Mitmachthema Schiffe - Boote - alles was schwimmt!


Da sag ich mal: Toi,Toi,Toi
 
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Anlässlich des Deutschen Schifffahrtstages fand heute auf der Weser zwischen
Bremen und Bremerhaven eine Schiffs- und Bootsparade statt. Hier ein paar Fotos:

UBENA VON BREMERHAVEN (Bj. 1991) ist ein Nachbau einer bei Hafenbauarbeiten
in Bremen gefundenen Hansekogge, die auf das Jahr 1380 datiert wurde.


ALEXANDER VON HUMBOLD II (Bj. 2011) ist ein Jugend- und Ausbildungsschiff der Deutsche Stiftung Sail Training.


GROSSHERZOGIN ELISABETH (Bj. 1909) war ein Frachtsegler und ist seit 1981 ein Segelschulschiff.
BÜRGERMEISTER O’SWALD II (Bj. 1943) lag als Feuerschiff bis 1988 in der Elbmündung auf Station ELBE 1.



Grüße aus HB
Heiner
 
bassheiner kommentierte

Nicht immer noch, sondern eher wieder. Ursprünglich hatte die ALEX II weiße Segel.
 
Bremenfrosch kommentierte
Und alle unter Segeln (zumindest teilweise). Toll!
Das ist aber die rechte Weserseite, wo warst Du?
VG Holger
 
Kay kommentierte
Geht offensichtlich auch mit Segeln und einem schönem Hintergrund.
Das sind Bilder für die Wand - danke für Deine Mühe und Sorgfalt.
 
bassheiner kommentierte

Stimmt, der Sonnenstand hat mich vor Ort davon überzeugt, doch am rechten Weserufer zu bleiben.
Die Hansekogge hatte ich von Sandstedt (Fähranleger) aus fotografiert.
Bei den beiden anderen Fotos stand ich auf dem Seedeich bei Bremerhaven gegenüber
Blexen mit dem schönen Weserschlösschen im Hintergrund.
Beste Grüße
Heiner
 
Capt. Forty kommentierte
Als Binnenländer habe ich zwar keine Ahnung von See-Schiffen, aber ich glaube, das ist ein Saugbagger (Jean Ango) beim Entladen. Gesehen auf der Seine in Rouen.



Hans Jörg
 
2 Kommentare
Capt. Forty kommentierte
Saugbagger ist richtig, "Entladen" eher nicht - hier wird vermutlich Sediment abgesaugt, Entladen d.h. Verklappt wird sicher nicht im Fluss, weil da das Sediment gleich wieder dort landen würde, wo man es nicht haben will.
 
hjklemenz kommentierte
Bei der Durchfahrt bemerkte ich, dass der dicke Schlauch am Bug sich am Ufer fortpflanzte und im Wald verschwand. Auf dem Satellitenbild von Google Maps sieht man ganz in Ufernähe ein riesiges Areal mit Förderbändern und mit Bergen von Sand/Sedimenten (?). Daraus schliesse ich, dass der Saugbagger die Ladung nicht im Fluss "verklappte", sondern seine Ladung ordnungsgemäss "löschte" (sagt man dem so?).
Hans Jörg
 
Die Schleusenanlage Uelzen II bei Esterholz.


Die "Steinburg" beim Ausschleusen. Sehr viel Platz ist da ja nicht !




Und es geht gleich weiter, jetzt die "Tanja Deymann" beim Einschleusen. Die ist noch deutlich länger als die "Steinburg".


Rechts sieht man die alte Schleuse "Uelzen I", die wird nur noch benutzt, wenn die andere gewartet wird.


Gleich ist sie drin. Passt, wackelt und hat Luft...

 
4 Kommentare
B
Brunke kommentierte
deshalb schleusen die mit Wasser, dann quietscht das nicht so.
 
Capt. Forty kommentierte
...wenn's darum ginge, müsste man Öl nehmen - ist aber gerade nicht so günstig

Ein Binnenschiffer kennt keine Platzangst. Viele Seeschiffer bekommen ja schon Zustände, wenn's vorne, hinten, rechts und links mal bisschen knapper wird, aber nach oben auch keine Luft wird auch mir zu eng
 
B
Brunke kommentierte
Immer frei bleiben.. Alle Hindernisse sind magnetisch und ziehen Schiffe an.
 
Capt. Forty kommentierte
...na davon kann ich ein Lied singen - die haben sogar Alu-Magneten!!! (...mein Schiff ist aus Alu)
 
Moin, moin,

letztes Wochenende am Bodensee. Hier Blick auf und anschließend Fahrt mit der Hohentwiel. Die Hohentwiel ist das einzige noch betriebene Dampfschiff und ein Schaufelraddampfer. Es wurde 1913 gebaut und von König Wilhelm II von Württemberg für gesellschaftliche Anlässe genutzt.

1980 vor der Verschrottung gerettet und bis 1990 restauriert. Echt schick eingerichtet im historischen Stil.



Hier Blick auf das Schaufelrad:



und im Innern Blick auf die antiseptisch saubere Maschine:

 
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