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...meine Kollegen der Windcat 42 laufen im Offshore-Hafen von Mukran ein
Der Betrieb in den Offshore-Windparks wurde auf die allernotwendigsten Arbeiten runtergefahren, weshalb wir natürlich auch wesentlich weniger gebraucht werden, als normalerweise. Homeoffice macht sich irgendwie schlecht in unserem Geschäft...
Der Betrieb in den Offshore-Windparks wurde auf die allernotwendigsten Arbeiten runtergefahren, weshalb wir natürlich auch wesentlich weniger gebraucht werden, als normalerweise. Homeoffice macht sich irgendwie schlecht in unserem Geschäft...
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Warum haben die Schiffe so einen merkwürdigen Bug? Bzw., wenn dieser Bug Vorteile bei schwerer See bietet (was ich vermute), warum haben dann nicht alle Schiffe einen solchen Bug?
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Dieser sog. X-Bow soll Vorteile beim Liegen in schwerer See haben. Das hilft also offenbar nicht bei Schiffen, die in schwerer See fahren. Offshore Supply Schiffe fahren aber nur rel. wenig in den Windparks umher und liegen die meiste Zeit mit ihrem DP-System auf Position, wobei sie so wenig wie möglich rollen oder stampfen sollen, damit man an Bord gut arbeiten und wohnen kann. Die neuesten SOV's haben sogar auch am Heck so eine Nase, weil die SOV's bevorzugt mit dem Heck in der Welle liegen. So z.B. die Windea Jules Verne, die gerade ihre Testfahrten absolviert. Sie soll im nächsten Monat in einem Nordsee Windpark zum Einsatz kommen, wo ich dann auch auf ihr untergebracht sein soll (freue ich mich schon drauf
, hoffentlich macht uns Corona keinen Strich durch die Rechnung).
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Heute morgen um 01:52 (also sehr früh) hat der Schwerlastponton CAROLINE Bremerhaven
durch die Nordschleuse verlassen. Zwei Schlepper sorgen dafür, dass der antriebslose Ponton mit samt der
neuen Containerbrücke heute am frühen Nachmittag in Hamburg ankommt.
Grüße aus HB
Heiner
durch die Nordschleuse verlassen. Zwei Schlepper sorgen dafür, dass der antriebslose Ponton mit samt der
neuen Containerbrücke heute am frühen Nachmittag in Hamburg ankommt.
Grüße aus HB
Heiner
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G
Gelöschtes Mitglied 125334
Guest
Rohrleger-Kran-Barge Fortuna in Mukran
Länge: 169,9 m
Breite: 46,0 m
Tiefgang: max. 9,0 m
Vermessung: 40.978 BRZ
Energieversorgung: 4 Dieselgeneratoren mit insgesamt 10.000 kW (13.596 PS)
Ankerwinden: 12 á 20 t
Hauptkran von ZPMC mit einer Tragfähigkeit von 1600 t
Derrickkran von Kobelco mit 250 t
Ausrüstungskran von Liebherr mit 40 t
Gebaut: 2010 bei Shanghai Zhenhua Heavy Industries
Es handelt sich hierbei nicht um ein Schiff im eigentlichen Sinne, denn es hat keinen eigenen Antrieb. Die Fortuna ist eine Barge, deren 12 starke Ankerwinden sie positionieren und für den Vortrieb beim Rohrlegen sorgen. Die jeweils 20 t schweren Anker werden von Schleppern, sog. Anker-handlern, versetzt.
Die Fortuna liegt schon seit Herbst 2019 in Mukran und wartet darauf, das letzte Stück der Gaspipeline Nordstream 2 zu verlegen.
Sie kann aber erst im flacheren Wasser vor der Küste zum Einsatz kommen. Durch angedrohte US-Sanktionen wurde aber der Rohrleger für den Tiefwasserbereich abgezogen, so daß die Arbeiten derzeit nicht fortgeführt werden können. Pressemeldungen verkündeten Ende letzten Jahres, dass dier russische Rohrleger Akademik Cherskiy zum Einsatz kommen soll, was allerdings nicht stimmen kann, denn der ist derzeit vor Südafrika im Einsatz.
Die Totale konnte ich leider nur beim Verlassen des Hafens Mukran aus dem achteren Brückenfenster, sozusagen aus der Hüfte schiessen.
Länge: 169,9 m
Breite: 46,0 m
Tiefgang: max. 9,0 m
Vermessung: 40.978 BRZ
Energieversorgung: 4 Dieselgeneratoren mit insgesamt 10.000 kW (13.596 PS)
Ankerwinden: 12 á 20 t
Hauptkran von ZPMC mit einer Tragfähigkeit von 1600 t
Derrickkran von Kobelco mit 250 t
Ausrüstungskran von Liebherr mit 40 t
Gebaut: 2010 bei Shanghai Zhenhua Heavy Industries
Es handelt sich hierbei nicht um ein Schiff im eigentlichen Sinne, denn es hat keinen eigenen Antrieb. Die Fortuna ist eine Barge, deren 12 starke Ankerwinden sie positionieren und für den Vortrieb beim Rohrlegen sorgen. Die jeweils 20 t schweren Anker werden von Schleppern, sog. Anker-handlern, versetzt.
Die Fortuna liegt schon seit Herbst 2019 in Mukran und wartet darauf, das letzte Stück der Gaspipeline Nordstream 2 zu verlegen.
Sie kann aber erst im flacheren Wasser vor der Küste zum Einsatz kommen. Durch angedrohte US-Sanktionen wurde aber der Rohrleger für den Tiefwasserbereich abgezogen, so daß die Arbeiten derzeit nicht fortgeführt werden können. Pressemeldungen verkündeten Ende letzten Jahres, dass dier russische Rohrleger Akademik Cherskiy zum Einsatz kommen soll, was allerdings nicht stimmen kann, denn der ist derzeit vor Südafrika im Einsatz.
Die Totale konnte ich leider nur beim Verlassen des Hafens Mukran aus dem achteren Brückenfenster, sozusagen aus der Hüfte schiessen
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Kreuzfahrer in Bremerhaven
Die IONA. Eigentlich sollte hier die Endausrüstung weiter gehen, aber heute sind drei Poller an der Columbuskaje im Zuge des Windes aus der Pier gerissen. Eine Kollege bringt das Schiff gerade in die Deutsche Bucht, dort ist das Schiff im Moment sicherer.
IONA und AIDAmar. AIDAmar ist im Moment aufgelegt, da alle Reisen abgesagt wurden.
IONA
Gruß von der Küste
Marc
Die IONA. Eigentlich sollte hier die Endausrüstung weiter gehen, aber heute sind drei Poller an der Columbuskaje im Zuge des Windes aus der Pier gerissen. Eine Kollege bringt das Schiff gerade in die Deutsche Bucht, dort ist das Schiff im Moment sicherer.
IONA und AIDAmar. AIDAmar ist im Moment aufgelegt, da alle Reisen abgesagt wurden.
IONA
Gruß von der Küste
Marc
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Die niederländischen Kollegen von @Captn Marc bei der rasanten Fahrt die Westerems aufwärts zwischen Borkum (D) und Rottum (NL, an Steuerbord):
Kommentar
Borkum, Blick auf den Südstrand und die Westerems, am Horizont die niederländische Küste bei Eemshaven.
Im Sand gespielt?
Nein, die Sandhäufchen haben große Männer in ihren schweren Fahrzeugen dort abgekippt bei der jährlichen Sandräumung der Promenade usw.:
Im Sand gespielt?
Nein, die Sandhäufchen haben große Männer in ihren schweren Fahrzeugen dort abgekippt bei der jährlichen Sandräumung der Promenade usw.:
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