Sony alpha 900 mit 24 Mp

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Puh, die Testbilder rauschen wie die Hölle. Die Auflösung ist allerdings nicht zu verachten. Scheinbar hat man im Preisbereicht der D700 jetzt die Wahl zwischen High Iso oder High Res. Ich wette die 5d MK2 wird ein Mittelding...
 
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... ist das mit Abstand die scheußlichste Kamera, die je gebaut wurde...

Das sagst Du als KTM-Fahrer, Uwe ? :hehe:
Also das Ding polarisiert sicher, mir gefällt sie ausnehmend gut. Irgendwie wird man spzl. durch das kantige Prismengehäuse an die "gute, alte Zeit" der SLRs erinnert... ein richtiger Brocken halt... für Männer halt... :winkgrin:
Und EDIT sagt gerade noch: ob man damit auch Nägel einschlagen kann wie mit der seligen F2 Titan... naja, ausprobieren :ignore:
 
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Ein Blick aus der D3x Nikon – Ecke:

…wenn man bis jetzt nur die Kit-Optik (17-35, 14-24, 28-70, 24-70, 70-200, 80-200…) benutzt hat, so glaube ich, hat man die geringsten Sorgen. Trotz hier manchmal geäußerten „Unkenrufe“ bzgl. diesen Optiken, halte ich sie als genügend „Leistungsstark“ um auch mit höheren Pixelzahlen umgehen zu können.

Wem das, und eventuell die Zeiss FB’s nicht gut genug sind, na ja, dann MUSS man in den „saueren Apfel“ beißen und auf MF wechseln.

Wobei dort, jenseits der 22 Mp Marke, das „Spiel“ mit der älteren ( und auch Neuen ) Optik von vorne anfängt.

…die 20.000 sFr sind nur der Beginn einer Freundschaft…..

Gruß

Peter

Das sich das 14-24 an der Mark 3 gut schlägt (allemal besser aus deren Hauslinse) zeigen diese Bilder:
Vergleich Canon 14/2.8 - Nikon 14-24/2.8 an der 1Ds Mk. III

Den Bildern auf digitalkamera.de nach zu urteilen, ist das mit Abstand die scheußlichste Kamera, die je gebaut wurde. Mehr als 2800 Euro dürfen sie da wirklich nicht dafür verlangen ....

Grüßle
Uwe

Eines der dümmsten Argumente die ich gelesen habe. Ich gucke durch die Kamera und schaue nicht die Kamera an.
Der Preis ist eine echte Kampfansage, da können evtl.die profitieren, die sich eine neue Nikon anschaffen wollen. Allerdings sind noch einige Lücken im Sony Objektivprogramm zu füllen. Ich finde es gut, daß Sony endlcih in diesem Bereich nachgelegt hat.
 
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UweFlammer schrieb:
Den Bildern auf digitalkamera.de nach zu urteilen, ist das mit Abstand die scheußlichste Kamera, die je gebaut wurde.
Eines der dümmsten Argumente die ich gelesen habe.
So dumm ist das Argument nicht (zumal es sich mit meiner Sicht der Dinge deckt :D). Spätestens seit der T90 (Colani) wissen wir, dass Design und Haptik durchaus Einfluss auf den Erfolg einer Kamera haben - insbesondere dann, wenn man durch Preisgestaltung und Marketing auf eine andere Zielgruppe als Profis (denen das Design wahrscheinlich wirklich sch****egal ist) aus ist.
 
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Eines der dümmsten Argumente die ich gelesen habe. Ich gucke durch die Kamera und schaue nicht die Kamera an.

Davon abgesehen, daß das wohl weniger als echtes Argument gemeint war als ein Hinweiß auf das scheußliche Aussehen (was ich im übrigen ebenfalls so sehe):

Warum muß immer gleich gewertet werden?

Daß es Entscheidungen gibt, die nicht im rationalen, sondern im emotionalen begründet sind sind, macht diese Entscheidung noch lange nicht dumm.

vg, stefan
 
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Über Geschmack läßt sich ja bekanntlich nicht streiten...mir jedenfalls gefällt das Prismadach. Aber ich bin ja auch ein richtiger Mann! :winkgrin:
Jedenfalls erinnert mich das Ding an Nikkormat, FM und F2, also echte Klassiker.

Die Samples fallen sicher noch in die Rubrik "Vorserienmodell". Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Sony die Kamera derart rauschend auf den Markt bringt. Schon bei ISO 400 ist es deutlich zu sehen, bei ISO 800 schon sehr störend, zumal es Farbrauschen ist.
 
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Eines der dümmsten Argumente die ich gelesen habe. Ich gucke durch die Kamera und schaue nicht die Kamera an.

eine sehr bescheidene Ansicht, die eigentlich nur von jemanden kommen kann der von Ästhetik nicht viel hält oder mit der Kamera wirklich nur Arbeitet...
Ich als Amateur sehe meine D200 durchaus gerne mal vor mir am Wohnzimmertisch stehen :D

lg christian,
(...der die 900 auch alles andere als schön findet)
 
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Hauptsache die drei (D3, 1D und A900) unterscheiden sich stark voneinander. Ich mag technoid angehauchtes Design, wo die Funktion nach aussen transportiert wird... Die Beispielbilder auf dpreview beeindrucken mich nicht, sind aber bestimmt auch nicht so "hochgezüchtet", wie damals im Vorfeld des D3 Erscheinens. Ich müsste ja auch noch auf die SONY Seite... : )

Cheers, Klaudiusz
 
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eine sehr bescheidene Ansicht, die eigentlich nur von jemanden kommen kann der von Ästhetik nicht viel hält oder mit der Kamera wirklich nur Arbeitet...
Ich als Amateur sehe meine D200 durchaus gerne mal vor mir am Wohnzimmertisch stehen :D

lg christian,
(...der die 900 auch alles andere als schön findet)

Über Geschmack läßt sich vortrefflich streiten. Sicher kann man schreiben, die Kamera ist hässlich. Mag ja zutreffen. Aber daraus den relativ niedrigen Preis rechtzufertigen, ist m. E. ziemlich daneben. Und das ist der wesentliche Bestandteil von Uwe's Aussage. Hier einen Zusammenhang zwischen Preis und Design herstellen zu wollen, halte ich für ziemlich daneben.
 
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Die nun vor der (Photokina)Tuer stehende, naechste FX-Generation (Sony, Canon, Nikon) scheint als wesentliches gemeisames Merkmal einen Sensor mit deutlich ueber 20 Mp zu haben.

Nicht nur, dass diese Datenmenge auf vielen PCs kaum noch vernuenftig zu verarbeiten ist, die hoehere Pixeldichte sollte im Vergleich zur D3/D700 wohl auch zu einem unguenstigeren Rauschverhalten fuehren.

Eine Verbesserung der Aufloesung, scheint mir angesichts der Bildqualitaet von D300/D3/D700 auch nicht zwingend notwendig. Hinsichtlich des Dynamikumfangs (da laeuft ja gerade parallel ein Therad - der zwar ziemlich technisch und theoretisch ist, aber kaum praktische Informationen liefert) scheinen die 24 Mp auch nicht das Tor zu neuen Welten aufzustossen. Will heissen Fuji bleibt trotzdem Platzhirsch.

Wer wird also diese Kameras kaufen und gebrauchen. Ich fuer meinen Teil waere mit max. 16 Mp gutem Rauschverhalten, einem Dynamikumfang von 12-13 Blenden und der Wahlmoeglichkeit FX, DX mit Crop 1,3 und Crop 1,5 voellig befriedigt. Gerade ein Crop mit 1,3 und dann etwa 11 MP, bei geringem Rauschen waeren fuer mein Verstanednis ein oprimaler Kompromiss fuer den Telebereich und FX-Objektiven mit Randschwaeche. Selbst ein Tokina 12-24/4 koennte dann noch einen interessanten WW-Bereich abdecken. Also eine Cam, die auch sinnvoll im DX-Bereich zu gebrauchen waere.
 
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Zum Thema Geschmack,-
ich finde,für die Sony @ 900 gilt:>Form follows Function< und somit ist diese Cam vom äußeren Erscheinungsbild her,durchaus ästhetisch.Sie vermittelt den Eindruck von Kraft und Funktionalität,gepaart mit Zeitlosigkeit.
Ich denke,wenn man die Formen der Canon-Cams gewöhnt ist,fühlt man sich von der Sony nicht angesprochen.
Aber als Nikon-gewöhnter Fotograf ist die Form der Sony durchaus vertraut und vertrauenserweckend.
Was fas Rauschen anbetrifft,wird man abwarten müssen,was die Cam tatsächlich zu leisten vermag.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
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Die nun vor der (Photokina)Tuer stehende, naechste FX-Generation (Sony, Canon, Nikon) scheint als wesentliches gemeisames Merkmal einen Sensor mit deutlich ueber 20 Mp zu haben.

Nicht nur, dass diese Datenmenge auf vielen PCs kaum noch vernuenftig zu verarbeiten ist, die hoehere Pixeldichte sollte im Vergleich zur D3/D700 wohl auch zu einem unguenstigeren Rauschverhalten fuehren.

Eine Verbesserung der Aufloesung, scheint mir angesichts der Bildqualitaet von D300/D3/D700 auch nicht zwingend notwendig. Hinsichtlich des Dynamikumfangs (da laeuft ja gerade parallel ein Therad - der zwar ziemlich technisch und theoretisch ist, aber kaum praktische Informationen liefert) scheinen die 24 Mp auch nicht das Tor zu neuen Welten aufzustossen. Will heissen Fuji bleibt trotzdem Platzhirsch.

Wer wird also diese Kameras kaufen und gebrauchen. Ich fuer meinen Teil waere mit max. 16 Mp gutem Rauschverhalten, einem Dynamikumfang von 12-13 Blenden und der Wahlmoeglichkeit FX, DX mit Crop 1,3 und Crop 1,5 voellig befriedigt. Gerade ein Crop mit 1,3 und dann etwa 11 MP, bei geringem Rauschen waeren fuer mein Verstanednis ein oprimaler Kompromiss fuer den Telebereich und FX-Objektiven mit Randschwaeche. Selbst ein Tokina 12-24/4 koennte dann noch einen interessanten WW-Bereich abdecken. Also eine Cam, die auch sinnvoll im DX-Bereich zu gebrauchen waere.

Crop 1.3, ca 11 MP. Warum wünschen und träumen? Kaufen! Das Ding heisst Canon 1D Mark III.

Sorry, Nikon hat die High ISO und Dynamik Fans jetzt schon mit D3 und D700 doppelt bedient. Jetzt sind erstmal die dran, denen hohe Auflösung wichtig ist. Und das wird vermutlich auch bald kommen, Nikon wird diesen Markt nicht alleine der 1Ds Mk III (hoher Preis) und der A900 (mittlerer Preis) überlassen. Wer 24 oder gar 40 MP sucht, den wird man mit noch so tollen 12 oder 16 MP nicht hinter dme Ofen hervorlocken.

Apropos Datenmenge: 24 MP sind niedlich. MeiNS canner zwingt mich, mit 6400 DPI zu scannen, um die maximale Auflösung zu erreichen. Bei 6x7 sind das niedliche 1.3 GB als TIFF, die man per EBV runter rechnen muss (auf 2700 DPI z.B.), vorher aber auch noch ein erstes Mal Schärfen muss. Auf einem AMD XP2 mit 4 GB RAM geht das ganz erträglich, OK, zum Auslagern hab ich mir eine Serverplatte mit besonders kleiner Zugriffszeit gegönnt. Aber wenn man nur schärft und dann gleich runter rechnet, muss nichts ausgelagert werden (Photoline, PS schafft das Runterrechnen gar nicht)
 
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MeiNS canner zwingt mich, mit 6400 DPI zu scannen, um die maximale Auflösung zu erreichen. Bei 6x7 sind das niedliche 1.3 GB als TIFF, die man per EBV runter rechnen muss (auf 2700 DPI z.B.), vorher aber auch noch ein erstes Mal Schärfen muss.

Was hast Du da denn für ein Superteil? Einen Imacon? Und warum musst Du vor dem Herunterskalieren schärfen? Geht es darum, die Kornstruktur herauszurechnen?

Grüßle
Uwe
 
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Was hast Du da denn für ein Superteil? Einen Imacon? Und warum musst Du vor dem Herunterskalieren schärfen? Geht es darum, die Kornstruktur herauszurechnen?

Grüßle
Uwe

Nee, das Gegenteil. Ein Flachbettscanner (Ihh, jetzt hat er das F-Wort gesagt :D)

Um es gleich zu sagen: Das Ding bringt niemals die 6400 DPI, die seine Scanzeile auflösen könnte, da ist ja noch Optik und Glas zwischen, die reduzieren das deutlich. Nämlich auf 2400 bis 2700 DPI (wenn mans richtig macht). Als kleine Nettigkeit hat der Hersteller jedoch eine Hürde eingebaut: Stellt man weniger als 6400 DPI ein, wird die echte Auflösung noch kleiner.

Abegeshen von diesem Ärger ist die Scanqualität aber sehr gut, kaum Körnigkeit, wie es mein Coolscan V hatte.

Für KB hab ich auch wieder einen Filmscanner, mehr aus praktischen Gründen (für die Zweitwohnung). Halb so teuer wie der Coolscan V, fast die gleiche Auflösung und auch ganz ordentliche Dichte (wie der Coolscan ohne DEE oder Analogverstärkung). Nur ICE geht nicht wirklich beim billigeren Gerät - und für die maximla mögliche echte Auflösung muss man auch wieder mit der Auflösung der Scanzeile scannen - 7200 DPI, um ca. 3500 DPI zu bekommen. Scheint irgendwie die Generalkrankheit bei billigeren Geräten zu sein.
 
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