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Nikon Z6 mit 2,8 oder 4,0 70-200 VRII oder E FL
- Ersteller rtraurig
- Erstellt am
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Das wird es wohl sein, an was viele scheitern.
Ehrlich gesagt habe ich persönlich schon lange aufgegeben jede Einzelheit und Feinheit eines jeden von mir genutzten Fotokomputers verstehen und beherrschen zu wollen, bei AF sowieso. Kostet zu viel Lebenszeit...
Grüße - Bernhard
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Alles andere wäre aber Unsinn. Dann müsste ja der Eye-AF auf alles kleine, halbwegs Runde, ansprechen. Und der Hemdknopf war bisher für mich nicht der Nabel der Welt.
Sony hat daneben kürzlich noch einen Tieraigen-AF entwickelt, den du separat umschalten musst. Der spricht aber auf Enten auch nicht an; definitiv, das erklärt dir Sony gerne.
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Kühne Aussage!
Die Augen eines Asiaten mit denen eines Afrikaners zu vergleichen, dürfte die Stichhaltigkeit ins Wanken bringen. Weiter will ich dieses für diesen Thread eher unwichtige Thema gar nicht aufblasen.
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Wollte Nikon anscheinend auch nicht. Faulheit? Unfähigkeit? Technisches Unvermögen?
Für Tierfotografen finde ich es keineswegs unwichtig.
Grüße - Bernhard
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Ähmmm, Einspruch Euer Ehren. AF-C oder AF-S hat erst einmal nichts mit den Fokusmessfeldern zu tun. Das ist die Messfeldwahl (Pinpoint, Einzelfeld, dynamisch klein, dynamisch weit, Auto Area). Im Modus AF-C mit Einzelfeld kann man sehr wohl genau dort scharf stellen, wo man möchte. Die Kamera führt dann die Schärfe unter dem Messfeld nach solange der Auslöser halb gedrückt ist und löst jederzeit aus, wenn der Auslöser durchgedrückt wird (Werkseinstellung). Im AF-S löst die Kamera nur aus, wenn auf das Motiv scharf gestellt ist (Werkseinstellung).
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Wie das alles funktioniert kann ich mir durchaus vorstellen.
Ich habe mich wohl nur unverständlich ausgedruckt.
Geht aber sowas wie eine "Markierung" eines Bilddetails, welches dann unabhängig vom sich u.U. verändernden Bildausschnitt trotzdem immer scharf bleibt? Das habe ich mit meinem Fragezeichen gemeint.
Hieß das nicht irgendwann "Motivverfolgung"?
Grüße - Bernhard
Ich habe mich wohl nur unverständlich ausgedruckt.
Geht aber sowas wie eine "Markierung" eines Bilddetails, welches dann unabhängig vom sich u.U. verändernden Bildausschnitt trotzdem immer scharf bleibt? Das habe ich mit meinem Fragezeichen gemeint.
Hieß das nicht irgendwann "Motivverfolgung"?
Grüße - Bernhard
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Ich bin mir sehr sicher, dass ein Großteil des AF-Gebashes über die Z-Kameras im Netz daher kommt, dass viele sich nicht die Mühe machen, die vielfältigen AF-Konfigurationsmöglichkeiten zu ihren Gunsten korrekt einzustellen und anzuwenden.
@Jürgen - vielleicht kannst du uns an deiner AF-Konfiguration teilhaben lassen.
Bei mir habe ich a1 und a2 beide auf Schärfepriorität eingestellt. Unscharfe oder halb scharfe Aufnahme brauch ich nicht.
Welche Einstellungen haben noch auf den AF Einfluss?
Nur am Rande - Ich habe mir den Nikon Z6/7 Kamerakurs gegönnt, aber der hat mich an diesem Punkt auch nicht wirklich
weiter gebracht.
Es gibt einen offiziellen Z6 Autofocus Guide - den leg ich mal auf die Cloud - als Anhang ist er zu groß
Wir reden hier auch schon von etwas schwierigeren Motiven, die nicht still halten und somit das Einzel-Fokusfeld nicht so einfach
am gewünschten Punkt zu halten ist. Alle anderen Aufnahmen bringen wir doch sehr gut hin, oder !? Den ich glaube nicht das einer von uns hier
anzutreffenden Mitgliedern eine Ausrüstung von mehreren tausend Euros hat und nur in Werkseinstellung fotografiert.
So lange die Bilder die Erwartungen erfüllen, passt man evtl nicht ins Detail auf, wie die Aufnahme entstanden ist.
Erfahrungen aller würden uns weiter bringen
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G
Gelöschtes Mitglied 124904
Guest
Kann es sein, dass Du das 3D-Tracking meinst? Das war ja einer der größten Kritikpunkte am neuen AF-System der Z-Kameras, dass genau diese Funktion nicht übernommen wurde.
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Die Motivverfolgung funktioniert einwandfrei und entspricht dem, was früher als 3D-Tracking benannt wurde. Man markiert über ein quadratisches Kästchen das gewünschte Motiv und die Kamera folgt dem bei Verschwenken etc sehr zuverlässig.
Gesichter werden natürlich auch verfolgt, wenn die Kamera eins erkannt hat.
Gesichter werden natürlich auch verfolgt, wenn die Kamera eins erkannt hat.
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Das mache ich gerne, wenn ich am Wochenende Zeit habe. Ich bin aber Hochzeits- und Eventfotograf, und ob meine Einstellungen auch für z.B. bif-Fotografen sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube, du würdest dich wundern...
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Thom Hogan dazu in einem Praxisbericht aus Afrika:
A Nikon Mirrorless Safari | Sans Mirror | Thom Hogan
A Nikon mirrorless safari in Botswana Africa
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Hier schreiben einige, das die vielen konfigurierbaren Modis des AF-C womöglich nicht richtig eingestellt wären. Ich kann z.B. bis heute da ich viel Wildlife - fliegende Vögel ( Möwen, Enten, Kormoran, Reiher aber auch Eisvogel und Ko. fotografiere, mit Z6 300/4 PF sowie 500/5,6 PF, nicht sagen welcher der 4 Arten nun der treffsicherste ist. Meine Erfahrungen sind das einzelne AF Feld, sowie das Große klein welches ja dem Gruppen AF entsprechen, die treffsichersten sind. Aber auch dort immer wieder einiges an Ausschuss, ab und an wechsele ich dann zum Großen Groß und habe dann damit die bessere Trefferquote. Mit den Dynam. habe ich die größte Fehlerquote. Vielleicht wäre es hilfreich, mal zu erfahren wie andere ihren AF-C einstellen um in ähnlichen Situationen wie ich sie geschildert habe, bessere Ergebnisse zu erzielen. Auch die Änderungen in Lok on bringen nicht so viel wie bei meiner D500. Ich jedenfalls würde mich über Tipps in der Richtung riesig freuen.
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Ich habe das 70-200 4.0 schon seit ein paar Jahren, d.h. noch von der FX-DSLR her. Das macht sich auch an der Z6 recht gut, wobei der AF der Z6 eher gemächlich ist. Allerding benutze ich an der Z6 aus diesem Grund auch nicht den AF-C, sondern nur den AF-S. Für schnellen AF habe ich die Dicke, d.h. die D5.
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