Frage Objektiv für D750

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tinocio

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Hallo in die Runde,
ich bin neu hier im Forum.
Eine neue Nikon D750 Body habe ich geschenkt bekommen und habe vor vielen Jahren geringe Erfahrungen mit einer analogen Nikon Spiegelreflexkamera gesammelt.
Jetzt merke ich, dass ich bei der Objektivauswahl an meine grenzen komme.
Ich fand bei Nikon folgendes :

AF-S NIKKOR 28–300 mm 1:3,5–5,6G ED VR
soweit ich das verstehe könnte ich damit komfortabel einen großen Brennweitenbereich abdecken.

Gibt es dazu Empfehlungen ? Bei den Preisen will ich Experimente möglichst vermeiden.
Oder sind evtl. Objektivkombinationen (max 2) sinnvoller ?
Bitte um Hinweise und Tipps möglichst auf leicht verständlichem Niveau.
Danke
 
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Wenn ich das

Eine neue Nikon D750 Body habe ich geschenkt bekommen und habe vor vielen Jahren geringe Erfahrungen mit einer analogen Nikon Spiegelreflexkamera gesammelt.
Jetzt merke ich, dass ich bei der Objektivauswahl an meine grenzen komme.

richtig verstehe, hast Du z.Zt. kein Objektiv und auch längere Zeit nicht mit einer SLR-Kamera fotografiert?

Mein Einstiegstipp wäre das Nikkor AF-S 24-85VR. Das ist relativ günstig, lässt sich bei gestiegenen Anforderungen mit erträglichem Wertverlust verkaufen und ist qualitativ für den Wieder-"Einstieg" absolut ausreichend.

Dazu nähere Infos hier.
 
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Bei Nikon konnte ich lesen, das für FX Kameras auch der Einsatz von FX Objektiven erforderlich sei.
Wie verhält sich das bei Tamron / Sigma.

Genau so. Lies erstmal dies hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor

Wie [MENTION=7024]Hanner B.[/MENTION] schon schrieb, müssen Objektive für "Vollformat" (FX bei Nikon) einen grösseren Sensorbereich ausleuchten, als Objektive, die nur auf dem Halbformat (APS-C) Sensor (Nikon DX, Sigma DC, Tamron Di II, Tokina AT-X) abbilden. Das macht die Konstruktion aufwändiger und das Objektiv insgesamt grösser und schwerer.

Weil das ein teures Qualitätsmerkmal bei Objektiven ist, wird dies IMMER irgendwo in der Objektivbeschreibung jedes Herstellers stehen, um dem Kunden den (berechtigten) Mehrpreis zu erklären. Die Begriffe 35mm, 24x36, FX, Kleinbild, KB oder Vollformat werden dabei synonym verwendet und bezeichnen die Eignung für Kameras mit einem Sensor von 24 * 36 mm Grösse, dem klassischen Kleinbildformat, welches sich auf dem 35mm breiten, gelochten Rollfilm belichten lies.

Der APS-C Sensor (Advanced Photo System C-MOS) hat bei Nikon eine Grösse von rund 16*24mm. Seine Bilddiagonale ist um das +/- 1.5-fache kürzer, seine Fläche grob nur halb so gross. Er bildet also aus der Projektion eines FX-geeigneten Objektivs nur einen kleinen Mittelteil ab. Dieser Ausschnitt (engl.: crop) verändert den Bildwinkel bei gleicher Brennweite. Ein DX Sensor macht also eine Ausschnittvergrösserung aus der mitte des FX Bildes. Quasi wie ein Teleobjektiv mit 1.5-facher Brennweite. Weil die meisten Objektive ihren Sweet-Spot genau in der Bildmitte haben, bringen selbst mittelmässige FX-Objektive an DX-Sensoren meist noch sehr gute Ergebnisse; es wird ja nur der Sahne-Bereich daraus verwendet/vom Sensor erfasst. Ein gutes Beispiel ist das 70-300 VR von Nikon. An allen DX-Bodies zurecht hoch gelob, fällt seine Leistung nd FX sichtbar ab. An FX Bodies zeigt sich ein scharfes Bildzentrum und deutlicher Schärfeabfall zu den Rändern; diese Ränder hat man auf dem DX Format gar nicht gesehen...

FX-Linsen an DX-Bodies: geht ohne jede Einschränkung und bietet meist sehr gute Qualität zum Preis eines grossen, schweren und teuren Objektivs. Der Bildwinkel wird um den Faktor 1.5 kleiner; ein 50mm Objektiv an DX zeigt also einen Bildausschnitt, wie ein 75mm Objektiv an FX (90 -> 135, 200 -> 300 etc...). In der Praxis wirkt ein DX Sensor also wie ein 1.5-fach Telekonverter.

Anders herum ist es Kacke. DX Linsen werfen ein kleineres Bild auf den Sensor; ausreichend für den kleinen Sensor, aber am grossen FX-Sensor wird das Bild in den Ecken schon stark abgeschattet oder gar nicht mehr gezeigt (schwarze, runde Bildkreisbegrenzung). Nikon FX Kameras haben da eine (abschaltbare) Funktion, die DX Linsen erkennt und dann das Auufzeichnungsformat auf DX beschneidet. Du hast also einen 24 MP FX Sensor - das Bild, dass du gerade machst, wird aber nur auf den 12 MP in der Mitte (entsprechend in Grösse und Position dem DX Sensor) aufgezeichnet. Die anderen 12 MP sind Ballast. Durch die kleinere Sensordiagonale kommt hier logischerweise auch wieder der Crop-Faktor zur Anwendung: der Bildwinkel verkleinert sich um das 1.5-Fache ...

DX Linsen and FX Body geht, macht aber eine "hardwaremässige" Ausschnittvergrösserung und lässt die Hälfte der Auflösung deiner Kamera ungenutzt. Ich würde es nicht tun - es ist Behelf. Wenn ich nur einen Ausschnitt vergrössern will, mache ich das zuhause in der EBV.

Anders als [MENTION=68996]bassheiner[/MENTION] verstehe ich unter einem Universalzoom ein Objektiv, welches mir meistens "passen" wird, mit welchem ich "in 9 von 10 Situationen passend angezogen" bin. Da ich seit September kein einziges Bild mehr mit mehr als 70mm gemacht habe (normal - mein 300er Zoom kommt typischerweise nur zwei bis maximal drei Mal im Jahr zum Einsatz) wäre meine Traumlinse als immerdrauf ein 2,8 15-50 für FX. Das stellt aber Keiner her. 28mm unten (wie beim 28-300) sind mir hingegen viel zu viel zu lang ... und der Brocken ist auch nicht zwingend angenehm zu schleppen.

Welche Interpretation des Universalzooms du für richtig hältst, können also weder bassheiner noch ich wissen, und unsere Interpretationen müssen für dich auch nicht zutreffen. Vielleicht ist der der Tip von [MENTION=936]Stefan M.[/MENTION] Gold wert: kauf erstmal das preiswerte (im Wortsinn) 24-85 - das macht einen schlanken Fuss und das finanzielle Risiko bleibt bei Nichtgefallen eher gering.
 
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Mal als Beispiel, wie es aussieht, wenn ein DX-Glas am Vollformat verwendet wird und die Daten des gesamten Sensors erfaßt werden (also DX-Automatik aus):

Verschiedene BW-Einstellungen des Nikkor AF-S 10-24 DX an der D800

picture.php

Zweitverwertung
 
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Wir müssen doch jetzt nicht alles Mögliche unnötig in alle Richtungen erörtern, das verwirrt den TE wahrscheinlich nur ;). Danke.
 
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Anders als [MENTION=68996]bassheiner[/MENTION] verstehe ich unter einem Universalzoom ein Objektiv, welches mir meistens "passen" wird, mit welchem ich "in 9 von 10 Situationen passend angezogen" bin. Da ich seit September kein einziges Bild mehr mit mehr als 70mm gemacht habe (normal - mein 300er Zoom kommt typischerweise nur zwei bis maximal drei Mal im Jahr zum Einsatz) wäre meine Traumlinse als immerdrauf ein 2,8 15-50 für FX. Das stellt aber Keiner her. 28mm unten (wie beim 28-300) sind mir hingegen viel zu viel zu lang ... und der Brocken ist auch nicht zwingend angenehm zu schleppen.

Welche Interpretation des Universalzooms du für richtig hältst, können also weder bassheiner noch ich wissen, und unsere Interpretationen müssen für dich auch nicht zutreffen.

Die 'Fotoschule' der fotocommunity definiert ein Universalzoom als eines, welches unterhalb der Normalbrennweite beginnt, und weit oberhalb der Normalbrennweite endet.
Als typisches Beispiel wird sogar ein 28-300er Zoom genannt. Aber wie Du geschrieben hast, muss jeder für sich selbst entscheiden, welches für seine Zwecke das ideale Immerdrauf ist. Das kann ein 'Universalzoom' oder jede andere Linse sein.
LG
Heiner
 
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Danke,
für die Tipps und die Empfehlungen.
Mein persönlicher Trend geht in Richtung Reiseobjektiv.
Da fand ich noch folgendes:
Nikon AF-S Zoom-Nikkor 24-120mm 1:3,5-5,6G IF-ED VR

gibt es dazu Erfahrungen bzw. Tipps ???

vielen Dank für weitere Hilfe

ich hatte viele Jahre dass von Dir erwähnte Objektiv. Damals war ich sehr zufrieden damit. Jetzt habe ich dass neue und bin noch mehr zufrieden. Mit dem alten kann man auch heute noch durchaus brauchbare Bilder machen wenn man sich darüber im klaren ist dass es einige Schwächen hat die sich recht gut mit Hilfe der EBV rausrechnen lassen. Da es inzwischen sehr günstig zu bekommen ist kann man, zum kennenlernen der Fotografie, nicht viel falsch machen. Wenn Du dann irgend wann höhere Ansprüche an Deine Bilder hast kannst Du immer noch auf ein höherwertigeres Objektiv umsteigen.

Der Brennweitenbereich ist der den ich mir von einem Universalobjektiv wünsche.
 
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Über Objektive schreiben, Vorzüge präsentieren und Nachteile aufzeigen ist immer ein guter Anfang. Damit man sich aber -im wahrsten Sinn des Wortes- auch ein Bild machen kann, finde ich Beispielbilder durchaus hilfreich. Ich selber reise gerne und versuche meinen Objektivpark daran auszurichten. Daher bin ich selber auch immer gerne an solchen Themen interessiert. Hier hat mir das Forum schon des häufiger gut geholfen :)

Zu meiner (leider gegen die D600 getauschten) D700 hatte ich mir das Superzoom 3.5-5.6/28-300 AF-S VR zugelegt. An dieser Kamera wirklich gut, aber an der D600 nur bedingt optimal (soweit das ein Superzoom überhaupt kann). Woran ist mir das aufgefallen? Ich denke am gewählten Bildbeispiel ist das gut am Hintergrund auszumachen. Allerdings ist das Objektiv abgeblendet im mittleren Bereich auch gut an der D810 zu verwenden (s. zweites Bild).

Daher habe ich mir noch das reisetaugliche 3.5-4.5/24-85 AF-S VR zugelegt und war angenehm überrascht, da dieses sowohl an der D810 (diese habe ich im Tausch zur D600) als auch Df mehr als akzeptabel ist (s. letztes Bild bei 24mm). Als Ergänzung passt wunderbar entweder ein 4.0/70-200 VR oder 2.0/135 bzw. 2.8/180 ED und gut ist. Ich habe als Ergänzung zum 2.0/135 D AF-DC sogar noch das 4.5-5.6/80-400 AF-S VR.



Nikon D600, 3.5-5.6/28-300 AF-S VR bei 300mm, f/5.6, 1/1250 sec und ISO 800



Nikon D810, 3.5-5.6/28-300 AF-S VR bei 65mm, f/11, 1/160 sec und ISO 64


Nikon Df, 3.5-4.5/24-85 AF-S VR bei 24mm, f/8.0, 1/125 sec und ISO 100
 
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Mal als Beispiel, wie es aussieht, wenn ein DX-Glas am Vollformat verwendet wird und die Daten des gesamten Sensors erfaßt werden (also DX-Automatik aus):

Verschiedene BW-Einstellungen des Nikkor AF-S 10-24 DX an der D800

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/picture.php?albumid=20440&pictureid=394656
Zweitverwertung

Sehe ich das richtig? Ab 24mm ist die vignetierung nicht mehr so groß.
Wie macht sich das 35er DX an einer vollformat Kamera?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Guten Morgen,
es ist beeindruckend wieviele gute, umfassende und sachkundige Hinweise ich hier erhalte.
Momentan für ich aber noch verwirrend.
Zoomobjektive mit Brennweite von X-Y kann ich mir erklären.
Bei Objektiven mit einer Festbrennweite , die ja von offensichtlich bevorzugt werden, ( ??? ) fehlt mir das Hintergrundwissen.
Die Fotos im Beitrag von Stefan_W. beeindrucken mich. Ich kann ich bei diesen Bildern die "Mängel " bzw. " Nachteile " eines Zoomobjektives nicht erkennen.
Hierzu bitte ich noch um etwas Input.
Danke
 
Kommentar
.
Die Fotos im Beitrag von Stefan_W. beeindrucken mich. Ich kann ich bei diesen Bildern die "Mängel " bzw. " Nachteile " eines Zoomobjektives nicht erkennen.
Hierzu bitte ich noch um etwas Input.
Danke

Du müsstest uns erzählen, wie ambitioniert Du unterwegs sein möchtest. Damit meine ich schlicht: wieviel Zeit und wieviel Lernen möchtest Du einsetzen.

Dir wird nahezu von allen Mitforenten der Kauf der teuersten Objektive empfohlen. Ich halte das für Unsinn und habe dementsprechend oben einen Hinweis mit Quelle gegeben. Aktuell wirst Du kein besseres Bild machen, nur weil die Most-Important-Lens-Ever vor der D750 hängt.
 
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Ich würde mir an Stelle des TO tatsächlich das AF-S 28-300mm zulegen. So schlecht ist das nämlich gar nicht, es ist die imho. am meisten unterbewertete Linse im Nikkor-Sortiment.
Der TO wollte ausdrücklich ein Reisezoom, und das 28-300mm ist dafür bestens geeignet. Das 24-120mm ist nicht viel besser, allerdings eben deutlich mehr WW, wenn das wichtiger sein sollte als Tele.
Ich würde aber zusätzlich zum 28-300mm ein billiges AF-S 50mm 1.8 kaufen. Das paßt überall rein, kostet nicht viel und erlaubt neben Aufnahmen in miesem Licht auch den Vergleich der optischen Qualität. Wenn der TO für sich keinen signifikanten Unterschied feststellt -> alles gut. Wenn doch, kann man das 28-300 auch wieder verkaufen und auf bessere Linsen umsteigen. Der Wiederverkaufswert ist beim Nikkor wohl höher wie bei den Fremdherstellern, daher würde ich auch das Nikkor vorziehen.
 
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Du müsstest uns erzählen, wie ambitioniert Du unterwegs sein möchtest. Damit meine ich schlicht: wieviel Zeit und wieviel Lernen möchtest Du einsetzen.

Dir wird nahezu von allen Mitforenten der Kauf der teuersten Objektive empfohlen. Ich halte das für Unsinn und habe dementsprechend oben einen Hinweis mit Quelle gegeben. Aktuell wirst Du kein besseres Bild machen, nur weil die Most-Important-Lens-Ever vor der D750 hängt.

Die Zeit ist für mich nicht das Kriterium.
Mir fehlen einfach die Grundlagen um bestimmte notwendige Zusammenhänge zu sehen.
Vielleicht gibt es einen Literaturhinweis um diese Grundlagen zu erhalten.

??? " oben einen Hinweis mit Quelle " ????
wo ? oder bitte nochmal
Danke
 
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Der Wiederverkaufswert ist beim Nikkor wohl höher wie bei den Fremdherstellern, daher würde ich auch das Nikkor vorziehen.

Ich habe mehrfach und immer wieder gegenteilige Erfahrungen gemacht. Zunächst mal sind die Neupreise bei Nikon deutlich höher, als bei den Mitbewerbern. Man muss zwischen 50 und 100% mehr Zahlen, wenn es denn ein Nikkor sein soll.

Allgemein sind die Gebrauchtpreise ganz OK und stabil, aber 30% unter Neupreis reissen beim Nikkor ein grösseres Loch in die Tasche, als bei Sigma (etc...). Noch wesentlich heftiger verbrennt man sein Geld mit einigen Prestige-Objektiven, denn der Gebrauchtpreis der Nikkore orientiert sich auch am Neupreis der Fremdhersteller:

Ein gebrauchtes Sigma 2,8 70-200 kostet kaum 200.-, maximal 300.- Euro weniger als neu. Für das gleiche Nikkor kannst du zumindest 500.-, vermutlich 800.- Euro in den Wind blasen. Ein Nikkor AF-S 1.4 85 verliert beim Auspacken 400.- bis 500.- Euro und liegt damit nur noch knapp über dem Neupreis des Sigma 1.4 85. Letzteres erzielt überall noch Preise, die auf 200.- Euro an den Neupreis rangehen. Allein diese zwei Linsen hätten einen Unterschied von 400.- bis 500.- zu 900.- bis 1300.- gemacht.

Ich verdiene mein Geld nicht in prozentualen Unterschieden sondern in Euro, und mit Nikkoren bindet und verbrennt man mehr Euro, als mit Fremdlinsen.
 
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Aus meiner analogen Zeit hatte ich noch ein Vivitar Serie1-Zoom 70-210. Das wollte keiner mehr. Das entsprechende Nikkor ist auch heute noch zu verkaufen. Soviel von meiner Erfahrung mit Fremdobjektiven und deren Werterhalt.
 
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Aus meiner analogen Zeit hatte ich noch ein Vivitar Serie1-Zoom 70-210. Das wollte keiner mehr. Das entsprechende Nikkor ist auch heute noch zu verkaufen. Soviel von meiner Erfahrung mit Fremdobjektiven und deren Werterhalt.

Gut. Das Vivitar hat 450.- DM gekostet, das Nikkor 700.- DM. Heute bekommst du for das Vivitar zwischen null und 1.- Euro, für das Nikkor zwischen 20 und 60.- Euro.

Wo hast du mehr Geld angelegt? Wo hast du den geringeren Verlust gemacht? Mathe ist echt super einfach!
 
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ich weiß nicht wo Du die Preise her hast.
Das Vivitar hat 700DM, das Nikkor 1100DM gekostet. Bei Ebay bringt das Vivitar nix, das Nikkor-Drehzoom 300-400 Euro!!
 
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Ein gebrauchtes Sigma 2,8 70-200 kostet kaum 200.-, maximal 300.- Euro weniger als neu.


Würde denn dieses Sigma oder ein ähnliches an der D750 verwendet werden können und damit die Möglickeiten der Kamera nutzen ?

Ich habe aus anogen Zeiten noch ein Voigtländer 28-210 .
Kann das an einer D750 verwendet werden ???

Danke
 
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