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Objektive für Produktfotografie
- Ersteller Siggit
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- produktfotografie produktftografie
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Wie ich schon sagte, Du kannst nahezu jedes Makro nehmen, das ein “echtes“ Makro ist.
Und das zeigt mir, dass Du - mit Verlaub - gar nichts verstanden hast.
Das ist ein ganz normales 50er, Deine Mini-Objekte mit ein paar mm Größe kannst Du damit komplett vergessen - der Vergrößerungsmassstab, den Du damit erreichst, reicht bei weitem nicht aus!
(Auch der Vergrößerungsmassstab des oben empfohlenen Makrozooms ist nicht ausreichend).
Und weil es wichtig ist: Informiere Dich über den Zusammenhang zwischen eingestellter Blende und Tiefenschärfe!
Es gibt hunderttrillionen Artikel dazu im Netz, wenn Du schon das nicht liest, was hier geschrieben wird...
Kurz gesagt: Zu geringe Tiefenschärfe ist KEIN Mangel des Objektivs, sondern falsche Bedienung oder überschrittene physikalische Grenzen!
Zu wenig Tiefenschärfe? –> Blende zu machen (= höhere Blendenzahlen).
Blende weit zu und immer noch zu wenig Tiefenschärfe? –> Schärfe etwa auf die Mitte des gewünschten Schärfebereichs legen (nicht ganz vorne oder ganz hinten).
Trotzdem zu wenig Tiefenschärfe? –> Abbildungsmassstab ist zu groß => mehr Tiefenschärfe per abblenden ist dann physikalisch unmöglich.
Kauf dir das 60mm Macro von Nikon das ist gut und Blende es voll ab für die 3 dimensionalen Dinge. Setze die Schärfe leicht vor die Mitte damit nach vorne alles im akzeptablen Schärfe Bereich ist und wenn es gegen hinten leicht unscharf wird ist nur halb so schlimm, das gibt dem Bild etwas tiefe respektive 3D den du mit dem Licht noch verstärken kannst!
Und ja für die kleinen runden Dinger möglichst immer f16/22 einstellen und gut ist!
Gruss Armin
Und ja für die kleinen runden Dinger möglichst immer f16/22 einstellen und gut ist!
Gruss Armin
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Wen interessiert der Vordergrund …?
Das Motiv sollte schön scharf sein.
Er hat aber keine scharfen Motive, sondern nur Steine.
Aber die sollten dann wenigstens von vorne bis hinten scharf abgebildet sein :stampf:
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Hallo,
bzgl. Schärfentiefe würde ich gerne nochmal die Ausgabegröße ins Spiel bringen.
Deine Motive scheinen ja nicht ganz so lebendig zu sein und vertragen evtl. etwas mehr Licht bzw. etwas längere Belichtungszeit ohne sich zu verkrümeln. Normalerweise versucht man ja nur so weit abzublenden, dass die Beugung nicht das Zepter über die Gesamtunschärfe übernimmt ... also (je nach Mut des Fotograf) irgend was zwischen Blende 8 und 16. Der Bereich der Schärfentiefe wächst bei noch kleinerer Blende natürlich trotzdem weiter - und zwar deutlicher als die Beugung zunimmt. Wenn nun Deine Ausgabegröße so gering ist (Bilder fürs Web oder kleine Ausdrucke), dass die Beugung noch (!) keine Rolle spielt, dann könnte evtl. eine noch sehr viel kleinere Blende weiter helfen. Nicht umsonst lassen sich einige Makro-Objektive bis auf Blende 45 oder noch weiter abblenden.
Ein Versuch wäre es IMO wert. Pixelpeepen sollte man dann aber nicht mehr
Ciao
HaPe
bzgl. Schärfentiefe würde ich gerne nochmal die Ausgabegröße ins Spiel bringen.
Deine Motive scheinen ja nicht ganz so lebendig zu sein und vertragen evtl. etwas mehr Licht bzw. etwas längere Belichtungszeit ohne sich zu verkrümeln. Normalerweise versucht man ja nur so weit abzublenden, dass die Beugung nicht das Zepter über die Gesamtunschärfe übernimmt ... also (je nach Mut des Fotograf) irgend was zwischen Blende 8 und 16. Der Bereich der Schärfentiefe wächst bei noch kleinerer Blende natürlich trotzdem weiter - und zwar deutlicher als die Beugung zunimmt. Wenn nun Deine Ausgabegröße so gering ist (Bilder fürs Web oder kleine Ausdrucke), dass die Beugung noch (!) keine Rolle spielt, dann könnte evtl. eine noch sehr viel kleinere Blende weiter helfen. Nicht umsonst lassen sich einige Makro-Objektive bis auf Blende 45 oder noch weiter abblenden.
Ein Versuch wäre es IMO wert. Pixelpeepen sollte man dann aber nicht mehr
Ciao
HaPe
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Der running gag etc. pp. ...
Das Streichholz sieht doch schon mal gut aus.
Jetzt solltest Du Dich mit den Lichtreflexionen
und ihrer Kontrolle beschäftigen …
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Fein.
Das war jetzt ein Objekt mit ca. 40 mm.
Und jetzt bitte nochmal die Streichholzspitze formatfüllend und auf allen 4 Seiten angeschnitten...
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Ja und genau da liegt ja noch das Problem. Ich habe ein altes Stativ mit einer Grundplatte, links und rechts zwei bedingt einstellbare Lampenschirme mit E27 Energieparlampen (tageslichtweiss 35W) von Walimex. Die Lampen lassen sich mit der Führung des Statives in der Höhe einstellen.
Leider stehen die Leuchtmittel über die Lampenschirme hinaus so dass ich keine Diffusoren einsetzen kann. Irgendwas fällt mir da schon noch ein.
Leider stehen die Leuchtmittel über die Lampenschirme hinaus so dass ich keine Diffusoren einsetzen kann. Irgendwas fällt mir da schon noch ein.
Der running gag etc. pp. ...
Das Streichholz sieht doch schon mal gut aus.
Jetzt solltest Du Dich mit den Lichtreflexionen
und ihrer Kontrolle beschäftigen …
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Je kleiner das Objekt, desto groesser sollte die Leuchtflaeche sein um eben diese Reflexionen in den Griff zu bekommen. Wenn du eine weisse Decke hast, versuche ueber die Decke zu blitzen. Groesser wird der Diffusor nicht mehr
Falls kein Blitz, kauf dir einen Yongnuo 560 III. Billig und sehr gut.lg redy
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Danke.
Blitzanlage ist nicht das Problem da habe ich eine Anlage von Elichrom mit 2*500 WS und 1*1000 WS. Ich habe mich auf das Dauerlich bezogen und hab da schon eine Idee die ich testen werde. Wenns klappt schreib ichs hier rein ist eigentlich ganz simpel.
Blitzanlage ist nicht das Problem da habe ich eine Anlage von Elichrom mit 2*500 WS und 1*1000 WS. Ich habe mich auf das Dauerlich bezogen und hab da schon eine Idee die ich testen werde. Wenns klappt schreib ichs hier rein
ist eigentlich ganz simpel.
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Nein, das ist falsch.
Je kleiner das Objekt ist, desto größer ist die Leuchtfläche doch ohnehin im Verhältnis.
Ein Minispot mit 50 mm Freselllinse ist für einen Menschen ein Punktlicht, für einen Fußball ein hartes Licht und für einen Stecknadelkopf eine Flächenleuchte.
Außer der Abstand ist sehr groß.
Licht über die Decke produziert fast immer bei Produktaufnahmen weiche Soße.
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Jeder billige Funkauslöser reicht, z.B. von Yongnuo. Obwohl ich nicht weiß, ob die mit grauen Geräten funktionieren
Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen. Dieses Forum ist voll von Threads zu Funkauslösern, und ein Foto eines Standardblitzes trägt überhaupt nichts zur Wahrheitsfindung bei.
Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen. Dieses Forum ist voll von Threads zu Funkauslösern, und ein Foto eines Standardblitzes trägt überhaupt nichts zur Wahrheitsfindung bei.
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Hallo!
Ich habe das Fotos nur gemacht, weil die gängigen Funkauslöser entweder einen Klinkestecker oder einen Blitzschuhkontakt haben. Das würde beides nicht passen.
Ich wollte die Anlage nicht über den Kamerabltiz auslösen. Das ist doch ein spezieller Anschlußstecker.
ich denke sowas in der Art müßte das richtige sein:
http://www.buecher.de/shop/elektronik/elinchrom-skyport-universal-speed-set/-/products_products/detail/prod_id/44683741/
Ich habe das Fotos nur gemacht, weil die gängigen Funkauslöser entweder einen Klinkestecker oder einen Blitzschuhkontakt haben. Das würde beides nicht passen.
Ich wollte die Anlage nicht über den Kamerabltiz auslösen. Das ist doch ein spezieller Anschlußstecker.
ich denke sowas in der Art müßte das richtige sein:
http://www.buecher.de/shop/elektronik/elinchrom-skyport-universal-speed-set/-/products_products/detail/prod_id/44683741/
Jeder billige Funkauslöser reicht, z.B. von Yongnuo. Obwohl ich nicht weiß, ob die mit grauen Geräten funktionieren
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Den speziellen Anschluss hatte ich schon gesehen, aber ignoriert, weil doch unten in der Mitte, etwas verdeckt vom Stromanschluss, eine Klinkenbuchse ist, oder?
Sonst brauchst Du halt einen entsprechenden Adapter. Falls es tatsächlich einen speziellen Funkauslöser originär für diese Blitze gäbe, glaube mir, den würdest Du nicht bezahlen wollen.
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Der Anschluß sieht nicht wie ein normaler Klinkenstecker aus.
Schau dir mal den Stecker an der unter dem Link angeboten wird (mit Verschraubung)
Das was dort aussieht wie eine Klinkenbuchse ist eine durchgehende Röhre.
Schau dir mal den Stecker an der unter dem Link angeboten wird (mit Verschraubung)
Das was dort aussieht wie eine Klinkenbuchse ist eine durchgehende Röhre.
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Achso, der Schirmhalter.
Der Stecker sieht mir ähnlich aus wie die Koax-Stecker für Antennenkabel der Prä-Satelliten-Ära. Vielleicht suchst Du mal in Deinem Keller nach solchen Steckern, oder beim einschlägigen Elektronik-Fachhandel. Ich bin mir sicher, dass Elinchrom keine eigene Norm geschaffen hat, sondern ein gängiges Format nutzte für diese Verbindung. Bastel Dir für ein paa Euro einen Adapter auf Klinke und Du kannst alle billigen und teuren Funkauslöser verwenden, die der Markt bietet.
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Die Synchro-Buchse ist dieser ungewöhnliche Koax-Anschluss.
Ich würde schauen, ob ein handelsüblicher 9,5mm-Koax-Stecker (Pin-Dicke 2,4mm), passt und mir einen Adapter löten. Die Sicherungsverschraubung braucht man nicht bei der Steckergröße.
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Das ist aber wirklich mal overdone...
Die wollen scheinbar überteuerte gelabelte Synchrokabel verkaufen...
______
Oder mal schauen, ob man nicht in der Bucht ein altes Kabel bekommt...
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