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Was ist ein schönes Portrait? Über dieses Thema wurden schon Bücher geschrieben. Grundsätzlich eignen sich alle Brennweiten. Bei digitalen Dslr wird der Brennweitenbereich von 30-90mm am häufigsten benutzt werden.
Aber die Portraitfotografie ist nur zu einem kleinen Teil eine technische Angelegenheit. Wichtiger sind Bildidee, Perspektive und der Kontakt zum Modell. Meist ist es sinnvoll sich auf Augenhöhe zu bewegen. Bei Kindern gilt es daher sich in die Hocke zu begeben. So entsteht der Eindruck von Kontakt auf dem Bild. Sonst wirkt es schnell im wahrsten Sinne des Wortes von oben herab. Auch sollte auf die Augen scharf gestellt werden, denn sie sind der wichtigste Punkt des Bildes. Der Hintergrund sollte möglichst nicht vom Portrait ablenken. Es muss aber nicht zwingend ein ruhiger Hintergrund sein. Aber es ist peinlichst darauf zu achten, dass der Portraitierten keine Äste als Hörner aufgesetzt, Laternepfähle oder ähnliches aus dem Kopf zu wachsen scheint.
Der Kontakt ist ebenso wichtig. In den seltensten Fällen gibt sich jemand vor der Kamera natürlich. Daher gilt es sich wirkilch in den Kontakt zu begeben, reden und antworten um so Vertrauen und Entspannung herzustellen. Dabei dürfen viele Bilder gemacht werden. Die ersten Bilder dürfen ruhig für die Tonne gemacht werden. Zu analogen Zeiten gab es Fotografen die, die ersten Bilder ohne eingelegten Film schossen um mit dem Modell warm zu werden und erst nach einem solchen warming up legten sie den Film ein.
So viel erst mal als Tipps.
Wünsche dir viel Spass mit deiner Tochter
Jörg
Aber die Portraitfotografie ist nur zu einem kleinen Teil eine technische Angelegenheit. Wichtiger sind Bildidee, Perspektive und der Kontakt zum Modell. Meist ist es sinnvoll sich auf Augenhöhe zu bewegen. Bei Kindern gilt es daher sich in die Hocke zu begeben. So entsteht der Eindruck von Kontakt auf dem Bild. Sonst wirkt es schnell im wahrsten Sinne des Wortes von oben herab. Auch sollte auf die Augen scharf gestellt werden, denn sie sind der wichtigste Punkt des Bildes. Der Hintergrund sollte möglichst nicht vom Portrait ablenken. Es muss aber nicht zwingend ein ruhiger Hintergrund sein. Aber es ist peinlichst darauf zu achten, dass der Portraitierten keine Äste als Hörner aufgesetzt, Laternepfähle oder ähnliches aus dem Kopf zu wachsen scheint.
Der Kontakt ist ebenso wichtig. In den seltensten Fällen gibt sich jemand vor der Kamera natürlich. Daher gilt es sich wirkilch in den Kontakt zu begeben, reden und antworten um so Vertrauen und Entspannung herzustellen. Dabei dürfen viele Bilder gemacht werden. Die ersten Bilder dürfen ruhig für die Tonne gemacht werden. Zu analogen Zeiten gab es Fotografen die, die ersten Bilder ohne eingelegten Film schossen um mit dem Modell warm zu werden und erst nach einem solchen warming up legten sie den Film ein.
So viel erst mal als Tipps.
Wünsche dir viel Spass mit deiner Tochter
Jörg
Blende -> kommt darauf an, was du machen willst
Brennweite -> kommt darauf an, was du machen willst und wieviel platz du hast
Messfeldsteuerung -> kommt darauf an... meist mittenbetont
Belichtungsmessung -> auto
Verschusszeit -> kommt darauf an was du machen willst
Hintergrund? -> ja
Danke!!! -> bitte
Brennweite -> kommt darauf an, was du machen willst und wieviel platz du hast
Messfeldsteuerung -> kommt darauf an... meist mittenbetont
Belichtungsmessung -> auto
Verschusszeit -> kommt darauf an was du machen willst
Hintergrund? -> ja
Danke!!! -> bitte
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