Nikon Nikkor Z 70–200 mm 1: 2,8 VR S-Objektiv offiziell angekündigt

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Erstaunliche Details, kompromissloser Zoom
NIKKOR_Z70200mm_f2.8VRS.jpg


ist ein unverzichtbares Pro-Level-Telezoomobjektiv, das überarbeitet wurde, um das optische Potenzial der Z-Serie zu nutzen. Das NIKKOR Z 70-200 mm 1: 2,8 ist ein zentrales Objektiv für die Z-Serie und ein Muss für alle, die Action, Hochzeiten, Events, Nachrichten, Wildtiere und Porträts fotografieren. Ausgestattet mit einem vielseitigen Brennweitenbereich, einer schnellen Blende von 1: 2,8 und integrierter, fünfstufiger VR-Bildstabilisierung bietet das NIKKOR Z 70-200mm Fotografen mit spiegellosen Kameras die Flexibilität, erstaunlich scharfe Bilder und Videos in einer Vielzahl von Szenarien aufzunehmen. Multimedia- und Content-Ersteller, die das Objektiv verwenden, werden den Schrittmotor (STM) für extrem leisen Autofokusbetrieb und das reduzierte Fokus Breathing zu schätzen wissen.

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An einer Zett Kamera mittels FTZ Adapter allerdings völlig unterschiedlich in der Zuverlässigkeit bei der Trefferquote. Dies gilt ganz besonders im AF-C Betrieb. Ich gebe hier natürlich nur meine ganz persönliche Erfahrung wieder, vielleicht hat jemand ja bessere Erfahrungen mit dem G2 an einer Zett gemacht. Für mich war es allerdings völlig unbrauchbar - sehr schade, denn die nicht unerhebliche Ersparnis beim Kauf hatte ich gerne mitgenommen.

Da das NIKON 70-200 FL fantastisch an der Z6 und Z7 funktioniert, ich von der optischen Leistung und der Zuverlässigkeit total begeistert bin, liegen Pläne zum Kauf der Z Variante erstmal auf Eis. Es wird sicherlich optisch noch eine Schippe drauflegen, da bin ich mir sehr sicher.

Ah, das ist interessant, vielen Dank. Mit dem Nikkor konnte ich auch keine AF-C-Einschränkungen ab Z6 feststellen.
 
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Die Auslieferung verzögert sich aus bisher unbekannten Gründen:
 
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Wird das Objektiv auch in China gefertigt? Vielleicht Transportprobleme aufgrund des Coronavirus. Wobei man sowas ja kommunizieren könnte. Schade, sollte ja ursprünglich noch letztes Jahr erscheinen.
 
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Viren? Da würde ich eher mal den Geigezähler an die nach Fukushima in Sendai gebauten Nikons halten. :LOL:
 
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Laut Nikon Rumors soll Nikon im Februar das Nikkor Z 20mm f/1,8 S und das Nikkor Z 24-200mm f/? ankündigen.

 
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Das 20er interessiert mich sehr. Mal sehen wo es preislich dann liegt.

Kannst Du Dir doch anhand der anderen 1,8er Z-Objektive*) in Etwa ausmalen: Start mit 1300-1400 Euro, zwei Monate später kostet es dann 1100-1200 Euro. wenn es optisch so gut ist, wie die anderen 1,8er ist es das auch wert. Entsprechende Zeiss-Optiken sind deutlich größer, teurer und können kein AF, bieten also 30 Jahre alte Technik.

*) Das Z 24 f1,8 S ist mit 1199€ gestartet, ich habe es 2 Monate später neu für 950 € gekauft.
 
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Ja, damit rechne ich auch. Mal abwarten. Es wäre eigentlich zu teuer für meinen Einsatzzweck (nicht so oft, sporadisch). Hoffe das Sigma und Tamron in den nächsten 1-2 Jahren auch native Linsen bringen. Konkurrenz wäre nicht schlecht.
Aber nun back to topic. ;)
 
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Das kann ich Dir nicht beantworten, aber je länger die Brennweite ist, desto weiter vorne sollte die Stabilisierung im System erfolgen. @falconeye könnte sowas sicher beantworten.
 
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Das kann ich Dir nicht beantworten, aber je länger die Brennweite ist, desto weiter vorne sollte die Stabilisierung im System erfolgen. @falconeye könnte sowas sicher beantworten.
Vielleicht.
Ich hatte das mal 2010 für IBIS nach dem damaligen Stand der Technik untersucht http://blog.falklumo.com/2010/04/pentax-shake-reduction-revisited.html .
Heraus kam: b = a f |t - t0|
wobei b die Unschärfe (blur width), a, t0 Konstanten, und f die Brennweite ist.


Das Verhältnis von a mit und ohne IBIS für das betrachtete System war 4.3x. Das sollte für alle Brennweiten gelten, wäre nicht t0. t0 für dieses System war 1/23s mit IBIS, 0 ohne. D.h., für sehr viel längere oder KÜRZERE Belichtungszeiten funktioniert IBIS nicht mehr gut. D.h., um 1/23s war die Wirkung deulich besser als 2 Stops (4.3x), weit weg von 1/23s deutlich schlechter. Um ca. 1/30s-1/60s spielt auch noch die Problematik um den Shutter-Schock herein, d.h., es hängt auch vom Verschlussmechanismus der Kamera ab.

Für das betrachtete System bedeutete dies, dass IBIS unterhalb ca. 1/100s nicht mehr effektiv war. Also für Brennweiten über ca. 100mm Freihand.

Der Grund hierfür liegt in drei Parametern: max. (A) Beschleunigung des Sensorschlittens, (B) Präzision der Schlittenpositionierung, und (C) Präzision der Gyromessung. Der Weg (Gößenspielraum) spielt keine Rolle, ein IBIS kann prinzipiell beliebige Brennweiten stabilisieren.

Für ein konkretes IBIS (Z6 etc.) kann ich es nicht beantworten, da ich es nicht gemessen habe. Aus den Herstelelrangaben kann man die Grenzen nicht ableiten. Aber grundsätzlich sprechen viele Stops schon mal für bessere Parameter B und C. Aber A kennt man nicht.

Ein Teleobjektiv mit VR muss natürlich bei der beworbenen Brennweite funktionieren. Aber grundsätzlich *kann* IBIS bei jeder Brennweite mithalten, muss es aber halt nicht. Vielleicht hat es ja jemand im Internet gemessen ...
 
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Die Auslieferung des NIKKOR Z 70-200 mm 1: 2,8 VR S-Objektivs verzögert sich weiter. Hier ist die E-Mail, die NPS diese Woche verschickt hat:
"Wir entschuldigen uns für die Verzögerung des NIKKOR Z 70-200 mm 1: 2,8 VR S-Objektivs. Derzeit nehmen wir im Rahmen unseres Produktionsprozesses endgültige Anpassungen vor, um Produkte von höchster Qualität zu gewährleisten. Wir werden die Verfügbarkeit so schnell wie möglich sicherstellen."

Auch die Auslieferung des Nikkor Z 20 mm 1:1,8 S soll sich verzögern.

Quelle ist nikonrumors.com
 
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