Die tifs haben Abmessungen 1654 x 2339 Pix (entspr. DIN A4 @ 200ppi). Als pdf werden sie verkleinert auf 595 x 842 Pix.
Das sollte also nichts beeinflussen. Hat es auch nicht. Ob mit oder ohne Haken bei der Komprimierung, das Ergebnis bleibt identisch.im Untermenü „Komprimierung“ die von mir eingestellte Komprimierung „bikubisch neu berechnen auf 300 ppi“ für Bilder über 450 ppi herausgenommen
Da bin ich schon mal raus, weil es diese Funktion super-produktiv in MacOS fertig integriert gibt (über das universelle Preview). Ich lese unten aber trotzdem mal mit.Das Ziel ist ein Mehrseiten-pdf als read-only zu erzeugen. Verwenden möchte ich es online und offline als kompatible Lesedatei auf allen meinen Endgeräten.
Vielleicht hast Du noch den einen oder anderen Tip für mich, der ich pdf eher im Office-Umfeld nutze. Mit Fogra-Druckprofilen hab ich tatsächlich bislang nix am Hut.Es wäre auch hilfreich, Stephan, zu wissen, wofür Du die PDFs brauchst.
Druckvorlagen mit eingebetteten Fogra-Druckprofilen sind nämlich etwas
ganz anderes als PDFs für die Online-Nutzung …
.
Mmh, ich habe im GC mal Deine TIFF-Werte 1654 x 2339 Pix incl. 200 dpi
für ein Mega-TIFF skaliert und dieses dann als PDF gespeichert.
Resultat pi mal Daumen besagte 595 x 842 Pix bei ca. 7 MB Dateigröße.
Originaldatei (65 MB) via Druck als PDF gespeichert – Monster-PDF mit
ca. 50 MB und ebenfalls besagten 595 x 842 Pix.
Zumindest in PS CS3 gibt es diverse Möglichkeiten, die Druckqualität
einzustellen – schau da mal bittschön sorgfältig nach.
Ich habe in InDesign jedenfalls noch immer hochwertige PDFs für den
professionellen 4C-Druck generieren können.
Meinst Du mit „Mega-TIFF“ Abmessungen sehr viel größer als die 1654 x 2339 Pix? Und dann ergibt das ein PDF mit 595 x 842 Pix? Verstehe ich nicht: Wo bleibt denn dann die Bildinformation? Die Dateigröße lässt doch viel Bildinformation vermuten – ich stehe echt auf dem Schlauch…
Das ergibt sich, wenn ein Programm unabhängig vom Inhalt mit 72 dpi rechnet. Unter Windows ist das gar nicht so unüblich.Womit wir endgültig enden:
595 × 841 ist die Standard-Auflösung bei PDFs im A4-Format – egal
welches Programm zur Erstellung genutzt wird. Ich habe extra einige
PDF aus unterschiedlichen Quelle geprüft – alle 595 × 841 …
Warum das so ist und weshalb der Begriff Auflösung mit Sicherheit nicht
korrekt ist, mag ich jetzt nicht herausfinden und aufdröseln
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Die Umrechnung zeigt nämlich, dass CS6 vom Windows-Default (72dpi) für dein TIFF ausgeht.
Ich habe es inzwischen mit meinem CS6 ausprobiert: Die Größe, die im "Image Size" Dialog von CS6 steht (cm x cm), ist auch die Größe der erzeugten PDF-Seite (cm x cm). Man muss vorher im "Image Size" Dialog bei Pixel/Inch den gewünschten Wert (ohne Resample Checkbox) eintragen.
Ob beim Erzeugen des PDF etwas resampled wird, legt man im folgenden Dialog (Save as PDF o.ä.) fest: da stehen DPI-Grenzen, ab denen resampled wird, und der neue DPI-Wert, Wenn da bei dir etwas ab ≤200dpi als Grenze und 72dpi als Resample steht, bekommst Du den Output, den Du siehst (Bei mir stehen da 300dpi und 200dpi).