doch eine wunderbare Sache. Reingesteckt in den Fernseher und los gehts. Groß, gute Qualität und alle können zuschauen und sind begeistert.

Hallo
ich kann verstehen, dass keinen Spaß bereitet, wenn man immer alles wieder auf und abbauen muss.

Ich gehöre ja zu den Späteinsteigern in der Duka Welt ;)
Kann alles stehen und liegen lassen ohne den großen Aufwand wie Ihr ihn betrieben habt.
Nur die Chemie zurück in die Flaschen und die Schalen reinigen, klar auch den Raum wegen Staub.
Meine Bilder kommen an die Wand und ins Album, die Klotze oder den PC schalte ich nicht an um Bilder zu zeigen!
Für mich ist es Entspannung pur, die SW Filme zu entwickeln und anschließend zu vergrößern.
Auch mal was anderes zumachen, je nach Motiv auch mal einen Lith Print
auch die Wahl des Papieres vom einfachen PE Papier bis hin zum Barty in den verschiedenen Größen.
Farbe probiere ich bestimmt auch noch :D
Ich sitze auch nicht Stunden am PC um meine Daten zu sichern, die negative kommen in die Hüllen in den Ordner und ab ins Regal.
Ob ich am PC sitze oder in die Duka gehe ist auch egal.
Egal welchen weg ich gehe, ich benötige Zeit und Ruhe um ein gutes Ergebnis zu bekommen.

Ist doch gut, dass es für jeden was gibt, um seine Kreativen Ideen aus zu leben. ;)

Gruß Ralf
 
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Hallo

Ist doch gut, dass es für jeden was gibt, um seine Kreativen Ideen aus zu leben. ;)

Gruß Ralf

Da stimme ich dir zu. Und wenns Hobby ist dann muß es auch Spaß machen.

Ich kann mich aber nicht mehr mit der Meinung anfreunden das Film die besseren Fotos ergibt. Digital und die Möglichkeiten daraus haben sich gewaltig weiterentwickelt.
Bewußter fotografieren bei Film, ich glaube ja, bei Digital sitzt der Auslösefinger wohl doch lockerer.
 
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D
Bewußter fotografieren bei Film, ich glaube ja, bei Digital sitzt der Auslösefinger wohl doch lockerer.

Wobei es da wohl auch Unterschiede gibt, je nach Gewohnheit. Da ich mehrere Jahrzehnte analog fotografiert habe, steckt es mir auch bei Digital immer noch in den Knochen, so "sparsam" zu fotografieren, wie mit Film. Ein Fehler, ich weiß. Ab und zu ärger ich mich doch, nicht eine zweite und dritte Aufnahme gemacht zu haben, weil ich erst am PC entdecke, dass das Foto nicht optimal ist. Auf das Display der Kamera verlasse ich mich da nicht. Wundern muss ich mich allerdings, wenn ich von Leuten höre, die an einem Tag mehrere hundert Fotos gemacht haben wollen.

Vielleicht ein Tipp für Einsteiger: Die Digitalkamera ist ein ideales Schulungsinstrument. Da die Speicherkarte nur bei der Anschaffung Geld kostet und sonst keine Folgekosten entstehen, kann man sich zur Übung ein Objekt vornehmen und versuchen, es aus allen möglichen Blickrichtungen zu fotografieren. Das kann ruhig ein Denkmal sein. Aufgrund der Fotos lernt man viel über die Wirkung des Lichts und über Bildgestaltung. Mit Film dürfte das etwas teurer werden.

Herzliche Grüße
Peter :hallo:
 
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Da stimme ich dir zu. Und wenns Hobby ist dann muß es auch Spaß machen.

Ich kann mich aber nicht mehr mit der Meinung anfreunden das Film die besseren Fotos ergibt. Digital und die Möglichkeiten daraus haben sich gewaltig weiterentwickelt.
Bewußter fotografieren bei Film, ich glaube ja, bei Digital sitzt der Auslösefinger wohl doch lockerer.

Moin Otto
ich sage ja auch nicht Analog ist besser als Digital, dazu bin ich ein viel zu kleines Licht.
Es geht um Spaß und die Möglichkeit vom Papier und seiner Gestaltung.
Besonders meiner einer als Handwerker, ich sehe und fühle was ich mache,
am PC habe ich dieses Gefühl nicht!
Nur eins
Kommt es mir nur so vor, dass die gedruckten Bilder schneller verblassen, als eines aus der Schale, wenn sie an der Wand hängen?

Über die Kosten rede ich jetzt auch nicht, dass ist mir viel zu mühselig alles auseinander zu klamüseln was was oder welcher Weg zum Ziel was kostet.

Es gibt ja auch die Möglichkeit Digitale Bilder auszubelichten auf Papier,
Kienzle stellt solche Vergrößerer her, nur was die Kosten :D

Müsste ich meinen Variscop60, der ein Drum an Vergrößerer ist, ständig hin und her schleppen würde ich es bestimmt auch nicht machen!
Alleine aus Zeitgründen ;)
Die heutigen Anschaffungskosten für die Duka, ausgestattet mit einem Top Vergrößer ist ja ein absoluter Witz!
Der gesamte Kram, Varioscop60 mit Primos Farb Mischkopf, 2 Negativegativbühnen und Diversen Ersatzteilen, Digitale Zeituhr mit Speicher, Junghans Laoboruhr, Schalen, Entwicklerdosen, Duka Leuchte, Trichter, Messbecher und Falschen ohne Papier und Chemie hat mich keine 250,-€ gekostet.
Dazu kann ich meine alten Nostalgie MF Kameras nutzen und die Bilder selber verarbeiten ohne den Artefakte der scannerrei ausgesetzt zu sein!

Ob mein Zeigefinger an einer Analogen Kamera fester sitzt als an meiner S5
bezweifle ich aber sehr stark.
Alleine durch Belichtungsreihen oder mal den Standort zu wechseln, um eine andere Perspektive zu erhalten! ;)


Ich wünsche Euch allen Gut Licht, hier scheint Imo die Sonne paar Bilder habe ich heute auch schon im Kasten :D

Gruß Ralf vom schönen Koblenz am Rhein
 
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... Mit Film dürfte das etwas teurer werden. ...

Lieber Peter,

dieses Argument habe ich schon ab und zu gelesen.

Es geht doch noch wesentlich günstiger: Unsere Kollegen können das Geld für die Fahrt nach Hamburg sparen, ihre Ausrüstung verkaufen und wir schicken ihnen ganz tolle Postkarten.

Meiner Ansicht nach ist aber die Frage nach den Kosten ähnlich zu beantworten wie die Frage nach dem Qualitätsvorteil: Wem kommt es ernsthaft(!) darauf an?

Gruß vom Kay!

P.S.
Würde ich nicht ständig bemüht sein, Kosten zu sparen und die Qualität zu verbessern, was wäre bloß aus mir geworden?
 
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Gruß vom Kay!

P.S.
Würde ich nicht ständig bemüht sein, Kosten zu sparen und die Qualität zu verbessern, was wäre bloß aus mir geworden?

Dann hättste deiner lieben Frau keine goldene Kette mit Diament kaufen können:D
 
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