Nikon Z7 - Erste Eindrücke

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Hi Andy,

gibt es eine SCHNELLWECHSELPLATTE für die Z7 wie für die anderen Nikon Kameras?
Ich konnte nirgends eine finden.
Danke an die anderen Foristen für deren Info.

Ich habe mich mit dem Thema Schnellwechselplatte nicht wirklich beschäftigt, da die L-Brackets gerade bei der kompakten Z7 besonders viel auftragen würden und damit den Hauptvorteil des kleineren Gehäuses zu einem Teil wieder zunichte machen.

Die Manfrotto Platten stehen soweit über, daß man den FTZ Adapter nicht montieren kann. Hab ich ausprobiert....

Ein paar andere Eigenschaften sind mir heute aufgefallen.

Das linke Modus Rad (A-S-M-P-....) hat sich bei häufigen Entnahme aus der Tasche von A auf M ungestellt. Hängt wohl damit zusammen, daß der Sperrknopf etwas leichtgängiger ist als bei den DSLR und damit die Entriegelung scheinbar schneller vonstatten geht. Steht die Kamera auf M und ist die Belichtungszeit von der letzten Nachtaufnahme noch auf 30sec , dann ist der OLED Monitor komplett weiß - da überbelichtet. Positiv betrachtet, sieht man den Drehfehler recht schnell.

Mit dem FTZ Objektiven dauert die Einschaltprozedur länger als mit S Objektiven. Der Bildschirm zeigt zuerst einmal das Sucherbild und 1 Sekunde später, wenn die Belichtungsmessung die Szene eingemessen hat, dann wird das Bild in seiner Helligkeit korrigiert. Ist mir bei den S Objektiven nicht aufgefallen.

Ich war heute nur mit AFS Objektiven unterwegs (14-24mm/2.8, 24-70mm/2.8E,70-200mm/2.8E, 105mm/1.4, AFS 300mm/4PF) plus natürlich dem FTZ Adapter.

Erkenntnis 1: Die leichtere Kamera (Z7 ggü D850) macht nicht wirklich viel Unterschied im Gesamtgewicht aus.
Erkenntnis 2: Man merkt dem AFS14-24mm sein Alter ggü den anderen 4 Objektiven an. Schärfe, Reflexionen, etc …
Erkenntnis 3: Das 105mm ist bei Offenblende an der Z7 ein Gedicht - und der AF passt out-of-the-box. Ditto das 300mm/4 PF
Erkenntnis 4: Bei Gegenlichtaufnahmen (die Sonne gerade noch im linken oberen Eck poistioniert um Ghosting zu erzeugen), merkt man, wie gut die S Objektive in dieser Hinsicht sind. Speziell das AFS 14-24mm ist hier als negativer Ausreisser zu erkennen.

Hoffnung:
Wenn Nikon es schafft, daß das kommende S Nikkore Dreamteam für die Z7 (14-28mm/2.8, 24-70mm/2.8 und 70-200mm/2.8) ähnlich wie die Kamera kompakter und leichter als ihre F-Bajonett Kollegen sind, dann wäre das für mich ein sehr großer Anreiz, von den DSLR zu der Z Serie als Standardkamera zu wechseln. Es wäre die logische Fortsetzung des Größenarguments der Z7 auf dieses ObjektivSet.


Bei 1111 gemachten Bilder kurz nachgeschaut:
Die large/fine JPEG's sind im Durchschnitt 19,7 MB / Bild und die 14-bit LL RAWs 59,8 MB / Bild groß. D.h. meine ursprüngliche Schätzung bezüglich XQD Karten Kapazität trifft halbwegs zu. Bei 128 GB passen ca. 1600 Bilder drauf.

LG,
Andy
 
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Erkenntnis 4: Bei Gegenlichtaufnahmen (die Sonne gerade noch im linken oberen Eck poistioniert um Ghosting zu erzeugen), merkt man, wie gut die S Objektive in dieser Hinsicht sind. Speziell das AFS 14-24mm ist hier als negativer Ausreisser zu erkennen.

Das ist ein Übel dieses Objektivs von Anfang an. Anfangs wurde spekuliert, der Grund sei das "Bullauge" (Vorderlinse). Nachdem ich das satt war, habe ich es verkauft und mir das Tamron geholt, das in vielen Merkmalen, auch in diesem besser ist als das Nikon 14-24 und in keinem schlechter, obwohl es auch ein Bullauge hat. Aber das soll ja jetzt nicht mit Adapter an den Z-Kameras funktionieren:mad:

Wenn Nikon es schafft, daß das kommende S Nikkore Dreamteam für die Z7 (14-28mm/2.8, 24-70mm/2.8 und 70-200mm/2.8) ähnlich wie die Kamera kompakter und leichter als ihre F-Bajonett Kollegen sind, dann wäre das für mich ein sehr großer Anreiz, von den DSLR zu der Z Serie als Standardkamera zu wechseln. Es wäre die logische Fortsetzung des Größenarguments der Z7 auf dieses ObjektivSet.
Das wäre bei mir das Gleiche, obwohl ich eigentlich bei den beiden kurzen sogar die f4er mittlerweile bevorzuge und mit ein paar Festbrennweiten ergänzen würde. Dagegen, dass das 2,8 /70-200 S-Objektiv kürzer wird, spricht m.E. die Physik, da müsste Nikon schon mit Speziallinse(n) wie PFoder anderen tricksen und dann wird es wahrscheinlich teuer, es sei denn, man würde es in hoher Auflage produzieren und dann zum Kampfpreis verkaufen (wie beispielsweise das 200-500/5,6 VR, das ja als sehr gutes Objektiv zum Nikon-untypischen Preis verkauft wird und dabei über hohe Verkaufszahlen dennoch für den Hersteller ein großer Geschäftserfolg sein dürfte).
Es gab mal von Tamron ein 2,8er, das nur 1 kg wog und nicht schlecht war (Ich glaube das wird teilweise noch verkauft, hatte den Zusatz Macro und Stangen-AF, Gewichtsreduktion ist also durchaus machbar). Die derzeitigen - allerdings nicht besonders spektakulären - Objektive des S-Systems sollen ja nach Reviews und Erfahrungsberichten durchweg absolut klasse sein. Hier könnte Nikon mit einem wirklich spektakulärem, aber auch bezahlbarem und optisch brillianten 70-200 f2,8 S den hohen Leistungsstand seiner Entwicklungsabteilung und seiner Objektivschmiede ein weiteres Mal unter Beweis stellen. Da braucht man kein Hellseher zu sein, dass das liefe wie geschnitten Brot und auch gleichzeitig den Umsatz bei den Z-Kameras födern würde, denn solch ein Objektiv würde motivieren, die passende Kamera mitzukaufen.
 
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Dagegen, dass das 2,8 /70-200 S-Objektiv kürzer wird, spricht m.E. die Physik, da müsste Nikon schon mit Speziallinse(n) wie PFoder anderen tricksen ….
Gewichtsreduktion ist also durchaus machbar). Die derzeitigen - allerdings nicht besonders spektakulären - Objektive des S-Systems sollen ja nach Reviews und Erfahrungsberichten durchweg absolut klasse sein. Hier könnte Nikon mit einem wirklich spektakulärem, aber auch bezahlbarem und optisch brillianten 70-200 f2,8 S den hohen Leistungsstand seiner Entwicklungsabteilung und seiner Objektivschmiede ein weiteres Mal unter Beweis stellen. Da braucht man kein Hellseher zu sein, dass das liefe wie geschnitten Brot und auch gleichzeitig den Umsatz bei den Z-Kameras födern würde, denn solch ein Objektiv würde motivieren, die passende Kamera mit zukaufen.

Das ist der Punkt meiner Überlegungen - die Physik und Elektronik können hier Hand in Hand spielen:
  1. PF Linsen wurden vor einiger Zeit auch als nicht machbar angesehen.
  2. Das 70-200mm/2.8 in der S Variante braucht keine voluminöse VR Einheit mehr (man braucht sich nur den Größenzuwachs der Objektive mit vergleichbarer optischer Rechnung in der Vergangenheit ansehen die mit VR ausgestattet wurden)
  3. Das Z Bajonett stellt neue mechanische Optionen für die Objektivdesigner zur Verfügung, die es mit dem F-Bajonett nicht gab - Auflagenmaß, Durchmesser, Mikrolinsen vor dem Sensor, etc....
  4. Das Z Bajonett stellt neue elektrische Optionen zur Verfügung, die es beim F-Bajonett nicht gab. Wie zum Beispiel die mehrfache AF Steuerung, die das schnellere Busprotokoll ermöglicht. So das mehrere optische Einheiten unterschiedlich hin und her bewegt werden können um ein AF Gesamtergebnis zu erzielen. Das ist in der Vergangenheit nicht möglich gewesen, da die AF Information nur als "ein" Informationsbefehl zwischen Kamera und Objektiv herumgeschickt wurde und alle für die AF relevanten Linsen mechanisch in einem Bewegungszusammenhang positioniert wurden.
  5. Es würde mich nicht wundern, wenn das Z-Bajonett auch die Umstellung von typenbezogenen Objektivinformationen auf exemplar-spezifischen optischen Eigenschaften erlaubt, die im ROM des jeweiligen Objektivs während der Fertigung hinterlegt werden. Diese Maschinen haben vermutlich eine so hohe Messpräzision, das u.U. unvermeidliche Kompromisse im optischen Design und Fertigungstoleranzen in der Kamera mit Hilfe ausgiebiger Messinformation zu dem jeweiligen individuellen Objektivexemplar durch Software in der Kamera ausgeglichen werden können und nicht zu "aberwitzigen" optischen Kunstgriffen führt, die die Größe und das Gewicht beeinflussen. Eine leistungsfähige CPU ist dafür Voraussetzung um sich hier etwas mehr optischen und mechanischen Spielraum als Hersteller zu geben.
Ich habe vor einiger Zeit einmal alle Versionen der 70/80-200mm/2.8 Objektive nebeneinander fotografiert und es wäre doch nett, wenn das neue S Objektiv größenmäßig sich eher an dem AF 80-200mm/2.8 orientiert, als an den modernen Zooms. Mit moderneren Materialien als damals, müßte auch das Gewicht von 1280 Gramm auch unterbietbar sein.

Mal sehen, was die Zukunft (und Nikon) wirklich bringen wird. Ich sehe die Entwicklung des Z Bajonetts nach wie vor als massiven Schritt, neue innovative Wege gehen zu können, die mit dem "alten Zopf" F-Bajonett einfach nicht zur Verfügung stehen.

LG,
Andy
 
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Zunächst herzlichen Dank an Andy für die bisherigen Schilderungen.
Ich melde mich hier mit einer zwar vermutlich banalen, für mich aber wichtigen Frage bzw. Bitte:
Für mich wäre die Z7 von der Größe und Funktion her sehr interessant als Begleiterin bei meinen Skitouren (mit dem neuen 28-70 und meinem geliebten 70-200 4.0 mit Adapter), auch um damit kurze Filme zu machen. Allerdings habe ich bisher noch keinen elektronischen Sucher erlebt, in dem ich im Schnee bei Sonne auch wirklich etwas sehen konnte, muss aber zugeben, dass sich die Technik hier sicher weiterentwickelt haben könnte, meine neueste Kamera mit elektronischem Sucher ist die Fuji X100, erste Generation, und hier kann ich ja bei heller Umgebung auf den optischen Sucher umschalten. D.h. eine Rückmeldung über die Usability des Suchers in extrem heller Umgebung oder am besten im Schnee würde mich sehr freuen, vielen Dank im Voraus!
Gerrit
 
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Wie ist dass denn an der Z7 mit der Verzeichnungskorrektur. Beim 24-70/4 ist sie ja nicht abschaltbar aber wie verhält es sich mit F Objektiven, wie z.B. dem 24-70/2,8 VR oder auch ohne VR? Hier kann man ja bei der RAW-Bearbeitung noch entscheiden, möchte ich mit oder ohne Korrektur das RAW bearbeiten.
 
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@ krippenstein

Wenn Du den Sucher der Z7 benutzt siehst Du schon etwas, vorausgesetzt Du belichtest richtig. Beim Filmen im Schnee sind eher die hohen Kontraste das Problem, weil Du da eine geringere Dynamik hast, als bei Deinen Fotos.

Da böte sich ein externer Recorder, wie ein Atomos Ninja V, an. Dadurch hättest Du nicht nur mehr Dynamik, sondern auch einen tageslichttauglichen Monitor mit vielen nützlichen Features für Filmer. Ist allerdings auch mit höheren Kosten und einem größerem Setup verbunden. Also vielleicht nicht so interessant für Dich.

VG
 
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[MENTION=75111]gugu[/MENTION]:
Danke für den Hinweis, wie Du richtig vermutest, möchte ich natürlich möglichst wenig Equipment auf den Berg schleppen. Aber vermutlich ist die Qualität des elektronischen Suchers doch schon viel besser geworden als bei der ersten Fuji X100. Vielleicht kommen hier in den nächsten Monaten ja noch ein paar Winter-Erfahrungsberichte, ev. werde ich mich wirklich an die Z7 wagen.
 
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Leider (oder Gott sei's gedankt) haben wir in unserem Herbsturlaub noch keinen Schnee, daher kein "Praxisbericht" dazu.

Was ich aber erkennen kann ist, daß der OLED Monitor recht gut mit sehr hellen Objekten umgehen kann. Auch ein Blick in die Sonne ist nicht wirklich ein Problem. In diesem Zusammenhang sogar ein Vorteil ggü dem optischen Sucher. Das Auge kann keinen Schaden nehmen, wenn man mal zu lange reinschaut.

Ein paar andere Bemerkungen zu Eigenschaften, die mir aufgefallen sind:

1) Habe zum ersten Mal im Display Moiree gesehen, wie ich ein Muster von oben aufgenommen habe. Scheinbar hat dieses Moiree im Sucher keinen 1:1 Zusammenhang mit den Moiree im RAW File, da es dort nicht aufgetreten ist. Der OLED Monitor ist also nicht als Moiree "Warnungsinstrument" für das fertige File verwendbar, es ist eher so, daß es dort scheinbar früher auftritt als in der Datei.

2) Ich habe im Urlaub das S-Nikkor 35mm/1.8 mit und aus Neugierde auch das AF-S 35mm/1.4G dabei. Um es kurz zu machen, das Bokeh des F-Nikkors ist deutlich angenehmer als beim S-Nikkor, auch bei gleicher Blende. Hoffentlich ist das nicht bei allen 1.8er S-Nikkoren so, daß sie "gnadenlos" auf Schärfe getrimmt werden. Ich habe derzeit vor, mir über die Zeit alle 1.8G zuzulegen, die Nikon angekündigt hat. Ob dann das 50mm/1.2 auf schönes Bokeh getrimmt ist, wird man ja sehen.

3) Die AF Genauigkeit mit dem AFS105mm/1.4 ist ein Gedicht. Was das jedes Mal für ein Theater bei den DSLRs war, das perfekt hinzukriegen, habe ich fast schon vergessen. Very cool.

LG,
Andy
 
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[MENTION=6407]AndyE[/MENTION]: Wie fandest Du die Balance mit dem 1.4/105mm? Ich hatte es bei einem lokalen Fotohändler mit seiner Ausstellungs-Z7 (ich durfte sie nicht einschalten und erst recht kein Foto machen!) und meinem 1.4/105er ausprobiert und war mäßig begeistert. Der Unterschied zu einer D500 ist auch, was das Gesamtgewicht angeht, aus meiner Sicht vernachlässigbar.
 
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Hallo Andy, die Erfahrungen mit dem AF kann ich nur bestätigen. Bei einer Tour in Polen haben wir Seeadler fotografiert. Bei etwa 1000 Fotos mit der Z7 und dem 300er PF und dem 200-500 lagen D4 und Z7 in etwa gleich bei ca.10-15% unscharfer Fotos.
 
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[MENTION=6407]AndyE[/MENTION]: Wie fandest Du die Balance mit dem 1.4/105mm? Ich hatte es bei einem lokalen Fotohändler mit seiner Ausstellungs-Z7 (ich durfte sie nicht einschalten und erst recht kein Foto machen!) und meinem 1.4/105er ausprobiert und war mäßig begeistert. Der Unterschied zu einer D500 ist auch, was das Gesamtgewicht angeht, aus meiner Sicht vernachlässigbar.

Peter,
das ist das klassische "Problem" der kleinen Kameras. Solange man noch die "alten" großen Linsen vorne drauf hat, in diesem Fall noch mit einem Adapter dazwischen verbunden, kommt der Größenvorteil der eigentlichen Kamera nicht wirklich zum tragen.

Mit den beiden S Objektiven die ich bisher habe (35mm und 24-70mm) ist das Gesamtpaket ggü. einer D500 deutlich kompakter.

Das ist der Hauptgrund, warum ich noch auf die 2.8er Linsen aus dem S Sortiment warte. Wenn sie kommen und kleiner sind als die jeweiligen S-Nikkore, dann kann die Z7 ihre technischen und Grössenvorteile am besten ausspielen.

Derzeit würde ich den schwarzen Peter den F-Nikkoren zuspielen - die sind ja so groß. Ob dann die S-Nikkore alles besser machen und zugleich noch kleiner sind, wird sich in Zukunft zeigen.

Sind sie nicht kleiner, dann wird das aus meiner Sicht den größten Vorteil der Z7 zunichte machen. Die (kleine) Größe ist für die gelieferte Bildleistung bestechend.

LG,
Andy
 
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Kurze Zwischenfrage:
Ist hier das direkte Z-Bajonett gemeint...? Also ohne Adapter?
Auf der Photokina meinte ein Linsenhersteller, dass es aus patentrechtlichen Gründen keine Z-Bajonett Fremdlinsen geben wird. Kann das stimmen?

https://nikonrumors.com/

Laowa 10-18

Mich interessiert das Objektiv nicht, aber wäre schon interessant zu wissen, ob es in naher Zukunft Fremdlinsen geben wird...
 
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Das würde mich letztlich auch interessieren. Vielleicht kann hier ja einer der Patentspezialisten des Forums mal etwas Profundes von sich geben.
 
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Mich interessiert das Objektiv nicht, aber wäre schon interessant zu wissen, ob es in naher Zukunft Fremdlinsen geben wird...

Hängt wohl davon ab, ob es sich für den Hersteller lohnt:

"Sigma will keep an eye on the new Z-mount and RF mounts and see if it is something it will want to expend its lens line into or keep making Nikon F and Canon EF lenses and relay on Canon and Nikon’s own adaptors"

https://photorumors.com/2018/10/19/another-interview-with-sigmas-ceo-kazuto-yamaki/
 
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