Danke Furby, werde Deinen Rat befolgen. Mit mehreren entfesselten Blitzen, der Folie usw. ists im freien Gelände oft schwierig. Problematisch sind immer weisse Blüten mit vielen Reflexen. Die machen mich "narrisch".
Würde da nicht eine Dauer-LED-Ringleuchte die besere Wahl sein? Damit kann man das Licht besser kontrollieren als mit einem Blitz.
Mach Dir mal den Spass und versuch es umzurechnen, wieviel von den "hundert Watt" du brauchst, um bei einer kurzen Verschlusszeit von z.B. 1/500 (Motivbewegung-Verwacklung bei Wind), ISO 100 (geringstes Eigenrauschen) und f/16 (trotz Beugungsunschärfe noch praxisgerecht bei Makro) mit einem Blitz "mitzuhalten"...Die verlinkte Leuchte hat zudem 1.200 Lumen. Das haben beispielsweise alte 100 W Glühbirnen...
Lichtleistung und Farbwiedergabe ein Problem bei Digital?
Die verlinkte Leuchte hat zudem 1.200 Lumen.
Ohje, da wird wieder etwas unnötig verkompliziert, lieber @VisualPursuit
Da Bernd draußen seine Makroaufnahmen macht, muss er dieses auch
in seine Bildgestaltung und Ausleuchtung mit einbeziehen.
Es wäre der falsche Weg, wenn man die Sonne versuchte hier mit
schweren Wattsekunden zu übertrumpfen.
Und... seit wann haben Gasentladungsröhren der Blitzgeräte ein
kontinuerliches Tageslicht-Spektrum?
Klar gibt es liederliche LEDs, aber manche Blitzgeräte sind da nicht viel besser diesbezüglich.
Höchste Farbtreue und -Reinheit braucht vielleicht ein professioneller
Botaniker, aber ein Hobbyfotograf kann mit leichten Farbverschiebungen
gut leben, denke ich.
Mitnichten. Dass man Tageslicht mit Aufellschirmen oder Beschattungen "regelt", habe ich erwähnt.Und weil der Drehregler für das Tageslicht so versteckt liegt, ist das für ihn eine Konstante, und er kann nur das mitgebrachte Licht regeln.
Dass LED-Leuchten das denkbar schlechteste Licht sind, kann man (noch) glauben, muss man aber nicht (mehr).
Wenn sie zudem zusammen mit dem Tageslicht als Mischlicht dienen, merkt es keine
Sau auf dem Bildergebnis ob es eine LED-Leuchte war oder ein Blitz.
Den Rest kann man am Rechner digital leicht korrigieren.
Man kann aber auch einfach losfotografieren und sich an den
Ergebnissen mit relativ wenig finanziellem Aufwand erfreuen.
Reflexionen sind aber doch (meist) das Problem einer starken und relativ kleinen Lichtquelle - hier die Sonne.Problematisch sind immer weisse Blüten mit vielen Reflexen. Die machen mich "narrisch".
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