Dieser Thread wurde aus dem Thread http://www.nikon-fotografie.de/vbul...r/256986-af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr.html abgekoppelt.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja, das ist eine Prinzip-Skizze, die in vielen Details falsch ist. Der Spiegel ist so groß, wie der Hauptspiegel nur falsch herum. Der kleine Hilfsspiegel für den AF fehlt, weshalb auch die Strahlführung falsch dargestellt ist.
Daher ist zwar die grundsätzliche Wirkungsweise richtig, die Darstellung dessen und vor allem die Proportionen gehen aber an der Realität krass vorbei.
Flat, Du sitzt hier einem Missverständnis auf. Du beziehst Dich auf http://www.dpreview.com/forums/post/54213938 . Dort wird aber der Einfluss der Blende der "Field Lens" dargestellt. Das ist nicht die Blende des Haupt-Objektivs (das ist in M.Oelunds Aufbau die "Left Lens"), sondern die Blende, die zur AF-Optik gehört. Dass es eine solche Blende gibt, wird auch in dem Link berichtet, den Du ja selbst als "plausibel" bezeichnet hattest:Mir ging es vornehmlich darum, zu verstehen oder zu widerlegen, daß die kleiner werdende Blende das auf den AF projizierte Bild ringsum beschneidet. Eben in dem von Frau Oelund behaupteten Versuchsaufbau mit einem Smilie, der erst einen großen und runden Bildteil zeigt (der kleine Hilfsspiegel für den AF ist rechteckig) und bei geschlossener Blende diese ganz klein alle anderen Bildteile außerhalb abdeckt und nur einen kleinen hellen runden Fleck auf dem AF-Modul übrig läßt. Das und nur das wollte ich entweder verstehen oder widerlegen. That's all.
http://www.puchner.org/Fotografie/technik/die_kamera/fokus.htmDamit trotzdem Licht aus zwei unterschiedlichen Richtungen zur Entfernungsmessung verwendet werden können, muss man sich eines Kniffes bedienen. Es werden Lichtstrahlen von der einen Seite des Objektivs mit Lichtstrahlen von der anderen Seite in Relation gesetzt. Dazu muss das gesamte einfallende Licht geteilt werden und auf zwei verschiedenen Sensoren gemessen werden. Die Strahlenteilung geschieht durch Lochblenden und Linsen.