Ich habe eh das Gefühl, dass die Geschichte (wie so oft) doch weit differenzierter ist, als es alleine aus dem Post ersichtlich ist. Ich glaube z.B. nicht, dass die gezeigten Bilder als erstes geliefert wurden. Das Editing, so schräg es auch für uns erscheint, ist ja mehr Arbeit als die sonst übliche Bearbeitung der Fotografin. Es würde mich nicht wundern, wenn die Familie, eventuell sogar mehrfach, Nachbesserungen verlangt hat, bis das Ergebnis so seltsam wurde.
Das postet man dann öffentlich, mit der bewussten Aufforderung es zu teilen, freut sich über die weltweit virale Verbreitung und hofft darauf, in diverse Shows eingeladen zu werden...
Leider gibt es bei solchen Geschichten vom Menschlichen her dann auch immer die andere Seite; Die Fotografin, wie es scheint, eine ältere Dame, die mal einen Erwachsenenbildungskurs in Fotografie besucht hat und sich wohl dann ein paar Dollar dazuverdienen wollte, tut mir mittlerweile ziemlich leid.