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RAWs in der Kamera entwickeln
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Entwickeln heißt hier für mich als jpg-File speichern, da jede Digicam einen RAW-Konverter besitzt, sonst hätte man keine Bilder auf dem Display betrachten können.
Wenn man einen Ausschnitt eines Bildes in der Kamera erstellt, wird dieser Ausschnitt als neue jpg-Datei gespeichert. Das Gleiche geschieht mit jedem anderen Bearbeitungsschritt, der in der Kamera unter Bearbeitung zur Verfügung steht.
Wenn man einen Ausschnitt eines Bildes in der Kamera erstellt, wird dieser Ausschnitt als neue jpg-Datei gespeichert. Das Gleiche geschieht mit jedem anderen Bearbeitungsschritt, der in der Kamera unter Bearbeitung zur Verfügung steht.
Kann deine D4 auch ;-) Entwickelt wird zu einem Jpeg, das zusätzlich zur NEF-Datei gespeichert wird.
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Ja, kann man, ist aber aus meiner Sicht wenig sinnvoll, da die Möglichkeiten sehr beschränkt sind. Der Aufnahme-Modus "JPEG" ist nichts anderes als eine automatische Bearbeitung/Entwicklung von RAWs in der Kamera.
Das manuelle Entwickeln / Bearbeiten von RAWS (NEFs) in Nikon DSLRs wird u.a. beschrieben in den jeweiligen Handbüchern: D500 ab S.314, D7200 ab S. 302 und D4 ab S. 372.
Nicht zuletzt deshalb ist die Diskussion in dem genannten Thread auch für mich etwas fragwürdig.
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Hallo!
Ja leider ist die Entwicklung recht eingeschränkt, z.B. eine verstellbare Schärfung wäre wichtig, aber um Snapbridge als Übertragungsmedium ins Netz zu Nutzen ist die interne Entwicklung sehr wichtig.
Einzig brauchbarer Arbeitsablauf ist die Sichtung der RAW Dateien auf der Kamera, dann Entwicklung der zu Veröffentlichenden und abspeichern als JPG, diese dann händisch Auswählen zur Übertragung an das Smartphone in voller Größe.
So saugt es den Akku nicht gänzlichst leer - überraschenderweise verbraucht der dabei benutzte, eigentlich sehr energiehungrige Monitor, und der Rechenpower für die Entwicklung, erheblich weniger Saft als die permanente Übertragung.
Was dabei noch schöner wäre, wenn man die Arbeitsschritte alle in einem Rutsch erledigen könnte - also RAW Entwicklung - Zuschnitt - Verkleinern( da fehlen mir persönlich die ca.8 Megapixel) in einem Rutsch.
so mauss man immer speichern, neu aufrufen und den nächsten Arbeitsschritt machen.
Ciao baeckus
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Das Entwickeln von NEF nach JPG in der Kamera habe ich schon oft gemacht, nämlich dann, wenn ich keinen Rechner zur Verfügung hatte. Das Grundlegende wie Belichtung anheben/absenken, PictureControl auswählen, Zuschneiden und Bildgröße (L, M oder S) stehen zur Verfügung. Das fertige JPG liegt dann auf der Karte und kann über einen Kartenleser auf ein Tablet übertragen und geteilt werden (Fratzenbuch, instakilo, tapasprech, usw.)
Gruß Dirk
Gruß Dirk
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An anderer Stelle gibt es hier oft ein großes Geheule, dass die Nikon Software die einzige sei, die eine RAW-Entwickung genauso macht, wie die Picture Control Einstellungen vorgeben.
Nun, voila!
Die Kamera kann es auch!
Ich kann also weiterhin nur RAW Fotografieren und sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen dass ich eine Aufnahme so entwickeln muss, wie in den PC Einstellungen vorgegeben, oder dass ich unterwegs ein JPG haben muss um am nächsten DM-Automaten ein Bild zu printen, dann kann ich es in der Kamera entwickeln.
Finde ich gut.
Nein, ViewPoints bearbeiten oder Retuschieren sind natürlich nicht möglich
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In der D800 geht das gut, überhaupt finde ich die Entwicklungsmöglichkeiten gar nicht schlecht und hab das schon viele hundert mal gemacht.
Dort kann man die Picture Control auswählen (und innerhalb dieser Farbton, Schärfung in 9 Schritten, Kontrast, Sättigung, etc. ändern), die Belichtung, Farbtemperatur in 2 Achsen, ADL, Entrauschen, Ausgabegröße, Qualität, Vignette ändern. Später noch in einem weiteren Schritt die Verzeichnung, nochmaliges ADL, Ausrichten, Beschneiden. Noch etwas?
Das einzige, was wirklich fehlt, ist eine Lichterabsenkung, ansonsten ist das ganze doch recht umfangreich?
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Hallo!
Schon richtig, aber ich finde den Weg über die Voreinstellungen recht umständlich und zeitaufwändig.
Ein kleiner Reiter mit Schieber fürs Schärfen und gut ist.......
Ciao baeckus
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