BernhardJ schrieb:> ... ob man vom "SW-Virus" angesteckt wird und dann auch lernt, in SW zu "sehen".
Technisch hilft da eine Sonnenbrille mit knallroten Gläsern - dadurch sieht man alles erstaunlich "monochrom" - hilft SW-Motive schneller zu entdecken.
Grüße - Bernhard
Lupin schrieb:vergiss nicht ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Nikon-Fotografie Forum" anzuziehen. :lol:
HelmutH schrieb:Kodak schreibt:
"Der BW400CN ist ein chromogener Schwarzweißfilm mit der Empfindlichkeit ISO 400, der für die Entwicklung mit Farbnegativchemikalien und die Erstellung von Prints auf Farbnegativpapier konzipiert ist."
BernhardJ schrieb:>Agfa Scala 200 ist ein großartiger Film, erfordert aber schon bei der Aufnahme eine Kontraststeuerung durch Einsatz von Farbfiltern und/oder passender Einstellung der Filmempfindlichkeit mit anschließend passender (Push/Pull) Entwicklung, sofern man die Dias wirklich projezieren und nicht nur als Ausgangsbasis fürs Scannen nehmen möchte.
Ja, genau und das ist eben die Kunst - vorher schon wissen was auf den Dias rauskomt. Deswegen mag ich auch den Scala. Nachträglich im Labor zig mal probieren bis der Abzug "sitzt" kann jeder ;~)
Und ich projiziere gerne und oft. Das ist der Hauptgrund für den Scala.
Hier noch meine Fragen zu den C-41 Filmen:
Die sind doch alle orange maskiert, wie die Farbnegative, oder?
Was für Vor- oder Nachteile hat das beim einscannen?
Verflacht die Maskierung nicht irgendwie den Kontrastumfang des Ausgangsmaterials, was bei SW gerade wichtig ist? Muß man da dann am Rechner nicht erstmal den Kontrast anheben?
Mich würde die Scannqualität im Vergleich gerade zu Scala interessieren.
Grüße - Bernhard
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