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Private-Cowboy schrieb:Das ist aber alles ander als günstig und das Objektiv ist alles andere als gut.
Das ist aber alles ander als günstig und das Objektiv ist alles andere als gut.
Es kommt halt immer auf den Bezugspunkt an. Verglichen mit einem Nikkor 12-24, das noch mehr kostet und weniger Glas und keinen VR beinhaltet, erscheint mir das 18-200er als nicht zu teuer.Private-Cowboy schrieb:Man mag die Aussage daneben finden, aber das 18-200VR ist einfach zu teuer fuer das Gebotene.
Wir diskutieren hier immerhin über ein 11-fach Zoom. Kennst Du ein besseres 11-fach Zoom? Im Bereich der SuperZooms ist es wahrscheinlich das beste.Private-Cowboy schrieb:Gerade was Verzeichnungen angeht stellt es Negativrekorde auf und die Schärfe ist auch nicht die Beste.
Das ist aber nicht ein Problem, sondern eigentlich eine sehr erfreuliche Erfahrung, daß die ohne Zweifel vorhandenen Defizite dieses Objektivs in der Praxis gar nicht so sehr auffallen. Das gilt auch für die Verzeichnungen, die eben nur bei 18mm wirklich arg sind. D.h. wenn man eine gekachelte Wand fotografiert, ist es vorteilhaft, die Brennweite auf über 20mm hochzudrehen oder das Ergebnis mit PTLens zu bearbeiten.Private-Cowboy schrieb:Das Problem ist, dass man das kaum merken würde wenns man nicht umbedingt drauf achtet oder ein Vergleich hat.
Private-Cowboy schrieb:Das 18-200VR ist schlicht nicht das "Überobjektiv" für das es viele halten und ich für meinen Teil würde ihm nicht hinterherrennen. Da gibts besseres (wenn auch nichts universelleres brennweitenmäßig) für das Geld.
Private-Cowboy schrieb:Das ist aber alles ander als günstig und das Objektiv ist alles andere als gut.
Private-Cowboy schrieb:[...] und die Schärfe ist auch nicht die Beste.
Das Problem ist, dass man das kaum merken würde wenns man nicht umbedingt drauf achtet oder ein Vergleich hat.
[...] (wenn auch nichts universelleres brennweitenmäßig)
Private-Cowboy schrieb:Das 18-200VR wird (und wurde) viel gelobt, und wer es nutzt und mag solll damit glücklich werden. Aber wer einmal gesehen hat, wie Bildschärfe aussehen kann, wird nicht froh mit diesem Objektiv.
MichelRT schrieb:Man kann dem 18-200VR viel vorwerfen aber ganz sicher nicht mangelnde Schärfe (abgesehen von der Randunschärfe bei <24). Ich kann das sehr wohl beurteilen, da ich einige anerkannt scharfe Linsen habe (AF-S 80-200/2.8, 50/1.8, ...).
Grüßle Michel
Private-Cowboy schrieb:Was ich allerdings nicht tollerieren kann ist fehlende Schärfe und da hat das 18-200VR doch deutliche Nachteile gegenüber meinem 18-135 und dem 70-300. Und gerade Schärfe kann man hinterher nicht herbeihexen.
Private-Cowboy schrieb:Aber wer einmal gesehen hat, wie Bildschärfe aussehen kann, wird nicht froh mit diesem Objektiv.
Private-Cowboy schrieb:Ich will eigentlich nur darauf hinaus, dass es wichtigere Dinge gibt als universelle Brennweite. Die gibt mir rein gar nichts, wenn mich der Rest des Objektivs einfach nicht zufrieden stellt.
volkerm schrieb:Hmmm. Ich hatte bei der Markteinführung ein Leihgerät von Nikon an meiner D2H testen dürfen und war positiv überrascht speziell von der Bildschärfe. Das hatte ich viel schlimmer befürchtet. CA und Verzeichnung wird man teilweise rausrechnen müssen, aber die Schärfe war erstaunlich gut.
volkerm schrieb:CA und Verzeichnung wird man teilweise rausrechnen müssen, aber die Schärfe war erstaunlich gut.
Nobody schrieb:Eine D2H sollte eigentlich recht anspruchslos sein, oder?
Die D200 reicht Dir aber als Maßstab?Nobody schrieb:Eine D2H sollte eigentlich recht anspruchslos sein, oder?
Private-Cowboy schrieb:Also entweder stimmt mit dem 18-200er von uns was nicht,
Und was tut mein Name zur Sache??? Der wär übrigens Oliver.
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