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Doch bevor wir gingen .....
Und eigentlich hätte ich gerne die Glocken geläutet, für Susanne, für alle Menschen die helfen, für alle die Hilfe benötigen ....
Es fällt schwer, selbst hier oben, nicht an Wein zu denken ....
Früher trug man die wenigen Beeren in Körben ins Tal. Heute fliegt wohl der Helikopter ....
Schritt für Schritt. Wenn man sich umschaut, dann bleibt man am Besten stehen. Kein Tritt ist gleich wie der andere, kein Stein hat dieselbe Höhe.
Ich habe es schon gelernt, aber mit solchen Wegen mir selbst immer wieder spürbar gemacht. Respektvoll und bescheiden zu gehen. Überheblichkeit ist beim Gehen fehl am Platz ....
Wenig Erde hat es zum Leben auf den Felsen. Man sieht es dann, wenn ein Baum entwurzelt wurde. Das hat mich sehr berührt auch wenn ich es gewusst habe. Und irgendwie stieg mir der Gedanke in den Kopf, dass das Leben hier, wie wohl überall, auf dünnem Eis stattfindet ....
Wir nahmen Abschied von den Treppen .... ein letzter Blick hinauf ....
Fast symbolisch für die heutige Zeit: wenn man aufsteigt und wenn man absteigt, ist nicht mehr nur an mir selbst ....
Ich war froh, unten in Maggia angekommen zu sein. Mir kam zuviel in den Sinn und ich war auch froh, eine Kamera bei mir zu haben. Fotografieren entlastet ....
Man darf immer vorwärts schauen. Man darf auch rückwärts schauen ... woher man gekommen ist. Dieser Blick hat mich an mein Grossvater-Projekt erinnert ....