Sigma 800 APO f5.6 versus 300-800mm

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Frank.Wagner

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Hallo,

das Sigma 50-500 ist verkauft und das vorhandene Nikon 500 4,0 ohne AF-S (+VR-Wunsch) ist als Ziel nicht der Weisheit letzter Schluss.

Daher interessiere ich mich für das Sigma 800 oder 300-800 Objektiv

http://www.sigma-foto.de/cms/front_c...t=54&idart=182

Es soll für Naturfotografie (Schwerpunkt) und nach Möglichkeit zusätzlich auch für die Sportfotografie verwendet werden. Das Gitzo 3540 LS Stativ sollte mit dem Sigma klar kommen

Die nachfolgenden Sigma Testberichte sehen ja auch recht anständig aus und auch das Preis - Leistungsverhältnis aus dem Ausland & Dollar Kurs ist aus erster Beurteilung recht gut

http://www.popphoto.com/cameralenses...po-hsm-af.html

Meine Fragen:
  • Wer setzt eines der beiden Sigma Objektive für die Naturfotografie ein und kann ein paar Sätze zwecks Erfahrung schreiben ???
  • Was wäre die bessere Wahl aus eurer Sicht - Sigma Festbrennweite 800 oder Sigma Zoom 300-800 ???
Grüsse und Danke im voraus

Frank

PS: und hier im Praxiseinsatz - http://romyocon.blogspot.com/
 
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Immer einen zweiten Body nutzlos herumgeschleppt und am Ende nie gebraucht.

Man schafft nicht Redundanzen, um sie zu brauchen, sondern um das wohlig warme Gefühl zu genießen, dass man auch im Worst Case noch (und sei es auch nur begrenzt) arbeitsfähig ist, während andere mit ihren Tränen die Savanne zum Blühen bringen.

Ich schreibe das als notorisch blauäugiger Sanguiniker, der auch glaubt, dass es im Land der Hasselblad eh an jedem Kiosk Rollfilme gibt und dann vor der Frage steht, ob er vom Södra Bullaresjön eher die 150km nach Göteborg oder die 70km nach Oslo zum Einkaufen fährt.

P.S.:
Super Shop in Oslo, Riesenauswahl und kompetentes Personal. Hab leider den Namen vergessen.
 
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Also,

bei aller Liebe, ich halte es für Nonsens, zwei D300 mit durch die Gegend zu schleppen. Das die eine D300 gerade auf der Safari ausfällt kann passieren, aber ist wohl statistisch sehr unwahrscheinlich. Das wir bei der Safari nicht genügend Zeit haben ein Objektiv zu wechseln kann ich mir auch nicht vorstellen. Und als Notlösung ist dann die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ5 (9,1 Mio. Pixel; 10-fach Zoom, 28 bis 280 mm) dabei.

Also alles kein Problem :)
 
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bei aller Liebe, ich halte es für Nonsens, zwei D300 mit durch die Gegend zu schleppen.

Es müssen ja keine zwei D300 sein.

Das die eine D300 gerade auf der Safari ausfällt kann passieren, aber ist wohl statistisch sehr unwahrscheinlich.

Es reicht auch, wenn bei einem Gehäuse gerade ein dicker Staubbrocken auf dem Sensor sitzt. Dann kannst du dich im Jeep an die Sensorreinigung machen, ist bestimmt unterhaltsam. Oder bei Dutzenden und Hunderten von Bildern den Staub wegstempeln. Viel Spaß dabei.

Das wir bei der Safari nicht genügend Zeit haben ein Objektiv zu wechseln kann ich mir auch nicht vorstellen.

Der Wechsel von langen Tüten im Auto ist ziemlich umständlich. Ich finde es sehr viel einfacher und entspannter, mit mehreren Gehäusen zu arbeiten. Sonst ist man mehr mit dem Objektivwechsel beschäftigt als mit den Motiven.
 
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Also,

bei aller Liebe, ich halte es für Nonsens, zwei D300 mit durch die Gegend zu schleppen. Das die eine D300 gerade auf der Safari ausfällt kann passieren, aber ist wohl statistisch sehr unwahrscheinlich. Das wir bei der Safari nicht genügend Zeit haben ein Objektiv zu wechseln kann ich mir auch nicht vorstellen. Und als Notlösung ist dann die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ5 (9,1 Mio. Pixel; 10-fach Zoom, 28 bis 280 mm) dabei.

Also alles kein Problem :)

Hallo Frank,
Ich habe bisher alle Fernreisen mit mind. 2 Gehäusen durchgeführt, analog wie digital und als digital noch recht teuer war auch gemischt :)
Ein kleines und ein großes Gehäuse bringt sogar große Vorteile, nicht nur als back up!
Momentan ist eine gute Aufteilung großer Sensor für Landschaften usw. kleiner Sensor für Tiere, hat sich bei mir letztes Jahr sehr bewährt!!
Hast du dich bei den Fern - Objektiven schon entschieden?
Bei meinen Reise Optiken ist die Transportierbarkeit, besonders im Flugzeug, immer sehr wichtig!
 
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Morgen,

ich find lustig wie emotional hier schon wieder diskutiert wird.

Äußerst interessant finde ich auch, dass hier von einigen Hardcore Amateuren die Wichtigkeit eines zweiten DSLR Bodys immer wieder betont wird, wo doch 95% aller Menschen die fotografieren dies mit einer Kompaktkamera erledigen, und zwar auch bei den angesprochenen Safaris in Afrika.

Was haben wir also? Die normalen Menschen mit ihren Kompaktkameras (ohne Backup Body wohlgemerkt ;) ) und die Amateure denen offenbar ein DSLR Body niemals ausreicht?

Dem aufmerksamen Leser fällt an dieser Stelle vielleicht auf, das es wohl mit dem Anspruch zusammenhängen mag mit wieviel Equipment man sich auf Reisen begibt.

Bin ich ein Profifotograf und habe ich einen Auftag zu erledigen wird es die Frage eines Zweitbodys wohl nicht geben, da dieser Pflicht ist um meine Arbeit auf jeden Fall erledigen zu können. Aber bei Amateuren die Urlaub machen und keinen Esel dabei haben ist dies in den meisten Fällen wohl echter Overkill meine ich.

Nehmen wir mal an eine Gruppe Amateure hier aus dem Forum würden wieder nach Afrika fahren, also gemeinsam zum fotografieren. Nehmen wir weiters an es fänden sich 10 Gleichgesinnte und begeben sich auf die Reise. Haben dann 10 Amateure dann wirklich 20 Bodys mit? Allesamt Nikon DSLR Bodys wohlgemerkt????

Kann aber nicht sein oder?

Amateure fotografieren weil es ihnen Freude bereitet, weil sie mit Lust und Liebe ihrem Hobby nachgehen, aber nicht weil sie müssen. Da ist ein Staubkorn auf dem Sensor, welchen man täglich kontrollieren kann wenn man den umbedingt will oder muss, sicher kein Beinbruch denk ich. Auch kann man zwei drei Tage ohne fotografieren überleben wenn der Body wirklich mal kaputt gehen sollte.

Gruß

Magda
 
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Also, ich würde sagen, lasst ihn doch mit einem Body reisen. Kleine Kinder werden doch auch erst durch Erfahrung klüger. In der Tat scheint hier ein Proband Beratung zu suchen obwohl er beratungsresistent ist. Ungewöhnlich, aber nicht selten, bei der Gattung Mensch.
 
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Morgen,

ich find lustig wie emotional hier schon wieder diskutiert wird.

Äußerst interessant finde ich auch, dass hier von einigen Hardcore Amateuren die Wichtigkeit eines zweiten DSLR Bodys immer wieder betont wird, wo doch 95% aller Menschen die fotografieren dies mit einer Kompaktkamera erledigen, und zwar auch bei den angesprochenen Safaris in Afrika.

Was haben wir also? Die normalen Menschen mit ihren Kompaktkameras (ohne Backup Body wohlgemerkt ;) ) und die Amateure denen offenbar ein DSLR Body niemals ausreicht?

Dem aufmerksamen Leser fällt an dieser Stelle vielleicht auf, das es wohl mit dem Anspruch zusammenhängen mag mit wieviel Equipment man sich auf Reisen begibt.

Bin ich ein Profifotograf und habe ich einen Auftag zu erledigen wird es die Frage eines Zweitbodys wohl nicht geben, da dieser Pflicht ist um meine Arbeit auf jeden Fall erledigen zu können. Aber bei Amateuren die Urlaub machen und keinen Esel dabei haben ist dies in den meisten Fällen wohl echter Overkill meine ich.

Nehmen wir mal an eine Gruppe Amateure hier aus dem Forum würden wieder nach Afrika fahren, also gemeinsam zum fotografieren. Nehmen wir weiters an es fänden sich 10 Gleichgesinnte und begeben sich auf die Reise. Haben dann 10 Amateure dann wirklich 20 Bodys mit? Allesamt Nikon DSLR Bodys wohlgemerkt????

Kann aber nicht sein oder?

Amateure fotografieren weil es ihnen Freude bereitet, weil sie mit Lust und Liebe ihrem Hobby nachgehen, aber nicht weil sie müssen. Da ist ein Staubkorn auf dem Sensor, welchen man täglich kontrollieren kann wenn man den umbedingt will oder muss, sicher kein Beinbruch denk ich. Auch kann man zwei drei Tage ohne fotografieren überleben wenn der Body wirklich mal kaputt gehen sollte.

Gruß

Magda

Hallo Magda,
Daran kann man sehen das die meisten hier ihr Hobby wichtig nehmen, sonst würden sie nicht die mühen und kosten auf sich nehmen nur um einige wirklich gute Bilder zu bekommen.
Die meisten hier werden auch nicht das Geld haben nur wegen einer defekten Kamera die recht teure Reise kurzfristig zu wiederholen.
Für alle die das nur lustig finden ist solch ein Forum sicherlich sehr suspekt und die werden hier auch nicht glücklich.
Gott sei dank gibts aber für fast jede Profession, wenn man denn eine hat, ein passende Forum, man muß es nur finden :)
 
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bei aller Liebe, ich halte es für Nonsens, zwei D300 mit durch die Gegend zu schleppen. Das die eine D300 gerade auf der Safari ausfällt kann passieren, aber ist wohl statistisch sehr unwahrscheinlich. Das wir bei der Safari nicht genügend Zeit haben ein Objektiv zu wechseln kann ich mir auch nicht vorstellen.
Du hast von meiner 50% Schadensquote gelesen?

Warum wohl raten praktisch alle die schon mehrfach auf Safari waren dazu nen zweiten Body mit zu nehmen? Sicher nicht zum Spaß, sondern weil die praktische Erfahrung zeigt, daß es sehr hilfreich ist.


Und als Notlösung ist dann die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ5 (9,1 Mio. Pixel; 10-fach Zoom, 28 bis 280 mm) dabei.
Und bei den Bilder die die im Telebereich macht im vergleich zu den von Dir geplanten Optiken beisst Du dich in den A....
Die ist hervorragend für Making Ofs, aber nicht für mehr.

cheers
afx
 
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Äußerst interessant finde ich auch, dass hier von einigen Hardcore Amateuren die Wichtigkeit eines zweiten DSLR Bodys immer wieder betont wird, wo doch 95% aller Menschen die fotografieren dies mit einer Kompaktkamera erledigen, und zwar auch bei den angesprochenen Safaris in Afrika.
Wenn jemand mit schweren Tüten los zieht, gehört er nicht zu den 95% die mit dem was 'ne Kompaktknipse liefert zufrieden sind. Sonst würde er den Aufwand nicht betreiben.

Bin ich ein Profifotograf und habe ich einen Auftag zu erledigen wird es die Frage eines Zweitbodys wohl nicht geben, da dieser Pflicht ist um meine Arbeit auf jeden Fall erledigen zu können. Aber bei Amateuren die Urlaub machen und keinen Esel dabei haben ist dies in den meisten Fällen wohl echter Overkill meine ich.
Wenn das Ziel meines Urlaubs Photosafari ist, dann wird da die Ausrüstung genauso wichtig wie bei jemandem der das als Auftragsarbeit macht.
Wenn nicht, brauche ich auch nicht über Objektive die mehrere Kilos wiegen nachdenken.

Nehmen wir mal an eine Gruppe Amateure hier aus dem Forum würden wieder nach Afrika fahren, also gemeinsam zum fotografieren. Nehmen wir weiters an es fänden sich 10 Gleichgesinnte und begeben sich auf die Reise. Haben dann 10 Amateure dann wirklich 20 Bodys mit? Allesamt Nikon DSLR Bodys wohlgemerkt????
Die Leute mit denen ich phogtoraphieren gehe schon. U-U.sogar noch mehr. Das war zu analogen Zeiten schon so.

Amateure fotografieren weil es ihnen Freude bereitet, weil sie mit Lust und Liebe ihrem Hobby nachgehen, aber nicht weil sie müssen. Da ist ein Staubkorn auf dem Sensor, welchen man täglich kontrollieren kann wenn man den umbedingt will oder muss, sicher kein Beinbruch denk ich. Auch kann man zwei drei Tage ohne fotografieren überleben wenn der Body wirklich mal kaputt gehen sollte.
Nicht wenn das Ziel Photographieren ist. Wenn ich am Strand abhängen will nehme ich erst gar keine Kamera mit.

cheers
afx
 
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Und als Notlösung ist dann die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ5 (9,1 Mio. Pixel; 10-fach Zoom, 28 bis 280 mm) dabei.
  • Die klare Aussage war, dass die Lumix nur eingesetzt würde, falls die D300 das zeitliche segnet
  • alles andere wäre ja Unsinn
 
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Es kommt einfach darauf an wo man hingeht. Wenn mein Nikon in der USA den Geist aufgibt, kauf ich mir eine. In Afrika im Busch wird das schwierig.
Ich habe mittlerweile auch 2 Bodys, aber nicht als Bakup sondern weil ich viele Situation durch Objektivwechsel verpasst habe.
Bei einem geplanten Fotourlaub in Afrika würde ich aber auch einen zweiten Body mitnehmen, und wenn es nur eine D40X wäre.

Gruß
Thomas
 
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Morgen,

ich find lustig wie emotional hier schon wieder diskutiert wird.

Äußerst interessant finde ich auch, dass hier von einigen Hardcore Amateuren die Wichtigkeit eines zweiten DSLR Bodys immer wieder betont wird, wo doch 95% aller Menschen die fotografieren dies mit einer Kompaktkamera erledigen, und zwar auch bei den angesprochenen Safaris in Afrika.

Was haben wir also? Die normalen Menschen mit ihren Kompaktkameras (ohne Backup Body wohlgemerkt ;) ) und die Amateure denen offenbar ein DSLR Body niemals ausreicht?

Dem aufmerksamen Leser fällt an dieser Stelle vielleicht auf, das es wohl mit dem Anspruch zusammenhängen mag mit wieviel Equipment man sich auf Reisen begibt.

Bin ich ein Profifotograf und habe ich einen Auftag zu erledigen wird es die Frage eines Zweitbodys wohl nicht geben, da dieser Pflicht ist um meine Arbeit auf jeden Fall erledigen zu können. Aber bei Amateuren die Urlaub machen und keinen Esel dabei haben ist dies in den meisten Fällen wohl echter Overkill meine ich.

Nehmen wir mal an eine Gruppe Amateure hier aus dem Forum würden wieder nach Afrika fahren, also gemeinsam zum fotografieren. Nehmen wir weiters an es fänden sich 10 Gleichgesinnte und begeben sich auf die Reise. Haben dann 10 Amateure dann wirklich 20 Bodys mit? Allesamt Nikon DSLR Bodys wohlgemerkt????

Kann aber nicht sein oder?

Amateure fotografieren weil es ihnen Freude bereitet, weil sie mit Lust und Liebe ihrem Hobby nachgehen, aber nicht weil sie müssen. Da ist ein Staubkorn auf dem Sensor, welchen man täglich kontrollieren kann wenn man den umbedingt will oder muss, sicher kein Beinbruch denk ich. Auch kann man zwei drei Tage ohne fotografieren überleben wenn der Body wirklich mal kaputt gehen sollte.

Gruß

Magda

Weißt Du, Magda :), die Sache, wann man Profi oder Amateur ist oder sich wie der eine oder andere verhält, das haben wir doch schon zu Genüge diskutiert, um feststellen zu können, dass derartige Unterscheidungen nichts bringen. Und wenn es von Dir sogenannte Amateure gibt, zu deren Freude am Hobby u.a. beiträgt, dass sie mit zwei Bodies fotografieren, dann kannst Du das doch sicher auch akzeptieren. Ich freue mich auf Deine kreativen Beiträge, aber eröffne doch nicht wieder die alten Grabenkämpfe neu.

In alter Verbundenheit,
Christian
 
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Kann aber nicht sein oder?

Wie sehr doch dem Menschen der göttliche Funke innewohnt, Geschöpfe nach seinem Ebenbild erschaffen zu wollen.

Na, bei mir werdet ihr jedenfalls Pech haben. Ich werde weiterhin selbst entscheiden, ob ich eine zweite Badehose oder eine zweite Kamera mit nehme.
 
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Also,

bei aller Liebe, ich halte es für Nonsens, zwei D300 mit durch die Gegend zu schleppen. Das die eine D300 gerade auf der Safari ausfällt kann passieren, aber ist wohl statistisch sehr unwahrscheinlich. Das wir bei der Safari nicht genügend Zeit haben ein Objektiv zu wechseln kann ich mir auch nicht vorstellen. Und als Notlösung ist dann die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ5 (9,1 Mio. Pixel; 10-fach Zoom, 28 bis 280 mm) dabei.

Also alles kein Problem :)


Wie man es sehen will.

1) An die Lumix passt keines deiner großen Objektiv. Das Sigma 300-800mm schon gar nicht.
2) Die Lumix wird dir in der Morgen- und Abenddämmerung bei 280mm viel Spaß bereiten.
3) Die Tiere stellen sich leider in einer Safari nicht der Distanz nach gestaffelt auf. 7:10-7:20 - alle Tiere auf 500mm ausgerichtet, 7:20-7:40 - Alles für 400mm geordnet, usw....
Jeder der es erlebt hat, in einer Kombination aus offenem Jeep und dirt roads zu sitzen, weiß das die Objektivwechsel minimiert werden müssen. Mit 2 Gehäusen kommt man üblicherweise den ganzen Tag ohne Wechsel aus. Spaßvögel wechseln lieber in diesen Bedingungen.
 
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Mit 2 Gehäusen kommt man üblicherweise den ganzen Tag ohne Wechsel aus. Spaßvögel wechseln lieber in diesen Bedingungen.
  • Soll heissen, auf dem einem D300 Body ist das 70-200 und auf dem anderen D3 Body mit einem richtig guten Stativ ist das AF-S VR 600 4.0 installiert :dizzy:
  • Ok, dann sollte ich Afrika jetzt noch um 2 Jahre verschieben und ein wenig sparen oder meine Chefin nach einer Lösung fragen :lachen: :hallo:
 
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Das es eine D3 an einen 600er sein muss, hat hier niemand geschrieben.
Und mit dem Preis eines zweiten Bodys kann man sich schlecht rausreden, wenn die Kameras der 10-12MP Klasse zwischen 400-700€ kosten und dabei ca. 10000€ (wahrscheinlich mehr) für deine Reise und dem großen Tele, was du planst, gegenüberstehen.

Aber fahre mit dem was dir lieb ist. Die Ratschläge hier, waren nur gut gemeint und sollten dich vor Ärger bewahren, anstatt dir was aufzuzwingen, was du nicht willst.
 
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Aber fahre mit dem was dir lieb ist.
  • Auf jeden Fall meine Freundin :)
  • Und eure Ratschläge weiss ich schon sehr zu schätzen - ernst gemeint :up:
PS: Irgendwie wähle ich wohl öfters die falschen Worte - die D3 war ironisch gemeint :hallo:
 
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Ich kenn die TZ3, die ist ja sehr, sehr ähnlich zur TZ5. Glaub mir: Vergiss es! Damit wirst du die langen Tele nicht ersetzen können. Die Bildqualität bei 280mm reicht bei hohen Ansrüchen für übliche Abzüge bis 13x18, alles andere ist Glücksache. Croppen wirst du bei vielen Bildern vergessen können.

Trotzdem ist er Ansatz kompakte Kamera als Fallback gar nicht so schlecht. Nur nimm eine mit, bei der du in 95% der Fälle mit dem Zoobereich ohne Croppen auskommst - in diesem Fall z.B. eine FZ-18, die auf 500mm geht. Dank Stabi kriegt man da auch bei 1/125 noch vernünftige Bilder hin.

P.S.: Ich kenn jemanden, der zusätzlich zur D80 genau die FZ-18 mit in Namibia hatte. Hat gut geklappt (als Ersatz für ein langes Tele, bei 200mm war Schluss an der D80, ein neues, längeres Tele ist zwar geplant, aber eben teuer).

Die 500 Fr., sie so 'ne Cam kostet, wäre es mir alle Mal wert. Wenn man nachher nichts mehr mit ihr anzufangen weiss, geht sie auf ricardo locker für 300 bis 400 Fr. weg. Und sie wiegt grademal 360g

Grüsse,
Sebastian
 
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Bin ich hier im falschen Thread gelandet :confused:
Ich finde es einfach doof, wenn man später mal auf diesen Thread stoßt und sich seitenlang Zweibody-Diskussionen durchlesen muss :frown1:

Sorry, jetzt auch noch für meine Füll-Post.
 
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