Eine Softwareanwendung ist immer destruktiv (Umrechnen der Kanten), besser ist das Aufnehmen via entspr. Objektiv.
Jock-l
habe mich vor einigen Jahren das Gleiche gefragt und das PC-NIKKOR 28mm 1:3.5 Shift-Objektiv gegen das 17-55 an der D2X getestet. Das 17-55 mit Entzerren in Photoshop war schärfer und kontrastreicher als das verstellte Shift.
An der D3 ist das neue 3.5/ 24 erste Sahne. Ein 3.5/ 28 würde ich mir nicht mehr zulegen. Auch wenn ich mir jetzt den Preis für mein loszuwerdendes 28er versaue...und das PC-NIKKOR 28mm 1:3.5 Shift-Objektiv gegen das 17-55 an der D2X getestet.
Man sollte noch bedenken, das mit einem Tilt-, Shiftobjektiv die Schärfeebene mit beeinflusst wird, was so mit einem normalem Objektiv oder per EDV nicht möglich ist.
LG, Deniz
... habe mich vor einigen Jahren das Gleiche gefragt und das PC-NIKKOR 28mm 1:3.5 Shift-Objektiv gegen das 17-55 an der D2X getestet.
Das 17-55 mit Entzerren in Photoshop war schärfer und kontrastreicher als das verstellte Shift.
Natürlich nicht die gleiche Qualität wie mit meiner damaligen Linhof aber für meine Kunden ausreichend.
Bleibt für Architektur die Frage: wie gut ist das neue 24PC bei reinen Shiften, also Randschärfe/Verzeichnung/CA? Besser als Software? Das alte 28PC ist jedenfalls definitiv schlechter.
Ich habe es nicht wirklich vermessen, aber vom Betrachten der Bilder des 24mm müßte bei einer vergleichbaren SW Korrektur mehr als 50% weggeschnitten werden.
Danke, Andy!
Was die Korrektur am Rechner angeht, so kann man natürlich zwei Wege gehen: entweder man neigt die Kamera und rechnet die stürzenden Linien raus, oder man richtet die Kamera waagerecht aus und schneidet dann die untere Bildhälfte weg (ergibt netto 12MP/2 bei der D2X). In beiden Fällen passt man die Brennweite entsprechend an.
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