Über die Festtage habe ich die Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich besucht. Beim betreten des architektonischen Kunstwerks war ich so fasziniert, dass ich gleich nochmal zurück geeilt bin zu der Pförtnerin und sagte zu ihr: "Ohhhh, ist das schön!" ...ich musste das einfach loswerden; jemandem sagen. Sie lächelte und nickte verständnisvoll. Erst danach konnte ich mich der Fotografie widmen. Aber seht selbst...
Die Bibliothek wurde im November 2004 nach 15-jähriger Projekt- und Bauphase eröffnet. Der Bau wurde vom spanischen Architekten Santiago Calatrava im ungenutzten Innenhof eines 1908 erstellten Gebäudes, das auf den von den Strassen abgewandten Seiten zwei zusätzliche Etagen erhielt, realisiert. Er wird von einer grossen Kuppel über den jetzt überdeckten 30 Meter hohen Lichthof geprägt. Calatravas Ergänzungsbau ist von der Strasse nicht zu sehen. Das historische, vom Kantonsbaumeisters Hermann Fiertz geplante Gebäude beherbergt heute das Rechtswissenschaftliche Institut der Universität Zürich. 2003 wurde die Bibliothek mit dem Europäischen Stahlpreis ausgezeichnet. (36m
Die als Freihand- und Präsenzbibliothek ausgestaltete Sammlung umfasst etwa 170 000 Bücher und 700 Zeitschriften. Auf sechs Stockwerke verteilen sich 500 Lese- und Arbeitsplätze.
Die Bibliothek wurde im November 2004 nach 15-jähriger Projekt- und Bauphase eröffnet. Der Bau wurde vom spanischen Architekten Santiago Calatrava im ungenutzten Innenhof eines 1908 erstellten Gebäudes, das auf den von den Strassen abgewandten Seiten zwei zusätzliche Etagen erhielt, realisiert. Er wird von einer grossen Kuppel über den jetzt überdeckten 30 Meter hohen Lichthof geprägt. Calatravas Ergänzungsbau ist von der Strasse nicht zu sehen. Das historische, vom Kantonsbaumeisters Hermann Fiertz geplante Gebäude beherbergt heute das Rechtswissenschaftliche Institut der Universität Zürich. 2003 wurde die Bibliothek mit dem Europäischen Stahlpreis ausgezeichnet. (36m
Die als Freihand- und Präsenzbibliothek ausgestaltete Sammlung umfasst etwa 170 000 Bücher und 700 Zeitschriften. Auf sechs Stockwerke verteilen sich 500 Lese- und Arbeitsplätze.