Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten.
Fazit:
Festplatte ist also besser, kann aber auch kaputt gehen.
CD ist, wie auf dem Bild ersichtbar, gut, kann aber auch Verluste bringen
( Altersbedingt ).
Nun ist guter Rat teuer.
Da ich eigentlich keine Fotos habe, die es Wert sind, über Jahrzente gespeichert zu werden, werde ich mir wohl eine externe Festplatte zulegen, die Bilder darauf speichern und zusätzlich als "Eiserne Reserve" noch mal auf CD brennen und diese im Schrank stehen lassen.
Ihr habt mir jedenfalls sehr geholfen.
Nochmals vielen Dank
Gruß
Herbert
Ich habe mich mit der Frage vor ca. einem Jahr beschäftigt und habe mich für ein kleines NAS-Gerät (Network-Attached-Storage) mit RAID0-Plattenspiegelung entschieden. Kurz gesagt ist es ein Kästchen, was an meinem WLAN-Router angeschlossen ist. Das Gerät enthält 2 Festplatten. Die Daten werden auf beiden Platten gleichzeitig geschrieben. Das Gerät kann über WLAN als ein virtuelles Laufwerk angesprochen werden, so daß ich sowohl von dem Laptop als auch von Desktop ohne Umsteckerei auf die Daten zugreifen kann. Diese Lösung bietet m.M.n mehr Sicherheit als die Sicherung auf eine einzelne Festplatte (da ich schon einige Festplattencrashs erlebt habe... es ist immer sehr, sehr traurig) und so ein Gerät kostet auch nicht mehr die Welt. Ich habe damals ca. 400 € investiert. 150 € für das Gehäuse und 250€ für die beiden Festplatten. All die Sachen sind in jedem Elektronik-Discounter auffindbar. Sollte eine Festplatte kaputt gehen, wird eine neue gleichwertige Festplatte eingesetzt, die dann mit dem vorhandenen Datenbestand von der 2-en Festplatte abgeglichen wird.
Grüße,
Eugen
Das ist aber RAID 1 und nicht RAID 0!
RAID 0: Beschleunigung der Datenzugriffe (ohne Redundanz)
RAID 1: Spiegelung von 2 Festplatten bzw. Arrays
wenn Ihr Euch einen solchen Fotobunker für kleines Geld schnell selbst baut.
Besorgt Euch doch einen alten preiswerten PC
(etwa bei einem Broker wie Best, Harlander etc, )
Für 20 € einen PCI-IDE-Raid-Controller
plus große IDE-Festplatten in doppelter Ausführung.
Steckt alles zusammen, spiegelt die Platten, gebt das gespiegelte Laufwerk für Zugriffe übers Netzwerk frei und schon habt ihr für kleines Geld ein NAS (RAID).
Zugriff erfolgt via Share auf ein freigegebenes Volume au dem PC.
Sicher ist das auch, denn zwei Platten gehen selten auf einmal übern Jordan.
Kosten:
PC Intel P3 ~ 1 GHz = 50 €
Raid-Controller = 20 €
2 x 200 GB IDE-HD = 90 €
= 160 €
Monitor, Tastatur und Maus sind im Prinzip nur bei der Einrichtung notwendig.
Mit weniger als 200 € lässt sich also ein sicheres NAS für 200 GB Daten aufbauen.
Und wenn Ihr die Maschine nur hochfahrt wenns was zum Sichern oder Rücksichern gibt, dann hät sie ewig und drei Tage.
Wers besonders hübsch und ohne Patchkabel haben willm kann alles mit einer
Wlan-Karte verfeinern. Kostet auch nur < 20 €.
ER
Hi,
wer schon mal einen Blick in die Zukunft wagen will, wie dieser Thread weiter gehen wird, kann mal die Forums-Suche bemühen. Die Frage wird vierteljährlich immer wieder erstaunlich ausführlich diskutiert mit immer dem gleichen Verlauf. So um das Posting #15 herum taucht das erste RAID auf, um Posting #20 ein eigenständiges Server und spätestens bei Posting #25 wird erklärt, warum ein RAID gar nicht so sicher ist, wie in Posting #15 angenommen.
Viel Spaß weiterhin hier und ich will auch gar nicht weiter stören
Ciao
HaPe
Die idee ist nicht schlecht! Aber wie schaut es mit den Kosten für Softwarelizenzen und Strom aus?
Lizenzen gibt es bei Microsoft nicht für umme und den benötigen Strom vom Versorger auch nicht! Und Linux mag nicht jeder!
Zudem sind USB-Festplatten schneller betriebsbereit und müssen nicht immer "hochfahren" falls der Netzwerk-PC nur bei bedarf eingeschaltet wird.
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