Nachdem mein "Informant" viel viel Neuschnee für den Nationalpark gemeldet hatte, hatte ich mich zusammen mit meiner besseren Hälfte und zwei Freunden kurzfristig entschlossen, einen Trip zu wagen.
Mit zweimal Nikon und zweimal Canon und frischen Winterreifen gings los. Probleme fingen schon kurz vor dem Ziel an. Auf den Parkplatz kam man nur mit fleißig schieben, denn trotz Winterreifen war einfach zuviel Schnee und zu glatt.
Was uns dann erwartete war ein Traum. Nachdem wir diesen Winter alles andere als Schneeverwöhnt waren, erwartet uns eine schön verschneite Gehegezone, bei der die Wege noch nicht mal geräumt waren und allein das Wandern durch den Schnee schon viel Spaß machte.
Beim ersten richtigen Outdooreinsatz für meine D3 hatte sie promt mit Problemen zu kämpfen. Scheinbar ein Defekt in der Blendensteuerung führte dazu, dass das Sucherbild dunkler war und die AF-Zeilensensoren an den Seiten nicht mehr zuverlässig funktionierten. Anfangs war es ein subjektiver Eindruck, erst als ich durch den Sucher der Canon Ds MKIII (ebenfalls Vollformat) schaute, war klar das dies nicht normal sein konnte. Selbst die D300 hatte ein klareres hellers Sucherbild.
Die MKIII ist übrigens ein schöne Kamera, das ISO Verhalten ist absolut erstaunlich für diese Pixelklasse und liegt ungefähr gleichauf mit der 1D MKIII.
Nur bei Action schein die Kamera nicht die perfekte Wahl zu sein, denn ziemlich schnell kommt das blinkende "BUSY" auf dem Monitor.
Die D300 welche nicht nur bei uns sondern auch vielen anderen Fotografen im Park im Einsatz war, machte ein perfekten Job. Es macht auch insgesamt den Eindruck das immer mehr Nikons unter den Naturfotografen zu finden sind. Wobei die D3 keine Rolle zu spielen scheint.
Die Canoniere hatten dann auch noch mit technischen Problemen zu kämpfen, so führte der berüchtigte ERR99-Ausfall das einer unserer Freunde mit seiner 1er vorzeitig aufgeben musste.
Aber auch ohne Kamera war das Zuschauen im Schneetreiben ein Genuß und wer morgen noch die Möglichkeit hat, den kann ich nur ein Besuch empfehlen.
Mit vielen Bildern, zwei servicefälligen Kameras und starken Muskelkater sind wir nun zurück und wünschten uns wir hätten die letzten Monate so ein Winter gehabt.
So und nun noch Fotos, damit der Thread nicht aus dieser Sektion gelöscht wird
Der Nachwuchs des letzten Herbsts beim Spielen
Mama und ihre Sprößlinge
Die Fischotter hatten mit dem Wetter am meisten Spaß
auch wenn sie manchmal unplanmäßig eingebrochen sind
das nutzten sie dann aber promt um Eisbrecher zu spielen
durch den Schnee schwimmen mussten teilweise die Luchse, was nicht immer so elegant ausgesehen hat wie hier
Wenig begeistert vom Schnee waren die Wildschweine. Insbesondere die kleinen Ferkel hatten sichtlich gezittert und gebibbert.
Sogar die Bären waren draußen
Wobei sie scheinbar nicht so richtig wussten wo oben und unten ist (war ja auch alles weiß)
Und nochmal einer aus der Otterfamilie die übrigens wie Pinguine über den Schnee gleiten. Bauch als Schlitten und Beine als "Paddel"
Mit zweimal Nikon und zweimal Canon und frischen Winterreifen gings los. Probleme fingen schon kurz vor dem Ziel an. Auf den Parkplatz kam man nur mit fleißig schieben, denn trotz Winterreifen war einfach zuviel Schnee und zu glatt.
Was uns dann erwartete war ein Traum. Nachdem wir diesen Winter alles andere als Schneeverwöhnt waren, erwartet uns eine schön verschneite Gehegezone, bei der die Wege noch nicht mal geräumt waren und allein das Wandern durch den Schnee schon viel Spaß machte.
Beim ersten richtigen Outdooreinsatz für meine D3 hatte sie promt mit Problemen zu kämpfen. Scheinbar ein Defekt in der Blendensteuerung führte dazu, dass das Sucherbild dunkler war und die AF-Zeilensensoren an den Seiten nicht mehr zuverlässig funktionierten. Anfangs war es ein subjektiver Eindruck, erst als ich durch den Sucher der Canon Ds MKIII (ebenfalls Vollformat) schaute, war klar das dies nicht normal sein konnte. Selbst die D300 hatte ein klareres hellers Sucherbild.
Die MKIII ist übrigens ein schöne Kamera, das ISO Verhalten ist absolut erstaunlich für diese Pixelklasse und liegt ungefähr gleichauf mit der 1D MKIII.
Nur bei Action schein die Kamera nicht die perfekte Wahl zu sein, denn ziemlich schnell kommt das blinkende "BUSY" auf dem Monitor.
Die D300 welche nicht nur bei uns sondern auch vielen anderen Fotografen im Park im Einsatz war, machte ein perfekten Job. Es macht auch insgesamt den Eindruck das immer mehr Nikons unter den Naturfotografen zu finden sind. Wobei die D3 keine Rolle zu spielen scheint.
Die Canoniere hatten dann auch noch mit technischen Problemen zu kämpfen, so führte der berüchtigte ERR99-Ausfall das einer unserer Freunde mit seiner 1er vorzeitig aufgeben musste.
Aber auch ohne Kamera war das Zuschauen im Schneetreiben ein Genuß und wer morgen noch die Möglichkeit hat, den kann ich nur ein Besuch empfehlen.
Mit vielen Bildern, zwei servicefälligen Kameras und starken Muskelkater sind wir nun zurück und wünschten uns wir hätten die letzten Monate so ein Winter gehabt.
So und nun noch Fotos, damit der Thread nicht aus dieser Sektion gelöscht wird
Der Nachwuchs des letzten Herbsts beim Spielen
Mama und ihre Sprößlinge
Die Fischotter hatten mit dem Wetter am meisten Spaß
auch wenn sie manchmal unplanmäßig eingebrochen sind
das nutzten sie dann aber promt um Eisbrecher zu spielen
durch den Schnee schwimmen mussten teilweise die Luchse, was nicht immer so elegant ausgesehen hat wie hier
Wenig begeistert vom Schnee waren die Wildschweine. Insbesondere die kleinen Ferkel hatten sichtlich gezittert und gebibbert.
Sogar die Bären waren draußen
Wobei sie scheinbar nicht so richtig wussten wo oben und unten ist (war ja auch alles weiß)
Und nochmal einer aus der Otterfamilie die übrigens wie Pinguine über den Schnee gleiten. Bauch als Schlitten und Beine als "Paddel"