SCHARFES Reisezoom gesucht

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isaravel

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Hallo liebe Forenmitglieder:innen,

ich stelle fest, dass mein derzeitiges Objektiv (Sigma 18-300 mm, 1:3.5 - 6.3) nicht wirklich scharf abbildet. Ich bin ein Fan von Tiefenschärfe und punktuellem Fokus, daher möchte ich mir ein neues, besseres Objektiv zulegen - am liebsten ein Nikon-Original, ist aber kein Muss.

Meine Kamera:
- Nikon D5600
Ich nutze sie für alle Fotos, vorwiegend jedoch Landschafts- und Reisefotografie.

Meine Anforderungen:
- Detailschärfe (!)
- einen möglichst großen Zoomumfang (wie mein jetziges 18-300 mm), alternativ dürfen es auch 2 Einzelobjektive sein, die diesen (oder sogar noch größeren) Zoomumfang abdecken
- möglichst leicht, da ich die Kamera beim Wandern dabei habe

Preisvorstellungen:
- 1000 bis 2000 €

Vielleicht kann mir hier jemand durch den Objektiv-Dschungel helfen?

PS: Ganz doof nachgefragt: Kann ich bei meinen Vorstellungen (gerade, was die Schärfe angeht) mit einem Telekonverter arbeiten? Dann - so gerade mein Gedanke - könnte ich ja Richtung 18 - ca. 200 gehen und den Rest dann mit dem Konverter machen... Geht so etwas? Oder ist das Wunschdenken von einer rückenschmerzengeplagten Wanderin?
 
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Ich hab da eine Idee, wie man mit wenig Gewicht an 400mm kommen kann. Die liegt auch im Budget. Bedeutet aber einen Systemwechsel.
Canon R10, 18-150mm RF und 100-400mm RF. Das 100-400 hat nur f/5.6-8, wiegt deshalb auch nur etwas über 600g. dazu ist es sehr scharf.
Das ganze Set wiegt ca. 1.4kg - 350g mehr als D5600 und 18-300mm Sigma Das 18-150 schwächelt etwas bei der Schärfe am langen Ende, aber ab 100mm kann ja das 100-400 übernehmen, wenn man Zeit zum Wechseln hat.
Noch leichter geht es mit mFT. Da reichen wegen des grösseren Cropfaktor dann 300mm statt 400mm an APSc. Das 75-300 Olympus wiegt 423g. Eine M5 III von Olympus plus das 14-150 als zweites Objektiv wiegen 700g dazu, das 12-45/4 ist ähnlich schwer. Da kommt man also mit dem Gewicht der D5600 und des 18-300 auf 600mm@KB und nicht nur 450mm@KB.
 
Kommentar
Ich bitte alle, die über mein Anliegen hinaus Informationen posten, mir nicht böse zu sein, wenn ich darauf nicht antworte. Eure Antworten helfen bestimmt jemandem, der hier im Forum genau nach den Zusammenhängen sucht, die ihr erwähnt. Mich indes verwirrt es, weil ich mit der D5600 sehr zufrieden bin und die Schärfenprobleme auch nicht an der Kamera liegen, sondern am Objektiv. Und mir geht es nur um Erfahrungen, die die Forenmitglieder mit Objektiven gemacht haben, die ich suche, damit ich das für mich passende Objektiv (oder 2) kaufen kann.
Also: nix für ungut... :6874:
 
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5 Kommentare
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Die D5600 ist klasse ... ich habe selbst die D5500 als "immer dabei" Kamera und bin vollkommen zufrieden damit! Aber behalte im Hinterkopf, dass die D5600 eine Consumer-Kamera ist, die höchstwahrscheinlich weniger penibel bei den AF-Sensoren eingerichtet ist als eine D500, D850 oder eine einstellige aktuelle D ... der Nikon-Service kann da aber Wunder bewirken :)
 
isaravel
isaravel kommentierte

Hm... vielleicht sollte ich das noch einmal ins Auge fassen...?!
 
T
Tom.S kommentierte


Ob der AF stimmt kann man leicht selbst testen indem man AF über den Sucher und Liveview vergleicht.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Die D5600 ist eine sehr gute DSLR, hat einen guten Sensor, einen guten Prozessor und ein AF-System, welches deutlich besser ist, als dass in der D300 und mit der D300 konnte man knackscharfe Bilder machen, wenn man ein entsprechendes Objektiv hat.

Setzt man an die D5600 eine AfS 60/2.8 micro und macht ein Foto mit Blende 4 und einem Hauptmotiv in 50cm Entfernung, dann erreicht man eine Schärfe, bis zum Anschlag, mehr geht auch nicht mit einer teuren Spiegellosen.

Ich habe meinen Objektivvorschlag gemacht und habe dabei Gewicht, Kosten und Bildqualität abgewogen.... damit bekommt man eine deutlich bessere Bildqualität, als es das Sigma 18-300 bietet. Grundsätzlich ist ein Objektivkauf natürlich immer ein Kompromiss aus Gewicht, Preis und Bildqualität.
 
isaravel
isaravel kommentierte
@HaDiDi Die D300 hatte ich vorher (allerdings mit anderen Objektiven) und war ebenfalls sehr zufrieden damit.

Dein Objektivvorschlag klang auch für mich sehr gut. Ich will demnächst im Urlaub mal zum Fotohändler gehen und mir dort die Linsen zeigen lassen und ausprobieren.
 
Das Problem mit der D5600 ist ein Anderes: Wenn man gerne 400mm will, also 600mm@KB, dann wiegt das Telezoom alleine über 1kg. OK, es gibt ein 18-400 von Tamron, das leichter ist, aber das löst das Schärfeproblem nicht.
Wenn man 600mm@KB will hilft nur Schleppen oder auf ein System umsteigen, wo es das mit weniger Gewicht gibt.
Wenn man mit der D5600 nicht schleppen will, ist eben bei 300mm, also 450mm@KB schluss. Die Tipps dazu wurden gegeben, viel besser als 16.85 und 70-300 DX VR wird es da nicht mehr, wenn wenig Gewicht gewünscht ist.

Eine der wenigen Möglichkeiten, an der D5600 mit etwas weniger Gewicht weiter zu kommen: 18-140mm und ein 300mm f/4 PF und ein TK. Das 300 PF wiegt nämlich auch nur 750g und ist im Gegensatz zu leichten, lichtschwachen Zooms konvertertauglich. Preislich neu bei 2000 für das 300mm alleine, aber gebraucht mag es passen. Gibt dann aber Sprünge bei den Brennweiten. Irgend einen Kompromiss muss man halt eingehen, es gibt kein Telezoom für die D5600, das leicht ist, 400mm oder mehr bietet oder 300mm hat und mit Konverter gute Rsultate abliefert. Es gab halt leider nie ein leichtes 80-400/5.6-8 oder ähnlich für Nikon.
 
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Kommentar
Das Problem mit der D5600 ist ein Anderes: Wenn man gerne 400mm will, also 600mm@KB, dann wiegt das Telezoom alleine über 1kg. OK, es gibt ein 18-400 von Tamron, das leichter ist, aber das löst das Schärfeproblem nicht.
Wenn man 600mm@KB will hilft nur Schleppen oder auf ein System umsteigen, wo es das mit weniger Gewicht gibt.
Wenn man mit der D5600 nicht schleppen will, ist eben bei 300mm, also 450mm@KB schluss. Die Tipps dazu wurden gegeben, viel besser als 16.85 und 70-300 DX VR wird es da nicht mehr, wenn wenig Gewicht gewünscht ist.

Eine der wenigen Möglichkeiten, an der D5600 mit etwas weniger Gewicht weiter zu kommen: 18-140mm und ein 300mm f/4 PF und ein TK. Das 300 PF wiegt nämlich auch nur 750g und ist im Gegensatz zu leichten, lichtschwachen Zooms konvertertauglich. Preislich neu bei 2000 für das 300mm alleine, aber gebraucht mag es passen. Gibt dann aber Sprünge bei den Brennweiten. Irgend einen Kompromiss muss man halt eingehen, es gibt kein Telezoom für die D5600, das leicht ist, 400mm oder mehr bietet oder 300mm hat und mit Konverter gute Rsultate abliefert. Es gab halt leider nie ein leichtes 80-400/5.6-8 oder ähnlich für Nikon.

All das ist aber doch aus den bislang genannten Empfehlungen eindeutig hervorgegangen - zumindest für mich. Dass ich irgendwo Abstriche machen muss, war - und ist - mir klar. Die Expertenerfahrungen helfen mir, einzuschätzen und entscheiden zu können, mit was ich mich am ehesten arrangieren kann.

Es geht mir aber auch darum (und ich denke, das ist in meiner Eingangsbeschreibung ersichtlich), bei dem vorhandenen System zu bleiben. Ansonsten hätte ich ja um eine komplette Systemwechselberatung gebeten. Ich will aber lediglich wissen, ob die Objektive, die vom Brennweitenumfang für mich in Frage kommen, etwas taugen - und wovon man besser die Finger lässt.

400 mm: Man wird ja noch träumen dürfen... ;)
 
isaravel
isaravel kommentierte

Ein eventueller Fehlfokus kann vermutlich nur bei Nikon selber überprüft werden, oder?
 
B
Brunke kommentierte
testen kann man das selber. Wenn Du googelst findest Du entsprechende Anleitungen. Ich kennen Deine Kamera nicht. Bei der D7200 und der D750 konnte ich den Fokuspunkt in den Einstellungen der Kamera für verschiedene Objektiv anpassen.
Wenn das nicht reicht kannst Du die Kamera zusammen mit dem Objektiv zur Justierung an Nikon schicken.

Nikon macht das natürlich nur für Nikon Objektive. Ein Tamron oder Sigma Objektiv muss zusammen mit der Kamera an den jeweiligen Objektivhersteller geschickt werden. Für den Mischbetrieb empfiehlt es sich zuerst alle Nikonteile an Nikon zu schicken und danach die Fremdhersteller zu konsultieren. Wenn man sehr häufig mit lichtstarken Objektiven und offenblendig arbeitet, fällt ein Fehler deutlich auf.

Das Gehampel mit dem Fehlfokus entfällt bei DSLM. Das ist zusammen mit den Fokusfeldern am Rand einer der wesentlichen Vorteile des Systems und war für mich ein Hauptgrund zu wechseln.
 
isaravel
isaravel kommentierte
@Brunke Wow, schon wieder ein dickes Dankeschön an dich! Du erklärst sehr gut und verstehst offenbar auch, worum es mir geht. :6874:
Dann werde ich mich im Urlaub auch mal mit dem Fehlfokus beschäftigen...
 
isaravel
isaravel kommentierte

Ich glaube nicht, dass das Sigma-Zoom generell schlecht ist. Nur meins ist irgendwie nicht in Ordnung.
 
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Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Einen ungenauen Kurztest, ob Deine AF-Sensoren oder der Hilfsspiegel verstellt sind, kannst Du bei der D5600 recht einfach machen:
  • Kamera auf das Stativ
  • Dispaly aufklappen
  • Male ein schwarzes Kreuz auf ein weißes Blatt Papier oder nimm eine kontrastreiche Zeichnung
  • Stelle mit dem Sucher und dem Auslöser scharf
  • Merk Dir den aktiven AF-Sensor
  • Mache Aufnahmen mit dem Zeit- oder Fernauslöser
  • Schalte LifeView ein
  • Setze den Focus mit einem Fingertipp auf das Kreuz oder die Stelle die der AF-Sensor anvisiert hat
  • Mache weitere Aufnahmen mit dem Zeit- oder Fernauslöser

Was sagt uns das?
Durch den Sucher werden die unabhängig vom Bild-Sensor justierten AF-Sensoren zum scharf stellen verwendet. Im LifeView wird wie bei den spiegellosen Systemkameras über den Kontrast des Bildes auf dem Bild-Sensor scharf gestellt. Das geht bei der D5600 (und der D5500) elend langsam - ist aber recht genau wenn der Kontrast sehr hoch ist.
  • Ist die erste Serie unscharf und die zweite Serie scharf, ist der AF-Sensor dejustiert oder verschmutzt
  • Sind beide Serien scharf ist alle in Ordnung
  • Sind bei Serien unscharf ist das Objektiv daneben
 
Nimm das angehängte Bild: das Gesicht besteht aus Stoff! Man kann die einzelnen Fäden gar nicht erkennen. Und dort, wo man Fäden erkennt, sind sie nirgendwo scharf. Oder würdet ihr so ein Bild als scharf bezeichnen?
Ich sehe auf meinem Monitor jedenfalls die einzelnen Fäden und Knoten des Bildes, und da ginge via Nachschärfen in der EBV noch einiges. ist vielleicht Dein Monitor das eigentliche Problem...?
 
isaravel
isaravel kommentierte
@Christoph Blümer
Der Monitor kann eigentlich nicht das Problem sein, da ich die Bilder auf verschiedenen Monitoren angesehen habe. Selbst auf meinem neuen Laptop sehen die Bilder exakt so aus wie auf allen anderen Monitoren.

Gestern Abend habe ich meinen neuen Diascanner ausprobiert. Die Bilder wurden damals mit einer FE2 und 50 mm 1:1.4, irgendeiner Tamron-Linse (ca. 35 - 105 mm) sowie dem Nikon 80-200 mm, 1:2.8 gemacht. Selbst in der 1200-fachen Vergrößerung des Dias waren die Haare von unserem damaligen Hund noch scharf. Es ist also möglich.

Obwohl ich beruflich tagtäglich mit Photoshop arbeite, bearbeite ich meine eigenen Bilder bis auf mich störende Farbstiche nie. Ich mag diese Künstlichkeit, die so etwas meist erzeugt, nicht. Was in der Originaldatei nicht scharf ist, werde ich auch nicht scharf hinbekommen, ohne die natürlichen Übergänge zwischen Objekten zu zerstören.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Letzteres ist vermutlich nicht wirklich klug, denn die mit Bayer-Sensoren der bekannten Kameras gemachten Aufnahmen bedürfen an sich alle einer gewissen Schärfung beim Prozessieren, entweder selbst im RAW-Prozess am Computer oder beim jpg-ooc durch die Kamera.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich habe Deinen Kommentar ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden.
 
isaravel
isaravel kommentierte

Ich glaube, das ist (auch) eine Geschmacksfrage. Ich mag wie gesagt diese geschärften Bilder nicht.
 
T
Tom.S kommentierte


Die Bilder müssen geschärft werden. Ob das nun in der Kamera oder am PC passiert ist reine Geschmackssache.
 
All das ist aber doch aus den bislang genannten Empfehlungen eindeutig hervorgegangen - zumindest für mich. Dass ich irgendwo Abstriche machen muss, war - und ist - mir klar.
Abstriche bei der Budgeteinhaltung und bei Deinem Rücken.

Mir ist wie @pulsedriver auch das kleine 300er eingefallen. Soll excellent sein:

Ich würde untenrum aber auch auf das 16-80 hinweisen:

Ich habe das selber und finde es sehr gut, es ist kein echtes 2,8er aber IMO wesentlich besser als das 18-140.

Lücke zwischen 80mm und 300mm? Ja. Muss man, kann man mit leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
isaravel
isaravel kommentierte
Wuxi
Wuxi kommentierte
Von journalistischer Fotografie war ja noch gar nicht die Rede, oder?
Landschaft, Reise und Wandern habe ich gelesen, das mache ich auch viel.

Also ein 300er hättest Du ja dann mit einem Schritt nach hinten auch ein 250er ersetzt und mit dem 80er kann man auch noch Aufnahmen mit 100mm abdecken wenn man 20% Beschnitt akzeptiert.

Also die Lücke von 100-250 (entspricht 150-370 an FX) würde mich bei meiner Fotografie jetzt nicht soo schmerzen, ich denke das sind nur der kleinste Teil der Aufnahmen drin. Wenn es bei dir der Schwerpunkt ist dann ist mein Hinweis natürlich nicht sinnvoll.
 
isaravel
isaravel kommentierte

Schau mal unter www.isa-raschke.com nach. Dort kann man ganz gut sehen, dass die hier immer wieder auftauchenden Motivkategorien und dementsprechend zugeordneten Brennweiten bei meinen Bildern in der Regel keine Rolle spielen.

Ich fotografiere, was mich in dem Augenblick interessiert. Und wenn es 100 Meter weg ist, hole ich es mir mit einem Zoom so weit heran, bis mir der Bildausschnitt gefällt. Welche Brennweite der dann hat, ist mir wurscht. Und wenn das Motiv drei Meter entfernt ist und ich mit 300 mm einen interessanten Effekt erziele, dann ist das so. Ich möchte mit meiner Kamera (und meinen Objektiven) all das abbilden können, was mich interessiert. Dafür benötige ich einen durchgängigen Brennweitenumfang.

Es geht mir bei dem neuen Objektiv nicht um das letzte Gramm, was ich irgendwie einsparen kann. Ein einzelnes Objektiv 18-300 mm wäre fein gewesen, gibt's aber nicht, wie mir hier diverse Experten bestätigt haben. Also müssen es zwei Objektive werden. Und ja, dann habe ich wieder die lästige Objektivwechselei. Aber das ist nun mal dann so.

Wenn dich die Lüke von 100 bis 250 nicht so schmerzt: prima, alles bestens! Aber mich schmerzt diese Lücke. Darum verstehe ich deine Erklärversuche nicht, in denen du mir etwas nahebringen willst, was ich nicht brauche.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
etwas nahebringen willst, was ich nicht brauche
Das ist keineswegs meine Absicht, Isa. Daher schrieb ich ja:
Wenn es [Brennweite zwischen 100 und 250mm] bei dir der Schwerpunkt ist dann ist mein Hinweis natürlich nicht sinnvoll
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Da habe ich dann aber deine Vorgabe
Ich nutze sie für alle Fotos, vorwiegend jedoch Landschafts- und Reisefotografie.
nicht richtig verstanden. Okay "für alle Fotos", aber selbst da könnte ich mit einem Loch von 100-300mm halbwegs gut leben. Und ich bin hauptsächlich in anderen Bereichen tätig, als den von dir zunächst als "vorwiegend" angegebenen. Brennweiten jenseits der 85mm nutze ich sehr selten (z.B. Sport), in Landschafts- und Reisefotografie schon gar nicht.

Nachdem aber die dir wichtigen Empfehlungen bereits durch sind, spielt das wohl keine Rolle mehr. Es hat mich nur ein wenig irritiert.
 
@isaravel ,

bereits oben #2 und #3 hast Du die besten Empfehlungen auf Deine Frage bekommen, seither plätschert der Thread - wie viele Beratungsthreads hier - immer weiter vom eigentlichen Thema weg.
Frage weißt Du jetzt, was Du willst?
 
5 Kommentare
isaravel
isaravel kommentierte
Ja, ICH weiß ebenfalls seit #2 und #3, wonach ich schauen soll. Und das habe ich inzwischen auch mehrmals kundgetan.

Dass der Beratungsthread seitdem vom Thema wegplätschert, wundert mich ebenfalls, aber manche möchten offensichtlich noch mehr zu dem Thema sagen oder anderweitig gehört werden.

Ich bin neu hier; ist mir etwas entgangen, was ich hätte tun müssen? Ansonsten darf doch schließlich hier jeder etwas posten, wenn er meint, dass das für die ursprüngliche Fragestellung relevant ist, oder? Auch wenn es nichts mit meinen (von der Forenetikette gefragten) Vorstellungen und Anforderungen zu tun hat... ;)
 
Furby
Furby kommentierte
Du hast da nichts mit zu tun. Freut mich aber, dass Du offensichtlich die richtigen Antworten bekommen hast und jetzt weißt, was Du brauchst.
Viele Threads werden hier auf diese Weise zur unendlichen Geschichte. Hier sind halt einige Dampfplauderer unterwegs und wenn morgen hier wieder ein Neuer nach einem Reisezoom fragt, wird das Ganze erneut durchgekaut. 😂:ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
EvaK
EvaK kommentierte
Dass der Beratungsthread seitdem vom Thema wegplätschert, wundert mich ebenfalls
Das ist die übliche Vorgehensweise. :biggrin: Und auch wenn Du ziemlich exakt schilderst., um was es dir geht resp. wo der Hase im Pfeffer liegt, wird es mmer reichlich Leute geben, die dir zu erklären versuchen, das sei nicht dein Poblem, es läge an etwas ganz anderem, irgend etwas anderes wäre viel besser für dich, und überhaupt wäre es besser, alles so zu lassen, Du wärest doch gut bedient. Und gehe ich mal dazwischen, wird das üüüüüberhauuuuupt nicht verstanden. :ROFLMAO:
 
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isaravel
isaravel kommentierte

Echt? Krass! 😲 Und ich wundere mich schon die ganze Zeit, warum ständig irgendjemand Fragestellungen (und dazugehörige Erklärungen) an mich heranträgt, die ich gar nicht gefragt habe (weil ich sie nicht habe). 🥴
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Du scheinst nicht viel in Foren, egal welchen, unterwegs zu sein, wenn dich das überrascht. ;) Was mir hier - im Vergleich zu anderen Foren - meist noch fehlt, war die Frage, warum du denn XXX überhaupt braucht, wo doch jeder weiß, dass das sowieso völlig unnütz sei und überhaupt...
:ROFLMAO:
 
Aus gegebenem Anlass noch einmal für alle: Die Empfehlungen aus #2 und #3 klingen für mich gut. Ich werde mir die Objektive ansehen und testen.

Herzlichen Dank an alle, die mir bei der Entscheidungsfindung mit ihrem Rat und ihrem Fachwissen geholfen haben. :6874:
 
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Kommentar
Ich weiss nicht ob es jemand empfohlen hat, aber bei deinen Bildern abfotografieren würde ich umbedingt mit Spiegelvorauslösung arbeiten und Kabelauslöser!
 
T
Tom.S kommentierte
Informationsbedarf über Reprofotografie besteht bei mir nicht.

Das ist bei jemandem, der ein Superzoom für Reprofotografie verwendet, nicht nachvollziehbar.
 
isaravel
isaravel kommentierte
Ich habe nicht gesagt, dass ich mit dem Superzoom meine Gemälde fotografiere, sondern lediglich, dass ich es zum Testen, ob die Schärfe nicht stimmt, auch bei meinen Malereien ausprobiert habe, weil da die Schärfe naturgemäß auf einer Ebene liegt.

Vielleicht mal erst alles aufmerksam lesen, bevor du solche despektierlichen und übergriffigen Unterstellungen äußerst.

Vielen herzlichen Dank.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Ich habe eine Ausbildung als Druckvorlagenherstellerin im Fachbereich Reprofotografie gemacht.
Siehste, schon kommen sie alle an und wollen dir armen Hascherl die Welt erklären. Das werden sie jetzt lautstark dementieren, aber sie kommen einfach aus ihren andressierten Reflexen nicht raus.
 
T
Tom.S kommentierte


Was soll dann deine Frage sein? Ob ein Superzoom eine schlechte Auflösung liefert? Das kann doch niemand fragen, der eine Ahnung von Fotografie hat? Oder ob dein Exemplar defekt ist? Dazu braucht es andere Testaufnahmen.
 
isaravel
isaravel kommentierte
Meine Frage ist die, die ich in meinem Eingangspost geschrieben habe.

Was darüber hinaus damit bezweckst, mir Kompetenz in meinem Beruf und meinem Hobby Fotografie abzusprechen, erschließt sich mir nicht. Lass dir aber gesagt sein, dass das bei mir nicht nur grundunsympatisch, sondern auch ziemlich übergriffig ankommt.
 
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Mieten und Testen wäre auch mein Vorschlag gewesen. Wenn du dir nicht sicher bist, und du genaue Vorstellungen hast von deinem Ergebnis, dann kann nur testen helfen mit den gewünschten «Kandidaten».
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Na klar. Warum auch nicht. Weil in der Fotografie meistens zählt, teuer=gut. Man hat auch nicht immer die Möglichkeit auszuprobieren. Die meisten informieren sich höchstens vorher durch Test- und Userberichte etc.. Aber man kann beispielsweise ein "S"-Objektiv von Nikons "Z"-Reihe ungetestet kaufen. Weil die einfach spitze sind. Ausnahmslos. Und selbst wenn, bei Online-Käufen hat man ja die 14-tägige Rückgabemöglichkeit. Also falls einem die Optik, aus welchen Gründen auch immer, nicht zusagt. ;)

P.S.: Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Objektive, die Du Dir anschauen möchtest, die sind günstig, aber halt nicht top. Da wäre also durchaus ein Testen vorher angesagt. Nicht dass Du enttäuscht bist weil sie nicht exorbitant besser sind als vorhandenes. Ich z.B. hatte selber kurz das Nikon 16-85. Gleichzeitig zum Sigma 17-70/2.8-4.5 (aus der Pre-Contempoary Serie). Das Nikon war für mich deutlich schlechter als das Sigma und deshalb habe ich es schnell wieder abgestoßen. Vielleicht hatte ich eine Krücke erwischt, aber egal. Ich weiß nur, dass man früher dieses Objektiv nicht unbedingt empfohlen hatte. Aus welchen Gründen auch immer. Und heutzutage tut man dies. Erst der Nachfolger 16-80/2.8-4 fand viele Sympathisanten ob seiner Klasse. Aber da war das Problem, dass es viel zu teuer war in der (Neu-)Anschaffung.
 
Zuletzt bearbeitet:
isaravel
isaravel kommentierte

OK, verstehe, aus dem Blickwinkel habe ich das gar nicht gesehen, da für mich das ganze Gedöns mit bestellen, ausprobieren, war nix, also zurück, Retoure, Fahrt (!) zur Post, dann nächstes Objektiv bestellen, wieder probieren, war wieder nix, nächste... zu nervig ist.
Vermutlich werde ich aber beim Gang zum Fotohändler feststellen, dass mein Objektivkauf exakt so aussehen wird... 😭😭😭
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
Ich habe mein zweites 16-85 seit Jahren und bin sehr begeistert, insbesondere vom WW-Bereich.
Auch mein Erstes war sehr gut, das hat mir aber mein Sohn gemopst ;) und nutzt es ebenfalls sehr gerne nach wie vor.
In meinen Augen ist es ein absolut geglückter Kompromiss aus Gewicht, Volumen und optischer Leistung. Ideal für kleines Gepäck Unterwegs...(y)
 
isaravel
isaravel kommentierte

Danke für den Hinweis. Ich hatte es selber auch schon gesehen, aber zunächst verworfen. Sollten mich die hier vorgeschlagenen Linsen noch nicht überzeugen, werde ich wohl oder übel etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.
Aber natürlich liegt das auch immer im Auge des Betrachters. daher ist für mich das Testen ein Muss.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Das will ich Dir gar nicht absprechen. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es schlecht wäre. Aber in meinen Augen eben auch nicht top. Vielleicht hast Du ein geringeres Anspruchsdenken und/oder keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich hatte dies mit dem Sigma, und dagegen ist es einfach abgeschmiert. Aber es stimmt schon, die 16mm unten sind für APS-C toll.
 
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