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Vielleicht ist die Erklärung für das Versagen der Triangulation bei kleinen Blenden ja ganz einfach...
Der Abstand, also die Breite der Triangulationsbasis, ist durch den Aufbau des AF-Moduls (Separatorlinsen) fest vorgegeben und variiert nicht durch den Blendenwert des Objektivs.der gesamte Bildkreis des Objektivs bleibt in seinem Durchmesser erhalten aber für den Autofokus sind die verbleibenden Lichtstrahlen zu ähnlich in ihrem Winkel, weshalb er für die Triangulation eine zu schmale Basis hat.
Es gibt für den AF-Sensor, keine vom Blendenwert des Objektivs abhängige Helligkeit, soweit die Mindestlichtstärke eingehalten wird.Da das AF-Modul ohnehin nur kleine Streifen für den Phasenvergleich aus diesem Bild nimmt, spielt die verminderte Helligkeit durch die Abblendung vielleicht eine untergeordnete Rolle, ...
Ich denke, damit ist das Problem gelöst, ohne einen tatsächlichen Beschnitt des Bildkreises zu unterstellen, der physikalisch in diesem System gar nicht als Erklärung taugt und auch nicht sein kann, da er auf dem Foto und im Sucher ebenso sichtbar wäre.
Der Abstand, also die Breite der Triangulationsbasis, ist durch den Aufbau des AF-Moduls (Separatorlinsen) fest vorgegeben und variiert nicht durch den Blendenwert des Objektivs.
Es gibt für den AF-Sensor, keine vom Blendenwert des Objektivs abhängige Helligkeit, soweit die Mindestlichtstärke eingehalten wird.
Nehme es mir bitte nicht übel, aber jetzt musste ich spontan an Pippi Langstrumpf denken. Wer kennt es noch das Kinderlied:
"2 x 3 macht 4 - widdewiddewitt und 3 macht 9e! Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ..." :winkgrin:
MfG Jürgen
blick von vorne auf das objektiv:
solange die blende nicht so klein wird das die bereiche des AF abgeschnitten werden ändert sich für den AF nix
Du hast es offensichtlich noch nicht verstanden.Ein Objektiv wirft keinen großen oder kleinen Lichtkegel auf den Spiegel, sondern einen immer gleich großen Lichtkegel...
Du betrachtest immer noch das Gesamtbild. Es geht bei dem Modell aber um einen einzelnen Motivpunkt und was mit dem Licht passiert, das von diesem ausgeht.Ein Objektiv wirft keinen grossen oder kleinen Lichtkegel
Das Prinzip eines Fotoapparates ist das Loch, die Camera obscura hast Du ja selbst schon angeführt. Die Linsen sind ja nur ein bisschen Tuning, um mehr Licht einsammeln zu können.Das würde zutreffen, wenn es sich nur um ein Loch handeln würde, ohne Linsen.
YESSS! GOT IT!
Flat, Du stehst Dir selbst im Weg, weil Du die Grundlagen als unter Deinem Niveau betrachtest. Ein bisschen Offenheit bei der Einarbeitung in ein Thema muss man schon mitbringen. Sonst wird das nix, selbst (oder gerade?) als Dipl-Ing. Wie lautet denn die Antwort auf meine Fragen a und b oben?
Grüße
Oliver
Menno!Meine alte D40x ist bereits zerlegt, das AF-Modul ausgebaut.
Hallo Florian!
Menno!
Die arme Kamera!
Hättest du mich gefragt, ich hätte dir Phasen-AF-Module verschiedener kameras schicken können...