Sensorreinigung Nikon d7200 nicht gelungen

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Wölkchen

NF-Platin Mitglied
Platin
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.......das war meine dritte Sensorreinigung, von denen die erste und zweite einwandfrei waren.
Keine Rückstände und der Sensor war blizblank. Heute ging es völlig daneben, wie ihr an den
folgenden Bildern sehen könnt -gibt es dafür eine Erklärung?

Blende 8
full



Blende 16
full


Das war nach der zweiten Reinigung -heute-, nach der ersten Reinigung sahen die Bilder genauso aus. Einen
Swabs hatte ich noch, also noch mal gereinigt und das Ergebnis seht ihr an den Bildern.

Gereinigt habe ich mit Green MXD-100 Vswabs (2) -die ersten Reinigungen klappten damit super -wie oben
beschrieben.

Hat jemand eine Idee, warum der Sensor heute nach der Reinigung so aussah?
 
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Moin Wölkchen,
solche Flecken kenne ich auch. Sind bei mir aber keine Sensorflecken - dafür sind es viel zu viele, sondern (angetrocknete) Regentropfen auf dem Objektiv. Die lassen sich manchmal über die Bildbeabeitung "entfernen"; ist aber nicht immer eine gute Idee - man versaut sich das Bild.
Gruß Emc2
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
....... Regentropfen schließe ich aus -bei Regen bleibt die Kamera in der Wohnung.
Das Objektiv ist von außen sauber -habe ich gerade überprüft.

In Lr geht die Entfernung der Flecken recht gut -ist nur etwas mühselig.
 
Visible Dust schreibt in seiner Produktinformation zu Green MXD-100 Vswabs (Zitat): "Für die Reinigung von Kamerasensoren ohne Tiefpassfilter sollten die Swabs der DHAP Orange Series verwendet werden." Die D7200 gehört dazu.

Merkwürdig finde ich die gleiche Tröpfchengröße und die teilweise "symmetrische" Verteilung auf dem Sensor ...
 
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Hier noch mal ein Bild, auf dem die Flecken noch besser zusehen sind.

Blende 16
full
 
Kommentar
Kannst Du denn die Partikelchen auf dem Sensor sehen? Von VisibleDust gibt es eine Sensorlupe, 7,5-fach, mit 6 LEDs. Vielleicht hast Du ja ein ähnliches Instrument, behelfsweise LED-Taschenlampe und Lupe
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
........ich kann nichts auffälliges sehen, was aber nicht zu bedeuten hat, dass der Sensor sauber ist.
 
Ich würde das Bild schnellstmöglich zu VisibleDust schicken, die werden schon wissen, warum sie das geschrieben haben (siehe meinen Beitrag #3). Vielleicht haben sie nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Lösung.

Mit ein bisschen Phantasie folgen die Tröpfen den Umrissen eines Swaps ...
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
.......ja, das habe ich gelesen -ergo liegt der Fehler bei mir bzw. beim netten Fachberaten vom
MM, der mir die Swabs verkauft hat.

Hast Du eine Empfehlung für ein richtiges Reinigungsset?
 
black&white
black&white kommentierte
Nein, leider nicht, ich lasse das durch den Nikon-Service machen (Norderstedt), da ich altersbedingt nicht mehr die ruhigsten Hände habe.
 
Wölkchen
Wölkchen kommentierte
häuschen
häuschen kommentierte
Na, er hat doch geschrieben, welches Zeug man für den Sensor ohne Dingsbumsfilter nehmen soll. Ich würd mir diese DHAP-Orange-Dinger kaufen und es nochmal versuchen. Das andere Zeugs würde ich einfach entsorgen.
 
Uuiii, die Flecken sind groß.
Könnten es festklebende das Blütenpollen sein?
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
......glaube ich eher nicht -Objektive wechsel ich nur in der Wohnung.
 
Wie lange hast Du nach der Reinigung gewartet, bevor Du das Testfoto gemacht hast?
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
........ca. 10 Minuten.
 
häuschen
häuschen kommentierte
Ich hatte das auch mal, direkt nach dem Reinigen und nach etwas Wartezeit war Alles gut.
10 Minuten müssten aber (leider) genug gewesen sein und bei mir waren die Flecken auch bei Weitem nicht so schlimm.
 
Hallo Angela,

ich würde beim Kundendienst in Norderstedt anrufen und mit der Kamera dorthin fahren.
Die haben schon das richtige Mittel und das Knowhow dafür.
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
........wie oben beschrieben ist das meine dritte Reinigung -bei den ersten zwei
war der Sensor anschließend blitzblank.
 
@Wölkchen

Hallo.

Das Problem ist mir sattsam bekannt. Wobei es Kameras zu geben scheint, die bei Sensorflecken lauter und öfter "Hier!" schreien als andere. Und die D7200 ist auch bei mir so ein Kandidat. Die D700 hingegen, oder auch die noch älteren D40x, D50 und D70s, hatten bei mir erstaunlicherweise noch niemals nennenswerte Sensorflecken, auch nicht bei Blende 22 gegen den Himmel oder die weiße Wand, obwohl die auch noch häufig in Verwendung sind, mit verschiedenen Objektiven.

Wobei mir die Reinigung (ebenfalls Naßreinigung mit Swabs und so einer Brühe, bei Amazon gekauft) immer ganz gut gelingt, seit ich auf eines achte:

Ist Dir schonmal aufgefallen, daß sich rund um den Sensor eine Vertiefung/Rille befindet? Dort sammelt sich Dreck und Staub. Deshalb meine Vorgehensweise:

- Wartungsposition einschalten (Spiegel klappt hoch)

- mit einem Blasebalg, der richtig viel und stark Luft transportiert, ordentlich ausblasen (Bajonett dabei nach unten, versteht sich), vor allem diese Vertiefung/Rille am Rand

- Swab ordentlich benetzen, Kamera umdrehen (Bajonett nach oben)

- am DX-Sensor der D7200 wische ich druckvoll zweimal (einmal oben, einmal unten, dabei ergibt sich aufgrund der Sensorgröße nach dem Rasenmäherprinzip eine Überlappung, die aber nicht tragisch ist) von links nach rechts sowie zweimal von oben nach unten, ohne dabei in die genannte Rille zu geraten (das braucht etwas Übung, genau am Rand des Siliziums anzusetzen und vor Erreichen der Rille auf der jeweils anderen Seite rechtzeitig genau auf der Kante zu stoppen)

- Kamera umdrehen (Bajonett nach unten) und 15 Minuten trocknen lassen. Das Mittel ist zwar alkoholhaltig und verfliegt eigentlich von allein, aber dennoch

- danach noch einmal Blasebalg

- testen

- Aktion so oft wiederholen, bis bei geschlossenster Blende (auf weiße Wand fotografiert) nichts mehr an Flecken auszumachen ist


Hat bei meinen Kameras (die D800E ist auch so ein Kandidat) nie länger als eine halbe Stunde gedauert und funktioniert.

Ansonsten: Beim Objektivwechsel Bajonett immer nach unten halten, auch Wohnungsluft ist nicht hundertprozentig sauber.

Viel mehr kann man, glaube ich, kaum tun.

Ansonsten ab zum Nikonhändler, der NSP hier in München macht das pauschal für 35,- EUR.


Viele Grüße

von

Christoph
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
.......danke, für Deine ausführliche Beschreibung.
Bei der nächsten Reinigung werde ich auf die Rillen achten.
 
Hallo Angela,

die Flecken auf den ersten Bildern sehen mir nicht nach Staubkörnern aus, sondern nach Lösungsmittel- oder Öl-Tröpfchen, da sie rund und durchsichtig sind.
Nur auf dem letzten Bild sehe ich zusätzlich viele schwarze Staubkrümel (nicht rund, undurchsichtig).
Hast du dieses letzte Bild nach den ersten beiden gemacht oder vorher?
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Die Verölung des Bildsensors durch die Spiegel- und Verschlussmechanik wird m.W. immer noch auf Kulanz behoben.
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Wassertröpfchen oder Stäubchen auf der Frontlinse werden nur bei ganz kleinen Blenden (f/16 bis f/45), minimaler Fokusentfernung (=Naheinstellgrenze) und Super-WW-Brennweiten (kürzer als 24 mm an KB oder 16 mm an DX) sichtbar.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte

Danke für die Erklärung, die auch meiner Meinung entspricht -
wobei man aber berücksichtigen muss, dass Wölkchen mit einer DX-Kamera fotografiert - was bedeutet, dass die FX-adäquate Blende dann von f/16 auf f/24 springt und die Schärfentiefe (Depth Of Field) sich entsprechend vergrößert.
Wir wissen zudem nichts über die Brennweite ihres Objektivs.
 
Wölkchen
Wölkchen kommentierte

Mein immer drauf Objektiv ist ein AF-P Nikkor 70-300mm für FX
 
Wölkchen
Wölkchen kommentierte

Danke, Michael -einmal versuche ich noch eine Reinigung, wenn die nichts bringt werde ich
bei Nikon nachfragen.
 
Ich reinige high power Laser Linsen mit isopropanol oder methanol und destilliertem Wasser. Das dürfte in Bestandteilen in euren Mitteln sein. Wichtig ist dabei das Wasser, welches die beste Abtragsleistung hat. Wasser hinterlässt aber kreisrunde Flecken nach verdunsten der Tröpfchen und muss schnell mit ISO nachgewischt werden. Ich bereite mir drei Tücher vor. Eines mit ISO und Wasser, das nächste mit ISO und das letzte mit methanol. Ethanol geht auch, hier muss aber sehr langsam gewischt werden. Auch wichtig ist nie die Tücher mit den Fingern an der Fläche zu berühren, mit der man wischt. Nitril Handschuhe tragen.
Übrigens sind solche Mittel sehr schnell kontaminiert und hinterlassen dann erst recht Rückstände. Es löst auch mal den Behälter an, wenn nicht aus Glas. Die Tücher sind bei uns speziell dekontaminiert, ( z.b. Thor Lab Mc 5 ) weil Öl bei der Herstellung unweigerlich vorhanden ist. Wie das bei billigen Produkten ist weiß ich nicht.
Wer jetzt diese Mittel nicht hat kann mit seinem weiter reinigen, indem er kurz vorher den Sensor leicht anhaucht und das Tuch ganz langsam drüber zieht, sodass der Film des Lösemittels nur einen ein Millimeter langen Schweif hinter dem Tuch hat. So bleiben am wenigsten Rückstände von Lösemittel selbst. Wichtig ist nicht zu viel vom Lösemittel. Drei Tropfen auf einem Quadratzentimeter maximal. Vorher den Blase balg , aber nicht volle Pulle bitte. Der kann auch ne Dreckschleuder sein. Das ganze ist eine Wissenschaft für sich aber durchaus händelbar.
 
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Ohje, man kann natürlich auch eine ganze Wissenschaft draus machen. Bei mir hat bis jetzt ein weiches, nichtfusselndes Mikrofaser-Tuch (nichtmal irgendwelche Swaps) und Isopropanol und/oder Anhauchen ausgereicht. Klar brauche ich da mal 2...3 Anläufe, aber ich habe es nicht eilig... ;)
 
S
Steinkreis kommentierte
Mit Isoprop hab ich mal nicht nur den Schmutz von meinen Zeiss-Brillengläsern abgelöst, sondern auch die Beschichtung/Vergütung.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Ja also, danach waren die Gläser doch absolut sauber. :ignore:
 
RAWky
RAWky kommentierte
Destilliertes Wasser würde ich nie mit der Kamera in Kontakt bringen. Das CO2 der Luft löst sich im dest. Wasser und macht es sauer, bis zum pH Wert <= 5, von ursprünglich 7!!
 
Vielen Dank, für die ganzen Kommentare. (y)

In den nächsten Tagen werde ich mir ein neues Reinigungsset besorgen
und den ganzen Spaß wiederholen -mal schauen wie der Sensor im
Anschluss aussieht........schlimmer geht kaum noch.;)........ich werde
berichten.

Mal eben nach Norderstedt fahren, ist zur Zeit nicht so lustig. Wir wohnen zwar ganz
im Süden von HH und haben die A7 fast vor der Tür, aber HH ist eine einzige Baustelle.
 
Kommentar
Hallo Angela,

mein Brillenreiniger von einer großen Kette, benannt wie ein Raumfahrtprogramm, hat mich noch nie im Stich gelassen. Weder bei Brillen, noch bei Sensoren Objektiven und Filtern. Das Zeug lässt sich nit den Swaps gut auftragen, verdunstet schnell und hinterlässt keine Spuren,. Und ist zudem noch günstiger.
 
2 Kommentare
Holeshot
Holeshot kommentierte
Das würde mich ja mal interessieren, meinst du das hier?
 
dembi64
dembi64 kommentierte


ja, zumindest so ähnlich. Bei mir noch Alkohol drin (>5%-<15% Alkohol). Aber meine Flasche ist schon etwas älter. Das Zeug hällt ja ewig. Man benötigt jedesmal ja nur wenige Tropfen.

Zu dem Reiniger OHNE Alkohol kann ich nichts sagen. Den habe ich noch nicht probieren können und werde ihn auch noch lange nicht kaufen müssen.
 
Moin,
ich beziehe mich auf meinen Beitrag #2. Ähliche Phänomene hatte ich bei meinen Bildern von Godfoss in Island. Nur die Bilder mit dem 135er waren während dieser Reisephase total "kontaminiert", die Bilder mit den anderen Objektiven hatten keinerlei "Sensorflecken". Am "Dreck" auf dem Sensor kann es also nicht gelegen haben. Am Godfoss war es nebelig, regnerisch; zuvor waren wir am Gullfoss, da war es sehr ungemütlich und feucht. In Bezug auf Objektivwechsel bin ich nicht zimperlich. Rückenwind, und gut ist. Während einer Reise reinige ich die Objektive in der Regel spätestens alle 14 Tage; aber in der Regel eher dann, wenn ich glaube, es sei notwendig. Ich achte dabei nicht nur auf die Frontlinse, sondern auch auf die hintere Linse. Sensorreinigung während einer Reise führe ich nicht durch, da ich kein Stativ mitführe. Grundsätzlich scheint mir, dass bei der D700 der Sensor schneller / öfter verschmutzt als bei der D5. Eine theoretische Erklärung habe ich dafür nicht. F-Mount ist schließlich F-Mount, Auflagemaß ist Auflagemaß...
Nicht zu vergessen: Ob "Flecken" auf dem Bild zu sehen sind, ist auch eine Frage der Entwickung des RAW-Bildes. In diesem Sinne besonders "erhellend" ist der Filter "Dunst entfernen".
 
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E
Emc2 kommentierte
Moin Bernhard,
Radio Eriwan sagt: Im Prinzip nichts. Aber es hält die Camera und ich habe zwei freie Hände.
Gruß Emc2
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Kannst Du mal bitte Dein zweihändiges vorgehen beim Reinigen kurz beschreiben?
Vielleicht hat es Vorteile die ich übersehen habe.
 
E
Emc2 kommentierte

Na ja, die Camera ist fixiert, wackelt nicht und kann nicht purzeln - wie auch immer. Mit der einen Hand halte ich den Swap, mit der anderen beträufele ich ihn. Dann lege ich das Fläschchen mit der Reinigungsflüssigkeit zur Seite, nehme den Swap in die rechte Hand (ich bin Rechtshänder) und dann reinige ich ganz entspannt den Sensor. In der linken Hand habe ich die besagte Sensorlupe und kann so zwischendurch immer flott schauen, was noch zu tun wäre.
 
In diesem Video wird recht anschaulich gezeigt, wie man die Oberflächen der Linsen sorgfältig und vorsichtig reinigen kann.

Ich mache es ebenso, also zuerst mit dem Blasebalg den Staub entfernen, dann mit dem LensPen nacharbeiten.
Eine Feuchtreinigung (mit dafür gedachten speziellen Mitteln) vermeide ich normalerweise, sie kommt nur in Frage, wenn sie unbedingt notwendig ist.

Zusätzlich empfehle ich, bei Fotospaziergängen, insbesondere in Feuchtgebieten (bei schlechtem Wetter, am Fluß, am Meer...) oder staubigen Gebieten mit Wind, den Objektivdeckel auf dem Objektiv zu lassen, und ihn nur zum Fotografieren kurz abzunehmen.


Gruß
Hans
 
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einmal oben, einmal unten, dabei ergibt sich aufgrund der Sensorgröße nach dem Rasenmäherprinzip eine Überlappung, die aber nicht tragisch ist
Ich empfehle einen Swab zu nutzen der die Sensorhöhe abdeckt.
Ich benutze VisibleDust ... 1.0x, die orangefarbenen für Vollformat (na klar: weil ich VF habe).
Gruß Bernd
 
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Mit Isoprop hab ich mal nicht nur den Schmutz von meinen Zeiss-Brillengläsern abgelöst, sondern auch die Beschichtung/Vergütung.
Das kam ich beim besten Willen nicht glauben. Selbst unsere empfindlichsten Beschichtungen wie Silber oder Gold werden dann nur noch mit ISO gereinigt. Ich vermute hier kratzende Tücher vielleicht noch mit Partikeln drin oder du hattest ausversehen das aceton Fläschchen in der Hand.
 
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Das meine ich auch. Entweder war die Vergütung äußerst miserabel, oder es war kein Isopropanol, oder es war ein sehr raues Tuch welches mechanisch die Vergütung abgeschabt hat. Das ist mir nämlich auch schon mal passiert bei einem billigen Fernglas mit grünschimmernder Beschichtung.

Bei guten Brillengläsern sollte eigentlich sowas nicht passieren, denn die putzt man ja bekannterweise mit allem Möglichen und viel öfter als optische Instrumente. Außer man hat irgendeine aggressive Chemikalie verwendet.
 
S
Steinkreis kommentierte
Der Optiker sagte mir damals, dass Vergütungsmängel an der Charge von Brillengläsern öfter aufgetreten sind. Ist jetzt schon ca. 17 Jahre her. Die Iso-Mischung hatte ich auch zum Nassabspielen meiner Platten benutzt, ohne dass sich diese aufgelöst haben.
 
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