Mitmachthema Portfolio: Leuchttürme

Der Bastorfer Leuchturm südlich von Kühlungsborn (McPom):


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Der Leuchtturm Helgoland, bei schlechtem Wetter mit Innenansicht.
Der Turm war im WK II ein Flak-Leitstand und wurde in den 1950er Jahren zum Leuchtturm umgebaut. Es ist das stärkste deutsche Leuchtfeuer.

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Hier sieht man das Drehgestell der Optik. Diese beteht aus 6 geschliffenen Sammellinsen (3 Linsen im 120°-Winkel angeordnet in 2 Ebenen).
Die elektrische Leistung beträgt 2kW und erzeugt 35 Millionen Candela Lichtstärke.

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Im Finistere ist der Pointe du Raz natürlich Pflicht. Der westlichtse Punkt Frankreichs.
Leider war ich in einer Zeit mit wenig Wind da. Bin extra noch mal bei etwas Mehr Wind dort hin um diesen Turm, den Phare de la Vieille in Wellen zu erwischen. Aber leider lag der Pointe du Raz dann in so dichtem Nebel, dass noch nicht einmal eine Silhouette von Turm zu erhasschen war. Ich glaube ich muss da mal im Herbst hin. Dafür sieht man auf dem jedoch die Felsen die bei höherem Wasserstand und Flut verschwinden.

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Doch genau genommen ist der Pointe du Raz nicht der westlichste Punkt in Frankreich. Ihm vorgelagert ist ja noch die Ile de Sein mit ihrem großen Turm. Und davor liegt dann noch der berühmte Turm "Ar Men", der Felsen in der keltischen See, im nächsten Bild am Horizont.

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Der Arctowski-Leuchtturm
Er wurde am 16.03.1978 in Betrieb genommen. Standort: Point Thomas, King-George-Island, South-Shetland-Islands, 62° 9' 30" S, 58° 27' 51" W, ca. 200m von der polnischen Arctowski-Station entfernt.
Das Feuer hat eine Tragweite von ca. 8 Seemeilen.

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