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Vor einigen Tagen hatte ich das “Vergnügen” an einer Beerdigung in Hue teil zunehmen. Eine 88 Jährige Frau, die zwei Söhne, sieben Töchter und viele Enkel und Urenkel hatte, wurde nach bhuddistischen Ritual bestattet.
Mit Klanghölzern wird der Takt zum senken, heben oder fortbewegen des Sarges gegeben.
Der Sarg wird auf ein Tragegestell geschoben. Die Sargträger haben dicke Socken an um besser zu fühlen wo sie gehen.
Der Trauerzug setzt sich in Bewegung. Vorneweg die Mönche gefolgt von einem kleinen Altar. Die verschiedenen Farben der Mönchkutten zeigen das Alter der Mönche innerhalb der Gruppe. Es gilt nicht das irdische Alter sondern die Zeit die man im Kloster ist. Ein zwanzigjähriger Mönch der 5 Jahre im Kloster lebt gilt als älter als ein dreißigjähriger Mönch der seit 3 Jahren im Kloster lebt.
Es folgt der Sarg…
… und danach die in weiß gekleideten Angehörigen. Auf den ganzen Weg zum Grab werden Geldscheine, Blütenblätter und Zettel mit Wünschen und Bitten gestreut.
Am Eingang vom Friedhof wird der Altar aufgestellt….
….und die Angehörigen und Mönche beten.
Bitte Kommentare und Bemerkungen erst nach dem 3. Teil abgeben.
Gruß Hary
Vor einigen Tagen hatte ich das “Vergnügen” an einer Beerdigung in Hue teil zunehmen. Eine 88 Jährige Frau, die zwei Söhne, sieben Töchter und viele Enkel und Urenkel hatte, wurde nach bhuddistischen Ritual bestattet.
Mit Klanghölzern wird der Takt zum senken, heben oder fortbewegen des Sarges gegeben.
Der Sarg wird auf ein Tragegestell geschoben. Die Sargträger haben dicke Socken an um besser zu fühlen wo sie gehen.
Der Trauerzug setzt sich in Bewegung. Vorneweg die Mönche gefolgt von einem kleinen Altar. Die verschiedenen Farben der Mönchkutten zeigen das Alter der Mönche innerhalb der Gruppe. Es gilt nicht das irdische Alter sondern die Zeit die man im Kloster ist. Ein zwanzigjähriger Mönch der 5 Jahre im Kloster lebt gilt als älter als ein dreißigjähriger Mönch der seit 3 Jahren im Kloster lebt.
Es folgt der Sarg…
… und danach die in weiß gekleideten Angehörigen. Auf den ganzen Weg zum Grab werden Geldscheine, Blütenblätter und Zettel mit Wünschen und Bitten gestreut.
Am Eingang vom Friedhof wird der Altar aufgestellt….
….und die Angehörigen und Mönche beten.
Bitte Kommentare und Bemerkungen erst nach dem 3. Teil abgeben.
Gruß Hary