Sambia - The real Africa

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Neben den Elefanten gibt es auch ein paar Vögel zu sehen.
Diser hier hört auf den charmanten Namen
Weißschopf-Brillenwürger (White-crested helmet shrike)

#184
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Da haben die Erdbeerköpfchen (Lilian's Lovebird)
einen viel sympatischeren Namen.
Leider sind die schönen Vögel sehr scheu.
700 mm an DX waren auch noch zu kurz (starker Crop)

#185
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Die Elefanten haben uns auf den Weg in den Nationalpark
so lange aufgehalten, dass wir es bis zum Sonnenuntergang
nur bis zur Parkgrenze am Luangwa geschafft haben.

Nur für den obligatorischen Sundowner habe ich keine Zeit.
Mit einer Kamera habe ich alle 2 Sekunden ein Bild gemacht (MC36)
und für eine Audivision einen Zeitrafferfilm "gedreht".
Auf einer Sandbank im Luangwa übernachten Nimmersatts (yellow billed stork)
(Bild im Eröffnungspost schonmal gezeigt)

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Mit dem Tele werden Stimmungen eingefangen.
Ein Uferläufer im orangefarbenen Luangwa.

#186
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Beim obligatorischen Sundowner

und mit dem Weitwinkel das ganze Panorma.
Hier ist die Sonne bereits weg und der Himmel verfärbt sich
in Pink- und Violetttöne

#187
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Im Halbdunkel ging es dann wieder mit dem Auto durch den Luangwa.
Die folgende Nachtpirschfahrt war leider nicht sonderlich ergiebig.
Das war der 10. Tag in Sambia.
 
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Der letzte Tag im Luangwatal.
Nach einem kurzen Frühstück geht es wieder auf Pirschfahrt.
Neben Nymabe, unseren Guide, sind noch 4 weitere Personen mit auf Tour.
Je mehr Nasen dabei sind, desto länger zieht sich die Abfahrt hin.

Die Sonne steht schon über dem Horizont, als wir mit dem Boot
über den Luangwa setzen.

#190
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Während der Regenzeit kann man sich im South Luangwa Nationalpark
fast nur noch im Boot fortbewegen.
Die Lagunen und Ebenen sind dann überflutet.
In der Trockenzeit ist alles staubig und viele Wege führen
über die Ebenen.

#191
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Ein Landmark sind die Baobabzwillinge (Twin Baobabs).
Im Vordergrund sit die "Hauptstraße" durch den Park zu sehen.
Sie ist auf einen Schotterbett etwas höher als die Umgebung und
oft auch während der Regenzeit noch befahrbar.

#192
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Unsere Route durch den Park führt auch wieder an der Puku Ridge vorbei.
Aber auch heute sehen wier hier wenige Tiere.

#193
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Impalas gibt es viele am Luangwa.
Viele Safari-Touristen fahren an ihnen achtlos vorbei.
In ihren Augen sind sie bestenfalls Löwenfutter.
Ich finde, es sind sehr schöne Tiere.
Viel zu schade um daran vorbeizufahren.

#194
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Impalas sind die kleinsten Tiere, auf die sich Madenhacker setzen.
Hier ist es ein Rotschnabelmadenhacker.

#195
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Das Ziel der Begierde vieler Touristen sind die Raubtiere.
Löwen stehen auf der Wunschliste ganz weit oben.
Meine Mitfahrer haben da keine Ausnahme gemacht.
Löwen liegen am liebsten irgendwo im Schatten und öffnen
bestenfalls mal die Augen.
Zwanzig Stunden am Tag schlafen sie.

#196
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Wasserböcke sind da schon etwas spannender.
Da ihr Fleisch nicht so gut schmecken soll,
sind sie vor Löwen und Wilderern weitgehend sicher.
Es gibt mehrer Unterarten von Wasserböcken.
Im Luangwatal leben die Elipsen Wasserböcke.
Um den Schwanz haben sie eine große weiße Elipse.
Von hinten siehe sie aus, als haben sie sich zum
kacken auf eine frisch gestrichene Klobrille gesetzt. :D

#197
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Nur im Luangwatal sind die Thornicroft Giraffen zu sehen.

#198
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Auf der Pirschfahrt sehen wir auch wieder Federvieh

Kronenkranich

#199
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Südlicher Langschwanz Glanzstar

#200
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Swainson Frankolin

#201
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Kronentoko

#202
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Rotschnabel Madenhacker auf Thornicroft Griaffe.
die Madenhacker fressen nicht nur Parasiten,
sondern auch die frische Haut, die sich auf Wunden bildet.
So bleiben viele Wunden lange offen, weil die Vögel
immer wieder die Hautschichten abfressen.
An dieser Giraffe waren rund 20 Madenhacker aktiv.

#203
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Am Nachmittag beginnt die letzte Pirschfahrt.
Mit an Bord ist ein Paar aus einen Reisebüro und der Guide Thomas.
Da das Boot defekt ist, wollen wir am Gate über die Brücke fahren.
Soweit der Plan.

Kaum sind wir vom Nkwali Camp losgefahren,
blockieren Elefanten die Straße.

#204
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Nachdem wir jeden Elefant fotografiert haben,
waren diese zufrieden und wir durften passieren. :hehe:

An der Straße ist im besten Sonnenlicht ein Tümpel.
Eine Gruppe Elefanten ist dort am Planschen.
Ein Heiliger Ibis fliegt durchs Bild.

#205
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Nachdem die erste Gruppe Elefanten gegangen ist,
kommen weitere Elefanten zum Tümpel.
Gurrtauben und Ibisse flüchten.

#206
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Dieser Elefantenbulle bespritzt sein bestes Stück mit Schlamm.
Ob der dann länger steht?
Oder stehen Elefantendamen darauf? :hehe:
Graureiher und Nilgans schauen diskret weg.

#207
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Zum Sundowner schaffen wir es gerade noch auf die
Brücke über den Luangwa.

Unter uns wachen langsam die Nilpferde auf.
Zum gähnen reißen sie ihr Maul weit auf.

#211
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Die Nilpferde haben nicht nur eine große Klappe,
sondern auch einige spitze Eckzähne dahinter.
Damit können sie ihren Feinden und Artegnossen schwerste Verletzungen zuführen.

#212
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Kämpfe um Weibchen enden durchaus tödlich.
Auch die besten Plätze im Fluß bei sinkenden Wasserstand werden hart umkämpft.

#213
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Nilpferde sind das gefährlichste Wildtier Afrikas.
Durch keine andere Gattung kommen mehr Menschen ums Leben.
Trotzdem ziehen die Fischer mit Ihren Einbäumen in ihre Nähe.
In der Umgebung der Nilpferde ist durch deren Dung das
Wasser besonders nährstoffreich.
Das lieben die Fische.
Das wissen die Fischer.

#214
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Wenn es abends in der Lodge leckeren Fisch gibt, :hunger:
dann wissen wir jetzt, wo sie herkommen und von was sie leben. :fahne:
 
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Dann geht es auf die Nachtpirschfahrt.
Bei den vorherigen nächtlichen Pirschfahrten war die
Wahl der D700 mit dem 200-400/4.0 richtig, da einige
Tiere sehr dicht rankamen und das Zoom Vorteile boot.
An diesem Arbend wäre aber das 500er die bessere Wahl gewesen.
Objektivwechsel im Dunkeln ist keine gute Idee ...

Es ist meine erste Begenung mit diesen nachtaktive Tierarten.
Meine Begeisterung über die Begegnungen konnte ich
leider nicht in Bildqualität umsetzen. :heul:
Sie haben eher dokomentarischen Charakter.
Auch sind die Bilder noch stark gecropt.

Großfleckginsterkatze
D700, 200-400/4.0, 400mm, f/4, 1/100s, ISO 2000, starker crop
#217
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Auch die Honigdachse sind nachts auf Achse
D700, 200-400/4.0, 400mm, f/4, 1/60s, ISO 6400, starker crop
#218
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Auf der Rückfahrt sind wir schon außerhalb des Nationalparks.
Aber auch hier sind nachtaktive Tier zu sehen.
Eine Zibetkatze bereichert meine Sammlung von "Buttshots".
D700, 200-400/4.0, f/4, 260mm, 1/250s, ISO 3200
#219
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Weißschwanzmanguste
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/100s, ISO 6400, sehr starker Crop
#220
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Wir haben mehrfach Greisböcke gesehen.
Das ist eine sehr kleine Antilopenart, ähnlich Dik-Diks.
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/160s, ISO 3200, sehr starker Crop
#221
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Der Silberne Riesengalago ist sehr scheu und flink.
Blitzschnell hüpft er von Ast zu Ast.
Die Augen reflektieren das Scheinwerferlicht in gelb.
Das Tier sieht dann aus, wie ein Zombie.
Ich habe die Augen dunkel eingefärbt.
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/160s, ISO 3200, starker Crop
#222
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und noch ein "Buttshot"
#223
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Abends im Camp wird an der Bar die Gesehnisse des Tages diskutiert
und voller Stolz die Bilder auf dem Display gezeigt.
Als sich die Reihen an der Bar gelichtet haben,
mache ich noch eine Aufnahme von der Bar

#224
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und vom Luangwa im Moondschein
#225
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Am nächsten Morgen gibt es noch einen Heiligen Ibis im Fluß
#226
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und ein letzter Blick von der Bar auf den Luangwa.
Es kommt mir schon fast vor, wie die Vertreibung aus dem Paradies.
#227
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Dann geht es nach Hause.
Der Weg führt durch das ländliche Mfuwe.

#228
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Es geht an der Schule vorbei.
Es ist gerade große Pause.
In einer Klasse sind 160 Kinder! :eek:

#229
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Uns kommt ein Radfahrer entgegen.
Ob der auch noch mit dem Zoll ein Hühnchen zu rupfen hat?

#230
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Die Kinder winken zum Abschied ...
... oder wollen Bonbons haben.

#231
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Auf dem Flughafen Mfuwe International wartet die Linienmaschine nach Lusaka.

#232
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Ein letzter Blick zurück auf das ländliche Mfuwe.

#233
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Vielen Dank an alle, die bis hierher durchgehalten haben.
Vielen Dank für Euer Lob und Kritik.
 
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Neben all den tollen Aufnahmen von Tieren, Landschaften, Tageszeiten und Leuten (ich steh auf street photography!), ist das ja mal ein geiler Internationaler Flughafen auf #232.:up:

Danke für's Mitnehmen!
 
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Hab Dank für diesen umfassenden Bericht mit allen Höhen und Tiefen, mit fantastischen Aufnahmen in einer Fülle, die nicht zu erwarten war.

Trotz der geschilderten Bedenken macht das Lust nach einer Reise dorthin. Eigentlich müßte/sollte es möglich sein, wenn die Schwierigkeiten bekannt sind, diese vorab zu regeln/regeln zu lassen. Sambia profitiert doch gerade von Reiseberichten.

Hast Du überlegt, hinterher noch einmal Kontakt aufzunehmen?

Wenn die Deinen Output sehen, müßten Sie Dich eigentlich beim nächsten Mal auf Deiner Reise fördern und Dich zum Sponsor des Landes eintragen (wo auch immer!).

Und wenn Du mal wieder woanders hin fährst, berichte auch davon - es bleibt spannend!
 
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Hallo Kay,
danke für das dicke Lob.
Ich bin schon ganz rot im Gesicht. :scherz:

Trotz der geschilderten Bedenken macht das Lust nach einer Reise dorthin. Eigentlich müßte/sollte es möglich sein, wenn die Schwierigkeiten bekannt sind, diese vorab zu regeln/regeln zu lassen. Sambia profitiert doch gerade von Reiseberichten.

Es scheint bei mir ein Einzelfall zu sein.
Ich habe nochmal meine Reiseunterlagen durchgesehen.
Darin steht, das in Sambia private Fotoausrüstugnen ein- und
ausgeführt werden können.
Vermutlich hat man mich in die Kategorie "Journalist" eingestuft.
Der Zollbeamte wollte ohne Gesichtsverlust eine einmal gefällte Entscheidung
nicht zurücknehmen.

Andere Reisende mit ähnlicher Ausstattung hatten keine Probleme.
Aber absolute Sicherheit gibt es keine.
Es kann also wieder passieren.

Obwohl es in Sambia noch viele interessante Landschaften
und Nationalparks gibt, möchte ich so schnell nicht wieder das Land bereisen.
Im November sind die Liuwa Plains (an der Grenze zu Angola) und
die Flughunde im Kansanka Nationalpark lohnenswerte Ziele.
Der South Luangwa Nationalpark muss auch zu Regenzeit sehr interessant
sein, wenn man nur per Boot durch die Lagunen schippert und
zahlreiche (Zug)-Vögel zu sehen sind.

Aber auch in anderen Ländern Afrikas gibt es noch viel zu entdecken.
Meine Wunschliste wird immer länger, statt kürzer.

Hast Du überlegt, hinterher noch einmal Kontakt aufzunehmen?
Überlegt schon.
Ich wollte einen Brief an die Sambischen Botschafter schicken,
den es kann nicht im Sinn von Sambia sein, wenn die Touristen vergrault werden.
Ich habe ein paar Tage gewartet, damit ich nicht zu emotional bin.
Dann war es zu kurz vor der Reise in den Südsudan.
Die Reise wrude leider 30h vor dem Abflug wegen schwerer Regenfälle und
Überschwemmungen in den Nationalparks abgesagt.
Inzwischen ist schon sehr viel Zeit verstrichen und ich bezweifel,
dass es noch großen Sinn macht dort nochmal nachzuhaken.

Und wenn Du mal wieder woanders hin fährst, berichte auch davon - es bleibt spannend!

Werde ich machen.
Nächste Woche geht es wieder los. :huepf::huepf::huepf:
Es ist meine erste Reise nach Westafrika.
Die Reise steht unter dem Motto "Stammesfeste und Voodozauber".

Es gibt aber noch eine Reihe von "Altlasten" auf meiner Festplatte,
die ich in diesem, im nächsten oder aber erst im übernächsten Leben
schaffe in einen Reisebericht zu fassen. :frown1:

Dann mache ich auch gleich Werbung in eigener Sache.
Am 24.3.2012 findet in Kronau (zwischen Heidelberg und Karlsruhe)
ein Treffen von Namibiaforum statt. Es gibt eine kleine Vortragsreihe.
Das Programm gibt es im Kalender.
Ich freue mich aber auch auf Interessierte aus dem Nikon-Forum. :hallo:
 
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Hallo Bernd,

das wird sicherlich interessant, aber geschätzte 5-8 Stunden im Auto pro Richtung sind keine weise Entscheidung.
Mit der Bahn bis Heidelberg ist es einfacher, aber der Termin ist mit einer Fortbildung und einer Feier schon doppelt besetzt.

Sollte es Dich einmal in den Norden verschlagen, ist dies eine gute Anlaufadresse:

http://www.nikon-fotografie.de/vbul...stammtisch/74432-hamburger-stammtisch-73.html

PX!
Kay

... Dann mache ich auch gleich Werbung in eigener Sache.
Am 24.3.2012 findet in Kronau (zwischen Heidelberg und Karlsruhe)
ein Treffen von Namibiaforum statt. Es gibt eine kleine Vortragsreihe.
Das Programm gibt es im Kalender.
Ich freue mich aber auch auf Interessierte aus dem Nikon-Forum. :hallo:
 
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Vielen Dank für den detaillierten Reisebericht aus Afrika! Es hat schon etwas, wenn man bei deinen genauen
Ausführungen die Reise noch einmal mit dir erleben kann. Deine Bilder haben mir sehr gut gefallen. :up:
Auch erfrischend fand ich, dass du nicht nur die absolut galerietauglichen Bilder gezeigt hast, sondern auch
diejenigen, die aufgrund der Umstände nicht optimal gelingen konnten. Ich fand aber, dass der Reisebericht
insgesamt ziemlich umfangreich wurde (viele Bilder und auch Text).
Interessant auch von deinen Problemen mit dem Zoll zu hören. Tut mir natürlich leid, ich kann dich sehr gut
verstehen. Ich hätte mich zu Tode geärgert...
Ich war diesen Sommer auch wieder in Afrika (Namibia und Botswana) mit einer ähnlich grossen Ausrüstung
und hatte zum Glück überhaupt keine Probleme (Die Reportage steht leider immer noch aus. Ich werde aber
nachholen...).
Lass uns für uns Fotografen und für Sambia hoffen, dass deiner ein Einzelfall bleibt!

Gruss
 
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Hallo Bernd,
du hast mir mit deiner Reportage und deinen Bildern eine große Freude gemacht. Beim Lesen und Betrachten ist mir das Herz übergegangen!
Ich habe selbst vor einigen Jahren Reisen ins südliche Afrika gemacht und all die wunderschönen Erinnerungen waren dank deines Berichtes schlagartig wieder da.
Danke für deinen Beitrag! Ich kann deine Reise in jeder Einzelheit voll nachempfinden.
In den 90ern bin ich als Selbstfahrer mit meiner Frau insgesamt fast 20.000 km durch die Länder Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia und Malawi gefahren. Dabei haben wir auch die von dir gezeigten Gegenden besucht und ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Für mich gehört der South Luangwa Nationalpark zu den schönsten Plätze der Erde. (meine absoluten Favoriten sind Moremi in Botswana, South Luangwa und Lower Sambesi in Sambia)
Schon alleine die Vorstellung, die Fotoausrüstung abgeben zu müssen ist für mich unerträglich. Ich habe auf meiner Reise mit dem Auto mehrfach Grenzen passiert und dabei gelernt, dass in Afrika ohne Nebenverdienst der Zollbeamten gar nichts geht. Der Rest ist reine Verhandlungssache, denn zuerst verlangen sie Phantasiesummen (die man nach ihren eigenen Gesetzen oft gar nicht dabei haben dürfte) aber wenn man geduldig, freundlich aber hartnäckig bleibt lässt sich das Ganze mit wenigen Dollars regeln. So wie du eben sagst: „The real Africa“.
Aber zum Glück hast du ja doch noch deine Kamera bekommen und uns mit Bildern erfreut.
Liebe Grüße aus Wien,
Peter
 
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Hallo Bernd,

auf der Suche nach "Input" für unseren Kenia-Urlaub im Mai bin ich über Deinen Reisebericht "gestolpert" - Ich muss sagen, dass ich selten einen so interessanten und mit dem notwendigen Witz geschriebenen Bericht in einem Forum gelesen habe!

Herzlichen Dank dafür!
 
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auf der Suche nach "Input" für unseren Kenia-Urlaub im Mai bin ich über Deinen Reisebericht "gestolpert"

Ich freue mich, dass der Reisebericht auch nach vielen Jahren gelesen wird und neue Leser erfreut.

In Kenia war ich 2008 und 2015.
Leider gibt es davon noch keine Reiseberichte, aber ein paar wenige Bilder in meinen Alben (Seite 2 und Seite 10).

Es gibt mehrere Interessante Reiseberichte aus Kenia hier im Forum.
Weitere Reiseberichte kannst Du auch im Namibia Forum finden.

Viel Spaß beim Planen der nächsten Afrikareise.
 
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Hallo Bernd,

ich habe diesen Reisebericht erst heute, dank einer Verlinkung von Dir, entdeckt. Ist schon erschreckend, was Du bei der Einreise erleben musstest. Auch wenn die Reise danach positiv verlaufen ist, so etwas braucht man nicht.

Auch wenn der Reisebericht schon älter ist, ich habe ihn begeistert gelesen. Danke fürs zeigen.
 
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Heide 2
Heide 2 kommentierte
Dito!
 
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