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Mark Galer zeigt Sportaufnahmen, die er mit der A1 gemacht hat. Ziemlich beeindruckend.
"Buddha sei Dank" fotografiere ich kaum Sport und keine rennenden Hunde, sonst müsste ich
wohl die Portokasse plündern.
Es geht doch nicht um den perfekten Fokus, sondern um die Aussagekraft des Bildes! Um das Einfangen des Momentes
Das ist der entscheidende Punkt.Und wenn mein Einkommen davon abhängt,
Jetzt macht Sony den nächsten Schritt verbessert den AF substanziell und erhöht die Framerate und plötzlich braucht man diesen Fortschritt nicht mehr. Klingt für mich nach "not invented by Nikon", also unnütz.
Das sagt bzw. schreibt so auch niemand, aber es ist ein riesiger Unterschied, ob ich mit der Kamera liefern muss, weil ich Profi bin und damit Geld vediene, oder ob ich das als Amateur "just for fun" mache und bei einem Fehlschuss keine schlaflosen Nächte bekommen.Jetzt macht Sony den nächsten Schritt verbessert den AF substanziell und erhöht die Framerate und plötzlich braucht man diesen Fortschritt nicht mehr. Klingt für mich nach "not invented by Nikon", also unnütz.
Klar, wir Hobbyknipser haben alle Freiheiten und müssen nix abliefern.
Außerdem hat jeder seine Lieblingsfotothemen und die können mitunter sehr variieren. Da gibt es häufig technischen Fortschritt, den der Einzelne nicht braucht, ging mir auch sehr oft so.
Für mich ist das Real Time Tracking tatsächlich ein Game Changer. Es ist nicht einfach ein besserer AF, es ermöglicht eine ganz andere Art der Fotografie. Kombiniert mit kleinen, leichten Kameras, wie die A6600, oder die A7C und einer großen Auswahl an kleinen Festbrennweiten, lässt sich sehr "lässig, unauffällig und schnell" mit einer Hand und über das Display fotografieren. - Das mache ich natürlich nicht immer, aber es erweitert die fotografischen Möglichkeiten und mir macht es Spaß.
Finanziell waren die Investitionen auch überschaubar.
Zunächst hatte ich geplant, die Z6 gegen die Z6 II zu tauschen, was mindestens 1000€ Zuzahlung gekostet hätte. Bei dem Wechsel ging es mir nur um den AF, mir reicht ein Kartenslot und einen BG will ich auch nicht. Der AF der Z6 II hat sich nicht substanziell verbessert, also lohnt sich der Wechsel eigentlich nicht. Dazu dann weiter Z-Objektive. Die Bildqualität ist durchweg gut bis sehr gut, aber die Objektive sind auch alle recht groß und schwer und da Nikon derzeit kaum Konkurrenz von Drittherstellern beim Z-Mount hat, empfinde ich die Preisgestaltung bei den Z-Objektiven meist als sehr sportlich - ich würde mich da etwas übervorteilt fühlen. Der absolute Preis ist mir nicht so wichtig, habe ich aber den Eindruck, dass das P/L-Verhältnis nicht stimmt, macht mir ein Kauf wenig Freude.
Dann habe ich begonnen zu rechnen, habe die Chance zum großen Reinemachen genutzt und habe F-Mount Kram, der sich über die Jahre angesammelt hatte und nur wenig genutzt wurde, konsequent verkauft. Dadurch hielten sich die Zuzahlungen für neues Spielzeug im Rahmen. Zudem gibt es für den Sony E-Mount eine riesige und teilweise sehr günstige Objektivauswahl. Ich nenne da mal das Sigma 56/1.4 für den APS-C Sensor. Offen sehr scharf, tolles Bokeh, tolle Bildanmutung, schneller treffsicherer AF dazu recht klein und leicht, mit 370€ (die ich gezahlt habe) ein Schnäppchenpreis. Letztendlich war der Aufbau eines zweiten Systems nicht so teuer.
Auch ich hatte damit liebäugelt und finanziell wäre es auch kein Problem gewesen. Ich wollte aber diesen Aufpreis einfach nicht bezahlen. Ich kann es mir als Amateur leisten, auf rutschende Preise zu warten. Im derzeitigen Status des Lockdown brauche ich eh keinen schnellen AF. Sollte nach der Pandemie das Bedürfnis nach einer Kamera mit sauschnellem AF aufkommen und die Z6 II weder preislich deutlich günstiger noch hinsichtlich AF in die richtige Richtung gehen, warte ich halt auf die Z6 III oder hole mir ergänzend für spezielle Motive eine gebrauchte D500 dazu.Zunächst hatte ich geplant, die Z6 gegen die Z6 II zu tauschen, was mindestens 1000€ Zuzahlung gekostet hätte.
Ja, es ist schon erstaunlich, dass im vergangenen Jahrhundert scharfe Porträts gemacht werden konnten!
Mit den DSLR dieser Welt kann das Nerven kosten. Bei den Zs nimmt mein irgendein Objektiv und ohne AF-Feinabstimmung ist alles schick. Wundervoll.
Das wage ich zu bezweifeln. Trotz dieses Problems. Der Sensor mit der Auflösung und seiner Dynamik war damals einsam, High ISO waren trotzdem kein Problem mehr. Und nicht alle hatten dieses Problem. Ich habe vor einiger Zeit meine D800 (ohne diesen Fehler) verkauft und auch einen durchaus angemessenen Preis erzielt.Die D800 hat sicherlich nicht zu einem Imagegewinn für Nikon beigetragen.
Ach, Gottchen, ja, das ist dann so eine Art Antwort- und Kommentar-Automatismus. Da kann man sich ja gleich mit 'ner KI unterhalten.Ja, es ist schon erstaunlich, dass im vergangenen Jahrhundert scharfe Porträts gemacht werden konnten!
Weniger als minimal? Das ist dann einfach, ähm, nichts? Aber egal, vielleicht sollten wir einen Ausschuss einberufen. Das wäre am idealsten (um @ernst.w zu zitieren).... manche sagen, es gab weniger Ausschuß, oder noch weniger, oder fast gar keinen ...
Als Konsument sehe ich das anders, Hauptsache es gibt Innovationen, Hauptsache es gibt harten Wettbewerb, Hauptsache bei den Herstellern ist Druck unterm Deckel.
Ja, aber dann muss ich über eine a1 auch NULL diskutieren.. da ist die Z7 von Nikon auch genauso gut oder sonst was hochauflösendes, beispielsweise eine D800 im Liveview (hatte die das schon ?) .Der Punkt ist halt, dass die A1 für statische Motive nicht so viel mehr bringt. Da hält selbst eine A7R II gut mit. Und die gibt es für um die 1500 - mal was drüber, mal was drunter. Das sind fast 6000 Euro weniger.