Nomaden, Großkönige und Reifenpannen - Reise im Iran 1974

Wir waren fleißig.... haben uns auch gegenseitig fotografiert.

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Haft Tape, (‚Sieben Hügel‘), liegt nur etwa 20 km südöstlich von Susa. Man bezeichnet mit diesem Begriff eine Ansammlung von Ruinenhügeln, bei denen die Grabungen erst 1965 begannen. Wie man aus Tontafeln entnehmen konnte, handelt es sich bei dem auch heute nur teilweise erschlossenen elamischen Ort um das antike Kabnak. Die meisten Gebäude wurden vermutlich im 14. Jahrhundert v. Chr. erbaut.


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Die Arbeiten waren bei unserem Besuch im vollem Gange.


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Hier einer der sieben Hügel. Bei den Grabungen wurde ein 14,5 Meter hoher Kern aus ungebrannten Lehmziegeln gefunden, dessen ursprüngliche Höhe mindestens 30 Meter betrug und bei dem es sich vermutlich um eine Zikkurat handelt. Die Weihegaben weisen auf eine weibliche Fruchtbarkeitsgöttin hin.

Man fand hunderte mittels Pressformen hergestellte Tonfiguren. Es sind vor allem nackte Frauen, die ihre Brüste mit beiden Händen fassen. Die Anlagen waren reich dekoriert. Man fand mit Figuren versehene Bronzeplatten und Reste von Wandmalereien. Inzwischen kann man die Funde in einem Museum vor Ort besichtigen. Zu unserer Zeit war daran noch nicht zu denken.

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Um die Zikkurat herum lagen diverse offene Höfe und Hallen, in denen Vorräte gelagert und verwaltet wurden.


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Auch eine Werkstatt mit einem speziellen Ofen zum Brennen großer Mengen von Keramik und zum Schmelzen von Metallen gehörte zu der Anlage.
 
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Wiederum nur 20 km südöstlich von Haft Tape liegt mit Tschogha Zanbil eine weitere bedeutende Ausgrabungsstätte.

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Die Residenzstadt wurde im 13. Jahrhundert v. Chr. gegründet und umfasste ca. 100 Hektar. In der Mitte befindet sich ein Tempelbezirk, dessen Kern eine heute noch 25 m hohe und ursprünglich wohl ca. 50 m hohe Zikkurat (gestufter Tempelturm) ist.


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Tschogha Zanbil ist die am besten erhaltene Zikkurat Mesopotamiens. Der Zugang erfolgte über Treppen im Innern. Der Tempel war vermutlich mit glasierten Ziegeln verkleidet, an vielen findet man noch heute Inschriften in elamitischer Keilschrift.


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An den Portalen wurden halb-lebensgroße Tonfiguren von Stieren und Greifen gefunden, ebenso Reste von Säulen.
 
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Langweilen euch Ausgrabungsstätten auch? Wir Kinder jedenfalls waren alles andere als begeistert von der Fülle an historischen Stätten. Übernachtet haben wir nach der Besichtigung von Haft Tape und Tschogha Zanbil in Ahvaz, einer stark von der Ölförderung und -verarbeitung geprägten Stadt. In der Nacht blinkten überall Borhtürme, Fackeln brannten - irgendwie eine dystopisch wirkende Szenerie. Leider real. Im Jahr 2011 führte Ahvaz die Liste der WHO über die am stärksten luftverschmutzten Städte an.

Die Weiterfahrt zum Persischen Golf war landschaftlich sehr unschön. Lange Strecken führten an Pipelines entlang, überall wurde Gas verbrannt.

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Eintönige Fahrerei ist gefährlich.​
 
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Reifenpannen

Wir hatten bei solchen Reisen üblicherweise vier Ersatzreifen dabei: zwei für das Auto, zwei für den Zeltanhänger. Damit kamen wir, was das Auto betrifft, immer zurecht, denn damals wurden noch Reifen geflickt. Mit dem Anhänger ist es anders: Man merkt es als Fahrer einfach zu spät, wenn der Reifen Luft verliert. Eigentlich erst, wenn der Anhänger schlingert. Dann ist der Reifen schon zerstört.

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Nie werde ich den Geruch nach verbranntem Gummi vergessen. Jedenfalls, vor Abadan hatten wir die dritte Panne am Anhänger und keinen Ersatz mehr. Die Männer fuhren in die Stadt, die das Zentrum der iranischen Ölindustrie ist, und suchten dort stundenlang nach passenden Reifen.

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Sie wollten schon aufgeben und fassten den Plan, den Anhänger stehen zu lassen, nach Tehran zurück (schlappe 950 km) und ihn mit neuen Reifen wieder holen. Dann wurden sie doch fündig, sogar zwei Stück.


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Khuzestan ist mir nicht gut in Erinnerung geblieben. Bei unseren Iran-Reisen 2009 und 2010 haben wir diese Region bewusst ausgespart. Und damals war ich froh, als es wieder in die Berge ging, dieses Mal in den Süden der Provinz Fars.
 
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Nomaden

Die ersten Stunden waren öde Kilometerfresserei meist entlang von Pipelines, dann waren wir endlich wieder in den Bergen.
Die Provinz Fars ist namensgebend für die Perser und das historische Persien. Eigentlich heißt sie nämlich Pars. Als man nach der arabischen Eroberung das Alphabet der Sieger übernahm, benannte man sie um, denn die Araber kennen kein P. In der Fars lebten damals noch recht viele Nomaden, Luren und Gahsgai, die dem Druck des Pahlavi-Regimes, das sie zur Sesshaftigkeit zwingen wollte, widerstanden. Früh- und Spätjahr ist die Zeit der Wanderungen. Auf dieser Reise erlebten wir Nomaden überwiegend noch in ihren Winterquartieren, einzelne Gruppen waren schon zur Wanderung aufgebrochen.

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Sesshafte Luren. Die Lehmhäuser wirkten recht neu.

Die traditionellen Behausungen der Nomaden waren auf Wanderungen schwarze Zelte, im Sommerquartier eben diese Zelte oder auch offene Unterstände mit Blätterdach. Im Winterquartier nutzen sie in der Regel Steinhäuser, oft mit aus Lesesteinen geschichteten Wänden.


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nomadisch lebende Lurin im Winterquartier​
 
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Diese Familie hat sich eine Höhle als Winterquartier gewählt. Sie baten uns herein und wir staunten über die gemütliche Einrichtung mit Teppichen und Kissen. Wahrscheinlich alles selbst gefertigt. Gashgai wie auch Luren sind bekannt für ihre traditionelle Teppichknüpfkunst. Diesem Handwerk gehen sie überwiegend in den Winterquartieren nach. Im Sommerquartier sind sie mir ihren Tieren, Ziegen und Schafen, ausgelastet.


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Mein Lieblingsfoto von dieser Reise. Nomadinnen sind in der Regel selbstbewusster und offener als andere Iranerinnen. Dennoch wurde dieser Lurin der offene Blick in die Kamera sicher auch dadurch erleichtert, dass sie von einer Frau fotografiert wurde.
 
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Diese Familie war schon unterwegs ins Sommerquartier und machte hier Rast. Im Hintergrund der Bulli unserer Reisegefährten. Die Wanderungen dauerten selten länger als 4-5 Tage.​
 
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Jetzt geht es wieder in Graustufen weiter.

In Behbahan machten wir einen kurzen Einkaufsstopp

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dann ging es nach Kazerun. Diese Stadt war früher lediglich ein Vorort der Hauptstadt des Sassanidenreichs, Bishapur. Diese historische Stätte besuchten wir nicht, aber ich verlinke hier ein Mosaik aus Bishapur aus Wikipedia. Man könnte meinen, es stamme aus Pompeji.


Bishapur_zan%2C_AO_26169.jpg



In Kazerun übernachteten wir, nach Rücksprache mit dem Hausmeister, auf dem Schulhof einer staatlichen Schule.

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Es waren ja Nouruz-Ferien. Und unsere Väter Lehrer, die sowas wie Pausenhof-Aufsicht kennen ....
 
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"Wir wollten halt an den Golf." An mehr kann sich mein Vater heute nicht mehr erinnern. Meine Mutter weiß noch, dass uns Einheimische, auch die Polizei, von der Fahrt nach Bandar-e Bushehr (Bandar = Hafen, also an den Hafen von Bushehr) dringend abrieten. Die Strecke wäre nur für LKW und Geländefahrzeuge tauglich. Was wir dort wirklich wollten weiß niemand mehr. Definitiv ging es nicht um das berühmt-berüchtigte Kernkraftwerk, denn mit dem Bau begannen Siemens und AEG, bzw. ihr Joint-Venture KWU, erst ein gutes Jahr später.

Hier übrigens ein sehr interessanter Artikel vom Februar 1979, wie sich die Situation in Bushehr innerhalb weniger Jahre komplett veränderte. Kurz zuvor wohnten noch 5.500 Deutsche dort.

Ich weiß noch, dass wir Jungs am Morgen mit einheimischen Kindern Fußball spielten. Wir besiegten sie auf dem Schulhof deutlich (Dirk war ein prima Fußballer), wir hatten alle viel Spaß dabei. In der Zwischenzeit gab es eine Strategiebesprechung der Erwachsenen. Ergebnis, auch nach Rücksprache mit dem Hausmeister der Schule: Der Zeltanhänger blieb auf dem Schulhof. Das hieß für uns mindestens eine Nacht zu viert im Auto.


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Der Bulli unserer Reisepartner in Bildmitte​

Es waren nur etwa 165 Kilometer, aber von der übelsten Sorte. Ich glaube einfach, die Tipps, welche Strecken lohnend bzw. gerade noch fahrbar seien, gingen im Kollegium der DST herum. Es waren damals viele abenteuerlustige Lehrer an dieser Schule. Auch die Strecke über den Hajigak in Afghanistan, die wir nur 4 Monate später fuhren, war so ein Tipp. "Man hat uns gesagt, es sei die schönste Strecke", so mein Vater heute zur Entscheidung, den Hajigak mit dem Familienkombi zu überqueren.
 
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MOS2000
MOS2000 kommentierte
Sieht aus wie eine Behelfsstraße aus einem Tagebau oder einer Mine heraus.
:)
 
Der Pass "Pir-e san" führt über 2250 m Höhe, dann geht es runter ins Tal des Flusses Dalaki, welchen wir über die wunderschöne Moshir-Brücke überquerten.

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Sie wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Da ich leider kein Dia von ihr finde, binde ich hier ein Foto von Wikipedia ein:


Moshir_Bridge_on_Dalaki_river_Borazjan_Iran.jpg


An ihrem nördlichen Ende befindet sich eine (ganz kleine) Karawanserei, gerade ausreichend für eine Kamel-Karawane. Im Jahr nach unserer Reise wurde die Brücke für den Autoverkehr gesperrt. Sie ist nun ein nationales Kulturdenkmal. Der Dalaki wird seither über eine neue Brücke einige Kilometer weiter östlich überquert.

Anschließend geht es wieder über eine Bergkette, wieder runter, wieder hoch .....

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Autos trafen wir unterwegs kaum.

 
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Am Wikipedia-Foto erkennt man wieder gut, dass es Pflanzen nur an einem ganz schmalen Streifen entlang des Wassers gibt. Fun fact: Eine solche Szene habe ich im Kunst-Unterricht (6. Klasse) gemalt: Ein Haus, ein Bachlauf, ein schmaler grüner Streifen. Der Lehrer, frisch aus Deutschland gekommen, war nicht begeistert. Er meinte, ich wäre zu faul gewesen, das Bild fertig zu stellen. Note: 4-.

Es gab auch diese Lehrer, die in ihrer Zeit an der DST kaum aus Tehran heraus kamen und in ihrer Bubble blieben.
 
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Trotz der nur 165 km Fahrstrecke kamen wir nach Sonnenuntergang in Bushehr an. Wir übernachteten am Stadtrand, zu viert im VW 412. Meine Eltern falteten sich hinten im Kofferraum zusammen, meine Schwester auf der hinteren Sitzbank, ich quer auf den Vordersitzen. Ich erinnere mich an unangenehme Gerüche aus einer Lüftungsanlage eines nahen Gebäudes. Wurde dort Fisch gelagert? Wir hatten schon bessere Nächte.


Am frühen Morgen ein kurzer Besuch des Hafens

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Dann ging es an den Strand, wo wir Kinder fleißig im Sand buddelten. Zum Baden lud uns das schmutzige Wasser nicht ein.

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Dabei waren wir die Attraktion der örtlichen Jugend.

 
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Die 165 abenteuerlichen Kilometer fuhren wir nach nur einer Nacht in Bushehr wieder zurück. Die Attraktionen dieser zwei Tage waren Strecke und Landschaft, nicht das Ziel Bushehr.


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Im Vordergrund links kann man durch das rautenähnliche Muster erkennen, wie intensiv hier Schafe und Ziegen nach fressbarem suchen.

Unterwegs begegneten wir einer größeren Gruppe von Nomaden.


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Die schwarzen Zelte waren die Unterkünfte für die Familien, das weiße Zelt wurde als Schule genutzt. Im Rahmen der "Weißen Revolution" verfügte Schah Mohammad Reza Pahlavi nicht nur eine Landreform, sondern eine gewaltige Bildungsoffensive für sein Land. Im grauen Zelt wurde gemeinsam gekocht.
Die Weiße Revolution

Im Jahr 1963 wurde ein Gesetz verabschiedet, mit dem Erziehung- und Verteidigungsministerium beauftragt wurden, die Wehrpflichtigen, die das Gymnasium mit dem Abitur abgeschlossen hatten, zu Hilfslehrern, der Armee des Wissens auszubilden, um die Alphabetisierung der Landbevölkerung voran zu bringen. Junge Wehrpflichtige, sowohl junge Männer wie junge Frauen, konnten sich nach der Grundausbildung zu diesem Ersatzdienst melden und wurden dann nach einer vier Monate dauernden Weiterbildung in die entsprechenden Schulen entsandt.

Kritiker des Programms waren insbesondere die Geistlichen, da die Kinder damit ihrem Einfluss entzogen waren. Die unerfahrenen, oft aus den Städten stammenden Wehrpflichtigen, konnten oft mit der ländlichen Bevölkerung nur schwer eine Beziehung aufbauen. Häufig sprachen sie unterschiedliche Sprachen, waren mit Widerstand der Familien und Geistlichen konfrontiert und oft auch unfreiwillig aufs Land gesandt worden. Der Einfluss der Armee des Wissens auf das ländliche Analphabetentum war nach Meinung von Kritikern überschaubar. In einer 1973 veröffentlichten Studie der UNESCO wurde der Beitrag der Armee des Wissens hingegen als bedeutend ("considerable)“ bezeichnet.

Die Weiße Revolution wurde von Ayatollah Khomeini von Anfang an bekämpft. (Wobei die Bildungsoffensive nur ein kleiner Teil dieser Reformen war.) Nach einer Rede in Ghom, die sich gegen die neuen Gesetze richtete, wurde er 1963 verhaftet und ein Jahr darauf des Landes verwiesen. Und kam Ende 1979 wieder.
 
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Das Sassanidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums. Die Eigenbezeichnung Eranschahr führte zum ersten Mal in der Geschichte den Namen Iran für diese Region ein. Das Reich existierte zwischen dem Ende des Partherreichs und der arabischen Eroberung Persiens, also von 224 bis 642 n. Chr. Mit seinem Untergang endete auch die Zeit, in der die auf Zarathustras Lehren beruhende Religion in dieser Region vorherrschend war. Das Sassanidenreich erreichte seine größte Ausdehnung kurz vor dem Zusammenbruch und umfasste ein Gebiet ähnlich dem der Achämeniden (Cyrus, Dareios, Xerxes et. al.). Es war über Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Großmacht und Rivale des Römischen beziehungsweise Oströmischen Reiches. In der neueren Forschung wird der Geschichte und Kultur des Sassanidenreichs verstärkt Beachtung geschenkt und auf die historische Bedeutung dieser zweiten Großmacht neben Rom hingewiesen.

Eine bedeutende Residenzstadt war Bishapur, nur wenige Kilometer nördlich von Kazerun, wo wir wieder in unserem auf dem Schulhof auf uns wartenden Zeltanhänger schliefen. Am nächsten Tag besuchten wir die „Shahpur-Höhle“ in den Bergen über einem Seitental von Bishapur. Im Tal sind Felsreliefs zu besichtigen. Die Sassaniden haben mit diesen Reliefs eine achämenidische Tradition aufgegriffen und so ihren Herrschaftsanspruch und ihre militärischen Siege in Stein gemeißelt.


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Shahpur I. erhält den Ring der Macht

Am sehenswertesten ist die Höhle, in der eine monumentale Statue von Shahpur I. steht. Schon damals war sie ein touristischer Anziehungspunkt und so nutzten die Einwohner des nahen Dorfes diese Gelegenheit, einen Taxi-Service mit ihren Eseln anzubieten.

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Ich denke, es war uns Kindern geschuldet, dass sich die Eltern darauf einließen.​
 
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Die monumentale Skulptur des Großkönigs ist aus Stalagmiten gemeißelt und steht 35 m vom Höhleneingang entfernt auf einer Terrasse, welche einige Meter unter dem Niveau des Höhleneingangs liegt. Die Statue befindet sich heute nicht mehr genau an der ursprünglichen Stelle. Vermutlich brachte sie ein Erdbeben zu Fall. Sie wurde im 20. Jahrhunderts auf mit Eisenstäben armierten Betonsäulen (die jetzigen Beine) wieder aufgerichtet.


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Kopf und der Rumpf sind relativ gut erhalten, während große Teile der Arme und die Beine fehlen.



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Foto aus Wikipedia verlinkt

 
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Das hätte ich jetzt fast vergessen: Am Eingang zur Shapur-Höhle wartete eine Frau in Tracht der Gashgai auf Touristen, um sich gegen einen kleinen Obulus ablichten zu lassen.


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2 Kommentare
MOS2000
MOS2000 kommentierte
Dicker Daumen hoch für das "Asterix & Obelix"-Shirt!
MOS2000
 
Lydian
Lydian kommentierte
Das waren unsere Lieblings-Shirts. Ich wundere mich heute aber, dass ich meines (in orange) auf Reisen zwischen 1973 und '76 trug. Es hat lange gehalten!
 
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