Sigma DP1 - Eindrücke

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Doch nochmal Garten am späten Nachmittag bei bed. Himmel und im Vergleich zur S3 mit 20-35/2.8 bei 20mm:

Sigma ISO 400 - f/5.6:
5948330bf3f3d64.jpg


Fuji S3 ISO 400 - f/5.6:
5948330bf4502da.jpg


Sigma 100% Crop:
5948330bf4681d9.jpg


Fuji S3 100% Crop:
5948330bf479b19.jpg
 
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Hallo Martin,

ich habe seit längerer Zeit mal wieder hier reingeschaut und sehe die Beispielbilder hier.

Nach einem Test der D300 gegen die S5 PRO welcher mit dem Verkauf der D300 endete (sorry, es lag weniger an der D300 als an mir) habe ich mir die DP1 bestellt und behalten!

Nun sehe ich diese grausamen Vergleichsbilder bei denen sich die DP1 kaum gegen die F30 abhebt (die "Samples" auf dpreview waren ähnlich unspektakulär). Obwohl die DP1 keine besonderen ISO Fähigkeiten hat, die Auflösung, Brillianz und hervorrandere Objektiv Schärfe ist bei Tageslicht einfach umwerfend. Schön ist das Bokeh, die angenehm artefaktfreien Bilder und die Möglichkeit etwas mit der Schärfentiefe spielen.

Hast Du mal probiert RAWs zu machen und diese mit der mitgelieferten Software zu entwickeln?

Ich habe damit Ergebnisse die sich mit einer guten DSLR locker messen kann - besonders im Weitwinkel Bereich wo die DSLR Objektive eher schwach sind.

Ich sehe sehr wohl eine Berechtigung für die DP1, und zwar nicht als Ersatz für die F30 oder eine DSLR. Sondern als spezialisierte weitwinklige Kamera für (Stadt-)Landschaften als Ergänzung zur DSLR.

Beispiel:
fenster_sm.jpg


Weitere Bilder incl. 100% Versionen

Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera, sei sie auch noch so langsam. Den Preis halte ich für angemessen, besonders im Anbetracht des Preises für ein derart gutes Objektiv.

Grüsse,
Julian
 
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Nun sehe ich diese grausamen Vergleichsbilder bei denen sich die DP1 kaum gegen die F30 abhebt (die "Samples" auf dpreview waren ähnlich unspektakulär). Obwohl die DP1 keine besonderen ISO Fähigkeiten hat, die Auflösung, Brillianz und hervorrandere Objektiv Schärfe ist bei Tageslicht einfach umwerfend. Schön ist das Bokeh, die angenehm artefaktfreien Bilder und die Möglichkeit etwas mit der Schärfentiefe spielen.

Nun, grausam sind sie, da hast Du Recht ;) Aber ich wollte in der kurzen Zeit, die fürs Probieren bleibt, eben möglichst deftige Lichtsituationen erfassen, um die Stärken und Schwächen der Kiste schnellstmöglich zu erkennen. Schönwetterbilder kann ich mit dem Foto-Handy machen :hehe:

Deine eigenen Bildbeispiele (Bahnhof, Kneipe) sind ja auch nur mit ISO 100 entstanden.
Ich sehe den Sinn der Kamera nicht so richtig: kompakt, leicht, Festbrennweite, Jackentasche... aber wenns ein bisschen düsterer wird, brauche ich ein Stativ?
Auch schnelle Aktionen wie Kinder, Party o.ä. sind durch die Reaktionsgeschw. aussen vor. Gestern Abend hatte das Ding ein Fotofreund in den Fingern, der nur meinte: ist ja träger als die Aldi-Kamera...

Hast Du mal probiert RAWs zu machen und diese mit der mitgelieferten Software zu entwickeln?
Ich habe damit Ergebnisse die sich mit einer guten DSLR locker messen kann - besonders im Weitwinkel Bereich wo die DSLR Objektive eher schwach sind.

Neeee, nach insg. bald 5 Jahren Fuji (S1 & 3) und zwischendrin 2 J. D100 will ich keine RAWs mehr ... bei der D100 wars notwendiges Übel, bei den Fujis eine leicht verzichtbare Kür.
 
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Deine eigenen Bildbeispiele (Bahnhof, Kneipe) sind ja auch nur mit ISO 100 entstanden.
Ich sehe den Sinn der Kamera nicht so richtig: kompakt, leicht, Festbrennweite, Jackentasche... aber wenns ein bisschen düsterer wird, brauche ich ein Stativ?
Auch schnelle Aktionen wie Kinder, Party o.ä. sind durch die Reaktionsgeschw. aussen vor. Gestern Abend hatte das Ding ein Fotofreund in den Fingern, der nur meinte: ist ja träger als die Aldi-Kamera...

Ich finde den AF übrigens auch sehr schwach. Die Langsamkeit ansonsten stört mich nicht.

ISO 200 und ISO 400 sieht in meinen Augen nicht schlechter aus. Für low-light schnappschüsse ist aber z.b. die F30 besser geeignet. Kinderbilder mache ich sowieso mit der DSLR (S5).

Ich werde sie ausschliesslich für Landschaft benutzen. Gerade weil für diese kleine Kamera auch ein Ministativ ausreicht. Die Bildqualität steht dann einer guten DSLR in nichts nach. Meiner Meinung nach übertriffts sie diese sogar, wenn man auf die Darstellung der Blätter wert legt.

Neeee, nach insg. bald 5 Jahren Fuji (S1 & 3) und zwischendrin 2 J. D100 will ich keine RAWs mehr ... bei der D100 wars notwendiges Übel, bei den Fujis eine leicht verzichtbare Kür.

Bei der S5 ist es mir nie gelungen aus dem RAW was Besseres als das JPEG zu entwickeln, von Dynamik Spielereien mal abgesehen. Bei den Foveon RAWs steckt noch sehr viel in den RAW Daten. Die Software ist auch recht gut und mit der "Filllight" funktion kann man noch eine Menge Dynamik erzielen. Die Batchfunktion geht prima und ist stabil.

In den RAWs stecken aber auch die JPEG. Es gibt eine Software die diese Daten schnell extrahiert. Bei Bedarf hat man dann immer noch die RAW Daten.

Wenn die Kamera Dir zu lahm ist, ok, aber mangelnde Bildqualität kann man ihr nicht anlasten.

Grüsse,
Julian
 
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Doch nochmal Garten am späten Nachmittag bei bed. Himmel und im Vergleich zur S3 mit 20-35/2.8 bei 20mm:

Sigma ISO 400 - f/5.6:
5948330bf3f3d64.jpg


Fuji S3 ISO 400 - f/5.6:
5948330bf4502da.jpg


Sigma 100% Crop:
5948330bf4681d9.jpg


Fuji S3 100% Crop:
5948330bf479b19.jpg

Hallo Martin,

gerade bei diesen Bilder geht doch der Punkt eindeutig an die Sigma.
Wenn ich mir den Fuji Crop ansehe ist hier viel zu viel Farbe drin, der Henkel der Gießkanne und die Lampe färbt sich ja schon Rotbraun, auserdem sieht es überschärft aus.
Du arbeitest mit deiner Fuji schon ein par Jahre und hast bestimmt die optimale Einstellung gefunden, die Sigma hast du erst ein par Stunden.


Auch bei den Fotos in der Fabrik geht der Punkt eindeutig an die Sigma.
1. ist das Fuji Crop mal wieder größer.
2. hat der Fuji Crop sehr starke Krater und wirkt entrauscht.
3. das Sigma wirkt wesentlich schärfer.
4. Das Sigma zeigt zwar etwas mehr Farbrauschen aber dafür keine Krater, das Farbrauschen läßt sich bestimmt entfernen ohne daß so große Krater wie beim Fuji Foto entstehen.

Ich bin mir sicher daß mit den ersten Firmwareupdates und etwas kennenlernen noch viel mehr geht.

Gruß
Thomas
 
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Wenn die Kamera Dir zu lahm ist, ok, aber mangelnde Bildqualität kann man ihr nicht anlasten.

Neee, das habe ich auch gar nicht gemacht. Schau mal in meinem Start-Beitrag bei "Allererste Fotos", auch bei den Ausschnittfotos der Bildecken (Bäume). Die Bildqualität bei gutem Licht ist wirklich sehr ordentlich.

Vielleicht habe ich, wenn ich so einen Kameratyp sehe, zuviel Leica M, Contax, Canonet, Hexar oder andere "Rangefinder" im Hinterkopf. Die waren eigentlich gern mit lichtstarken Gläsern für Available Light ausgerüstet und die klassische Wahl für dezente, fast unbemerkte aber dennoch schnelle Reportage. Ein lichtempf. Film mit schönem Korn war das passende Aufnahmemedium.

Bei der Sigma hoffte ich halt, daß das mit so einem dicken Sensor auch in diese Richtung geht, definitiv fehlt ja so eine Kamera auf dem Markt. Die M8 lasse ich mal wg. dem Preis aussen vor, die Epson war auch nicht gerade ein Bringer... haben die grossen Hersteller keinen Mumm, sowas zu machen?
 
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gerade bei diesen Bilder geht doch der Punkt eindeutig an die Sigma.
Wenn ich mir den Fuji Crop ansehe ist hier viel zu viel Farbe drin...

Stimmt teilweise, Thomas. Die Farbsättigung der S3 kommt auch durch die knappere Belichtung, beide Kameras waren in Zeitautomatik bei fast gleicher Blende. Die leichten Farbränder (Lampe) laste ich dem 20-35-Zoom an.

Ich bin mir sicher daß mit den ersten Firmwareupdates und etwas kennenlernen noch viel mehr geht.

Der Update ist gemacht und zeigt nur in der Bedienung marginale Änderungen.
Ideal wären sicher RAWs, womöglich sollte ich das doch mal versuchen... mal sehen...
 
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Stimmt teilweise, Thomas. Die Farbsättigung der S3 kommt auch durch die knappere Belichtung, beide Kameras waren in Zeitautomatik bei fast gleicher Blende. Die leichten Farbränder (Lampe) laste ich dem 20-35-Zoom an.



Der Update ist gemacht und zeigt nur in der Bedienung marginale Änderungen.
Ideal wären sicher RAWs, womöglich sollte ich das doch mal versuchen... mal sehen...

Martin, mach bitte mal die raws.
neugierig bin ich sehr darauf!

@ Julian klettermax:

weisst du, ob sich die raws ausschliesslich im proprietären raw converter von sigma entwickeln lassen? muss mal bei phaseOne nachsehen, od der auch ginge. ...

gruesse
ralf
 
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weisst du, ob sich die raws ausschliesslich im proprietären raw converter von sigma entwickeln lassen? muss mal bei phaseOne nachsehen, od der auch ginge. ...

Zur Zeit nur dort. Manche verwenden SD14 RAW in LR - evtl wird es dort nachgerüstet.

Der RAW Konverter ist aber ordentlich - und stabiler als z.b. Capture NX. Ein Verzeichnis im Batchbetrieb zu konvertieren geht ganz unkompliziert.

Aufgrund der geringeren pixelzahl (ich sag jetzt mal nicht "Auflösung") sind die TIFFS auch kleiner.

Ich habe heute mal mit einer alten Makrolinse gespielt.

Das ist u.a. dabei rausgekommen:
makro_crop.jpg
 
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na, so wie das aussieht,
kann man gegenüber der D3 doch
einiges sparen. und erst bei den optiken!;)
sigma hat die hausaufgaben wohl doch gemacht!

gruesse
ralf
 
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na, so wie das aussieht,
kann man gegenüber der D3 doch
einiges sparen. und erst bei den optiken!;)
sigma hat die hausaufgaben wohl doch gemacht!

:) naja, ich würde die DP1 schon gegen die D3 eintauschen.

obwohl mir dieses Bild doch extrem gut gefällt:
dp1_closeupA.jpg


Natürlich ist dies kein Makro, und bei der Nähe zum Objekt bleibt nur eine Laus sitzen (wer sieht sie?). Aber der Blickwinkel ist schon was anderes als mit dem 105er Micro.

Grüsse,
Julian
 
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:) naja, ich würde die DP1 schon gegen die D3 eintauschen.

obwohl mir dieses Bild doch extrem gut gefällt:
dp1_closeup.jpg


Natürlich ist dies kein Makro, und bei der Nähe zum Objekt bleibt nur eine Laus sitzen (wer sieht sie?). Aber der Blickwinkel ist schon was anderes als mit dem 105er Micro.

Grüsse,
Julian

Hallo Julian,

ich hatte früher die SD9 und SD10 und habe sie in froher Erwartung auf die SD14 kurz vor der Photokina 2006 verkauft, leider lies Die auf sich warten und so kam ich zu Nikon. Die Farben und die 3D Wirkung der Sigma vermisse ich bei den Nikons.
Die Fotos der DP1 sind schon genial für eine Kompaktkamera.
Der HighISO Hype seit dem Erscheinen der D3 nervt schon etwas, jetzt werden Kompaktkameras nur noch nach ISO Leistung beurteilt:dizzy:.
Ich hatte einige Kompaktkameras und einige hatten ISO50 als Standard einstellung (Canon G6) bei ISO 200 war es schon kräftig am Rauschen.
Ich finde Die ISO 800 für eine Kompakte ganz IO.

Gruß
Thomas
 
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Der HighISO Hype seit dem Erscheinen der D3 nervt schon etwas, jetzt werden Kompaktkameras nur noch nach ISO Leistung beurteilt:dizzy:.

Hallo Thomas,

stimme da 100% zu. Ich mache meine Bilder meist bei ISO 100 - 400, mit der S5 PRO wohlgemerkt.

Die S5 hat zwar nicht die tolle pixelschärfe des Foveon, dafür aber eine ungeschlagene Dynamik und sehr schöne Farben. ISO get gut bis 1250.

Die DP1 sieht bis ISO 400 gut aus und baut dann rapide ab.
Für SW kann sie aber bis 1600 oder sogar 3200 pushen.

Ich sehe sie jedoch als reine Tageslicht Kamera und ein Ministativ sollte man auch dann haben. Wenn man verwackelt bei 1/30 dann nutz einem die Pixelschärfe nichts (aber auch nicht die 12MP einer D300)

Als Stativ tut es ein 5 EURO Teil. Wenn ich vergleiche was die S5 mit Tokina 12-24 + halbwegs stabilen Alu Stativ wiegt (und auch da muss ich SVL benutzen) - da stecke ich doch lieber die DP1 in die Tasche. Und wenn ich dann noch eine Makrolinse einpacke kann kriege ich auch Blumen ins Bild.

Also wirklich genial das Teil.

Grüsse,
Julian
 
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Irgendwie erinnert mich die DP1 an meine inzwischen verblasste Konica Hexar. Einigen echten Highlights standen in der Praxis doch merklich viele Restriktionen entgegen.
 
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Der Update ist gemacht und zeigt nur in der Bedienung marginale Änderungen. Ideal wären sicher RAWs, womöglich sollte ich das doch mal versuchen... mal sehen...

Hallo Martin,

wenn Du die Kamera fair bewerten willst, wirst Du um Versuche mit dem RAW-Konverter nicht herumkommen. Bedenke, dass die Sigma-Leute bei ihren ersten DSLR erst gar keine JPEG-Engine eingebaut haben - wahrscheinlich, weil die Kosten für eine entsprechend leistungsfähige Hardware die Kalkulation gesprengt hätte. So langsam fangen sie jetzt an, ihre Kameras entsprechend auszurüsten, da sie anders nicht verkäuflich sind, aber von dem einzigartigen Qualitätsniveau, das die Fuji-DSLR bringen, sind sie noch weiter entfernt als die anderen Kamerahersteller. Dass Fuji-DSLR teurer sind (bzw. vor Erreichen von Ausverkaufspreisen teurer waren) als vergleichbare Nikon-DSLR, liegt mit Sicherheit nicht nur an den kleineren Stückzahlen, sondern auch an der wesentlich aufwendigeren Elektronik für die interne Bildverarbeitung.

Grüßle
Uwe
 
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Das die DP1 eine ganz eigene Kamera ist, steht ja ausser Frage. Ich persönlich bin eigentlich schon seit der SD9 ein Foveon Fan, mir waren nur immer die geräteseitigen Einschränkungen zu groß, um mir tatsächlich eine Sigma Kamera zu kaufen. Vielleicht ist Sigma auch einfach mit einer zu kleinen Entwicklungsabteilung ausgestattet, um wirklich mal auch marktreife Produkte auf den Markt zu bringen. Bis dato ist man bei Sigma zumindest als Kamerakäufer immer auch Beta-Tester.

Was mich eigentlich an der DP1 am massivsten stört, ist der Preis. Mit allen anderen Sachen könnte ich zumindest leben. Aber der Preis wird sich sicherlich noch nach unten bewegen und irgendwann stimmt dann auch das Preis-/Leistungsverhältnis halbwegs.

Bleibt unterm Strich zu hoffen, dass sich andere Hersteller vielleicht an die Entwicklung einer ähnlichen Kamera wagen.
 
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In der naturfoto 5/2.8 gibt es einen vierseitigen Praxisbericht zur DP1.
Fazit: teilweise umständliche Bedienung und langsamer AF, aber letzteres lösbar durch "vorbildlich gelöste" manuelle Fokussierung. Gut gefallen hat die Bildqualität mit guter Durchzeichnung der Schatten und einem guten Objektiv: vernachlässigbar geringe Verzeichnung, kaum Vignettierung und geringe CA. Nach Meinung des Testers sichtbar besser als z.B. die Kitobjektive der DSLRs. Das Reflexverhalten wird als mittelmässig beschrieben, bei Aufnahmen direkt in die Sonne wird's kritisch. Ein Einsatzgebiet, wo die DP1 punkten kann, ist nach Meinung des Testers die Landschaftsfotografie, wo man sich Zeit lassen kann und von der hohen Bildqualität und dem sehr guten Objektiv profitiert.
 
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... langsamer AF, aber letzteres lösbar durch "vorbildgelöste" manuelle Fokussierung...

Das könnte man sogar noch toppen, wenn man z.B. im MF Modus eine "Monitor-Lupe" einblenden könnte, denn nur mit der Entf.-Anzeige und dem Gesamtbild auf dem 2.5"-Display ist das leider nie so exakt, wie es sein könnte.
 
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Martin, diese Lupe gibt es: "Ein Druck auf die LCD-Taste - rechts unter der großen Vierwegetaste gelegen - aktiviert die digitale Sucherlupe, was präzises Fokussieren sehr erleichtert."
 
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