Nikon Kaufberatung - Anfänger

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neunhundert

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Ein allgemeines hallo und servus an die Forum Gemeinde ...

möchte Euch kurz meine Situation schildern. Mein größter Vorteil ist vermutlich dass ich auf der Fotografenebene ein Anfänger bin. Ich kann also ohne Vorbehalte in die ganze Geschichte einsteigen.

Beruflich arbeite ich seit 13 Jahren durchgehend in der Druckvorstufe. Diesen Sommer habe ich nun mit der Vorbereitung für die Befähigungsprüfung zum Fotografen begonnen. Ich sehe das als gute Ergänzung - und brauche das auch für die Reprofotografie - zu meinem ausgeübten Beruf.

In der Zwischenzeit habe ich mich natürlich über das Internet, Fachliteratur etc. etwas eingelesen. Im Sommer habe ich mir bereits Angebote über folgende Artikel von Fachhändlern erstellen lassen.

Nikon D200

Tokina 12-24
Nikon 24-120 VR
Nikon 70-300 VR
Objektive mit UV-Filter

Blitz SB-800
Wasserwaage
Kabelauslöser mit Kabel. optional mit Funk

Batteriegriff
2. Akku

2 x 4 GB Speicherkarten
ext. Speicherfestplatte mit Display (Epson 80GB)

Polfilter
Hochformatfilter

Stativ Gitzo G1257
Kugelkopf Gitzo G227 1M
optional gleichwertige von Manfrotto


Ich habe derzeit nicht vor mich selbständig zu machen, möchte privat jedoch in den Bereich Naturfotografie gehen. Was dann alles dazu kommt weiß ich noch nicht.

Ich bin eher der Meinung gleich mit einer semiprofessionellen DLSR zu beginnen. Denn ich denke dass ich diese dann jahrelang auch nutzen werde.
Das macht mich natürlich noch lange nicht zu einem guten Fotografen. Aber ich freue mich auf die Herausforderungen die da auf mich zukommen werden. Eigentlich war ich bereits im Begriff die D200 zu kaufen, jedoch ist inzwischen die D300 vor der Einführung.

Seit einem Jahr benutze ich so im Alltag eine Fuji Finepix F30. Ich bin an Euren Meinungen und Empfehlungen interessiert, und habe vermutlich noch viele Fragen die auch durch Eure Informationen entstehen werden.
 
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Wenn ich mal kommentieren darf:

Nikon D200 --> gute Wahl!

Tokina 12-24 --> kann ich nichts dazu schreiben
Nikon 24-120 VR --> würde ich vielleicht durch ein AF-S 18-70er DX oder ein Sigma 18-50er f2.8 HSM ersetzten
Nikon 70-300 VR --> gute Wahl!
Objektive mit UV-Filter --> UV-Filter sind überflüssig

Blitz SB-800 --> evt. mal den Metz 58er AF1 anschauen
Wasserwaage --> Baustelle? :winkgrin:
Kabelauslöser mit Kabel. optional mit Funk --> bestimmt brauchbar

Batteriegriff --> ich mags inzwischen lieber unten ohne
2. Akku --> am besten gleich 3 Akkus

2 x 4 GB Speicherkarten --> gute Wahl! Sandisk Extrem III
ext. Speicherfestplatte mit Display (Epson 80GB) --> Vielleicht mal das Hyperdrive anschauen.

Polfilter --> kann ich nichts dazu schreiben
Hochformatfilter --> kann ich nichts dazu schreiben

Stativ Gitzo G1257 --> kann ich nichts dazu schreiben
Kugelkopf Gitzo G227 1M --> kann ich nichts dazu schreiben
optional gleichwertige von Manfrotto --> kann ich nichts dazu schreiben

Ein Manfrotto Monopod ist auch ab und zu gut zu gebrauchen.
 
Kommentar
Hallo,

ich muss mich meinem Vorschreiber teilweise anschließen betreff des Nikon 24-120mm dieses würde ich lassen es sei den du testest es selbst und findest es für dich OK.

Aber unabhängig davon würde ich dir empfehlen Schritt für Schritt vorzugehen und nicht alles sofort zu kaufen, denn du wirst mit der Zeit feststellen das deine Vorlieben sich vielleicht anderes entwickeln als du heute denkst.

Als Standardobjektiv könntest du dir ein 18-70mm holen (preiswert gebraucht zu kriegen) und eine Festbrennweite von 28-50mm z.b. ein Sigma 30mm 1,4 ,ein Nikon 35mm 2,8 oder ein Nikon 50mm 1,8 ist (preiswert und gut).

Danach wirst du schon feststellen was du noch willst, wobei das Tokina und das Nikon 70-300mm VR schon gute Objektive sind.

Aber gemach du wirst deinen Weg schon finden.

Gruss

Patrick
 
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denis schrieb:
Hochformatfilter --> kann ich nichts dazu schreiben

klärt mal einen Dummen auf, was ist das :confused:

die eine oder andere Bemerkung zu den einzelnen Punkten hätte ich auch noch, aber -- lieber klein starten und dann wachsen :)
 
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ich hab keine ahnung, ob du gerade einen batzen geld rumliegen hast und ihn unter die leute bringen willst, aber ich frage mich natürlich schon ein wenig, woher du denn als anfänger wissen willst, ob du das alles brauchst, was du da aufgeschrieben hast.
ich persönlich würde mit dem body, dem blitz, ein oder zwei objektiven, speicher und akku anfangen und dann mal abwarten, was mir fehlt... :)
 
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Als Einstiegs-Droge geht´s auch gut mit einem kompakten Set:
(Vermehrt sich dann im Laufe der Zeit von ganz alleine. :hehe: )

- Nikon D200 (1.329,- Euro)
- Sigma EX 18-50mm f2.8 HSM (421,- Euro)
- Nikon EN-EL3e Reserve Akku (49,- Euro)
- 2 x Sandisk Extrem III 4 GB (106,- Euro)
- Metz mecablitz 48 AF-1 (185,- Euro)
- Manfrotto 676 B Monopod (30,- Euro)
- Kalahari K-31 Phototasche (79,- Euro)

:beerchug:
 
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neunhundert schrieb:
Wasserwaage

Stativ
optional gleichwertige von Manfrotto

Von Manfrotto gibt es auch einen Kopf mit eingebauter Wasserwaage.

Ist für Landschaftsfotografie sehr gut zu gebrauchen.


LG
Heinz
 
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Moin,

die Erfahrung zeigt, dass das Glas wesentlich wichtiger ist als der Chiphalter.
Warum nicht mit der D80 anfangen und das Geld lieber für hochwertige Linsen ausgeben?
Wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, hast Du bereits vielfältige Erfahrungen mit Bildern (Druckvorstufe).
Da kann ich mir gut vorstellen, dass die Objektive schnell zu Enttäuschung werden.
Noch etwas: man braucht nicht den gesamten Brennweitenbereich lückenlos. Lieber Mut zur Lücke und dafür gutes Glas.
 
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Rainer Martini schrieb:
Also das sind ja alles Beratungen, da graust es einem:down: , wenn sich jemand eine ordentliche Nikon-Ausrüstung zulegen will, dann rate ich ihm bestimmt nicht zu so einem Sigma und einem Metz-Blitz. Die am Anfang aufgeführte Ausrüstung ist super, alles andere ist nur verschlimmbessert:nixweiss: , vor allem das Monopod für das 18-50mm ist der Hit !
Gruß
Rainer

Wenn man die Kohle für ein 1,5 K€ f2.8er Zoom hat, soll man´s dafür
ausgeben, ich glaube nur nicht das man für das dreifache an Geld auch
das dreifache an Qualität bekommt. Und eine bessere Qualtät als mit
dem 30er Sigma für günstige 400,- € habe ich noch mit keinem anderen
Objektiv bekommen das ich bisher in Verwendung hatte. Eine Tele folgt
sicher und dann wirds auch mit dem Monopod interessant, verwende ich
gerne ab 200mm und ist mobil genug es immer dabei zu haben. Nicht
jeder Amateur möchte sich eine Profiausrüstung leisten müssen. Ich mache
keine 10 % meines Umsatzes mit der Photographie, da wäre ich ja nicht
gerade schlau 10 K€ in Nikon-Equipment zu investieren. Aber wenn Geld
für´s Hobby keine Rolle spielt bin ich der letzte der die Spaßbremse spielt. :lachen:

:fahne: Glaube nicht das das Sigma 18-50er f2.8 HSM schlechter als das
24-120er VR sein soll, welches er zuerst auf der Liste hatte!
Das Thema war: "Nikon Kaufberatung - Anfänger"
Wenn die jetzt schon mit einem hohen vierstelligen Budget anfangen
müssen, dann spiele ich wohl hier in der falschen Liga mit.
Dann vielleicht doch lieber gleich eine D3 mit ein paar netten f1.4er
und f2.8 Linsen und eine Leica M8 als Digiknipse für die Tasche.
:winkgrin:
 
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Rainer Martini schrieb:
Also das sind ja alles Beratungen, da graust es einem:Rainer

Irgendwie geht es mir da ähnlich. "Neunhundert" hat sich gute Gedanken zu seiner Ausrüstung gemacht und z.T. ausgeführt wofür er sie nutzen will.

Setsamerweise wird ihm daraufhin empfohlen es kleiner anzugehen.
Warum denn? Die D200 ist eine sehr gute Wahl, eine Kamerabasis die er sehr lange nutzen kann , auch mit NonAFLinsen, Umkehrringen, Balgengeräten etc.

Die Objektivpalette deckt erst einmal einen großen Brenweitenspielraum ab. Ob das Praxistauglich ist muss sicher ausprobiert werden. Da sind ja auch andere Kombinationen denkbar. Die andere Frage ist sicher ob man von 12-300mm lückenlos bestückt sein muss. Aber wie kriege ich raus welche Brennweiten ich wirklich benötige? Entweder mit so einer Palette an Objektiven wie hier angedacht oder aber wie Woici empfiehlt: zwei Objektive nehmen und abwarten was ich noch brauche. Allerdings ist meine Erfahrung die, dass ich die Brennweiten ausprobieren muss. Und nicht nur die Brennweite, sogar das Objektiv selber.

Meine Überlegung zur angedachten Kombination:
Das Tokina ist natürlich preisleistungsmäßig klasse. Ob man zwölf mm braucht sei dabei mal dahingestellt. Das Sigma 15-30 kann den praktischeren Zoombereich darstellen, ist dann fast eine Standartlinse. Für die Landschaftsfotografie würde ich allerdinggs beim Tokina bleiben.

Das 24-120mm VR ist umstritten. Da gäbe es einige Alternativen. Soll es als Allroundobjektiv herhalten würde ich am unteren Ende mindestens 18mm haben wollen, am oberen Ende mindestens 70mm. Ideal fände ich 16-100mm. Ja, da muss dann abgewogen werden.

Zum 70-300mm würde ich alternativ an ein gebrauchtes 180mm f2.8 denken, dazu einen 1,5xKonverter.

Der SB800 ist eine gute Wahl. Und die Idee der Stative auch. Die Empfehlung zu einem Einbein kann ich nicht nachempfinden. Das ist etwas völlig anderes. Mit VR-Objektiven vieleicht sogar unnötig.

Gruß
Jörg
 
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Heinz_1 schrieb:
Von Manfrotto gibt es auch einen Kopf mit eingebauter Wasserwaage.

Ist für Landschaftsfotografie sehr gut zu gebrauchen.


LG
Heinz

Den 322RC2 z.B. aht eine Wasserwaage.
Ich finde ihn sehr gut, leicht zu bedienen und
durch die Einhandbedienung sehr Paratisch.

Dazu das 055 XPROB Dreibeinstativ.
Als Einbein z.B. das 680B oder Nachfolger mit
dem Kopf 484.
 
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Zuerst einmal danke für Eure Beiträge.

Naturgemäß bin ich nun ein wenig überfordert. O.k. der Reihe nach. Ich habe unter anderem das Buch "Das digitale Fotografie Buch" von Scott Kelby gekauft und gelesen. Weiters habe ich mich in die Homepage von Fritz & Gisela Pölking http://www.poelking.com/ eingelesen. Meine Zusammenstellung ist ein Mix aus diesen Informationen und Gesprächen mit anderen Fotografen.

Was das Budget betrifft so habe ich vor 5K € zu investieren. Das ist auch für mich sehr viel Geld. Aber ich habe mir das gut überlegt, dafür gespart und habe mich dafür entschieden diese Summe zu investieren.

Womit ich ganz übereinstimme ist, ein gutes Glas zu kaufen und eher beim Kamerabody zu "sparen". Und auch damit, mit weniger zu beginnen und dann die Ausrüstung je nach den eigenen Bedürfnissen zu erweitern.

Jedoch habe ich mir beim Fachhändler schon vor ein paar Monaten die D80 und die D200 genau erklären lassen. Für mich kommt hier eindeutig die D200 nun D300 in Frage. Das Problem an Leuten wie mich ohne Erfahrung ist dass man dann vermutlich eher zu viel ausgerüstet ist. Da finde ich auch den Satz von @Wolle sehr gut: Lieber Mut zur Lücke und dafür ein gutes Glas. Eine andere Überlegung wäre hier die D80 zu kaufen und darauf zu warten bis Nikon eine leistbare Vollformat Chip Kamera verkauft. (Nur meine unwissende Annahme D400 oder D500??)

Den "Hochformatfilter" habe ich z.B. aus der Hp von Fritz & Gisela Pölking übernommen. Er hat dort u.a. unter Werkstattbuch 2, ganz oben den Link "Qual der Wahl: Vorschläge für eine komplette Ausrüstung".
Ich glaube dass das ein Schreibfehler ist, und damit der Hochformatwinkel gemeint ist.

Dieses Wochenende findet in Innsbruck das 1. Foto-Film Festival statt. Mehr Informationen unter www.fotofilmfestival.at. Ich besuche dort am Sonntag zwei Workshops.

Ich habe z.B. die Information durch persönliche Gespräche, dass einige der Fotografen das Tokina 12-24mm verwenden. Und diese sind damit sehr zufrieden. Es kostet glaube ich weniger als die Hälfte eines entsprechenden Nikon Glases.

Was die Ausrüstung betrifft, ich lebe in den Bergen und genau dort möchte ich auch fotografieren. Panoramen, Spritzwasserschutz, keine zu schweren Stative aber den Anforderungen entsprechend. Was mich noch interessiert sind z.B. alte Häuser zu fotografieren. Dafür brauche ich z.B. die Wasserwage auf dem Blitzschuh um die Kamera genau waagrecht auszurichten. Übrigens war ich letztes Wochenende mit einer Reisegruppe in Prag. Tausende von Leuten. Ich habe genau drei Stative gesehen. Dort habe ich mir zum ersten Mal ein Stativ gewünscht ...

Aber einstweilen zerbreche ich mir den Kopf über die Theorie, Brennweite, Belichtung, Verlängerungsfaktor usw. damit diese Dinge einmal im Hirn sitzen .... :)
 
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Deine Objektive sind gut ausgewählt, denn ich hab` die auch :lachen: ...

Im Ernst, das 24-120 ist wirklich brauchbar, egal was dazu immer geschrieben wird. Die Brennweitenüberschneidung mit dem 70-300 ist ausgesprochen praktisch, weil es Dir in manchen Situationen den schnellen Wechsel erspart (insbesondere outdoor beim Wandern, Skifahren etc.).

Stichwort Wasserwaage: Du weißt, dass die D200 ein einblendbares Gitter für den Sucher hat, um vernünftig ausrichten zu können?
 
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5.000,- Euro Budget, nicht schlecht...! :up:

Na dann wollen wir doch mal etwas ketzerisch sein: :hehe:

- Canon EOS 5D --> 2.300,- Euro
- Reserve Akku --> 85,- Euro
- 2 x 4 GB CF Karten --> 100,- Euro
- Canon EF 28mm f1.8 USM --> 450,- Euro
- Canon EF 85mm f1.8 USM --> 390,- Euro
- Canon EF 70-200mm f2.8 L IS USM --> 2.000,- Euro
- Canon EX 430 Blitz --> 250,- Euro

OK, wird dann knapp mit dem Budget, wäre aber an
meiner Stelle für mich auch eine Überlegung wert. :fahne:
 
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denis schrieb:
5.000,- Euro Budget, nicht schlecht...! :up:

Na dann wollen wir doch mal etwas ketzerisch sein: :hehe:

- Canon EOS 5D --> 2.300,- Euro
- Reserve Akku --> 85,- Euro
- 2 x 4 GB CF Karten --> 100,- Euro
- Canon EF 28mm f1.8 USM --> 450,- Euro
- Canon EF 85mm f1.8 USM --> 390,- Euro
- Canon EF 70-200mm f2.8 L IS USM --> 2.000,- Euro
- Canon EX 430 Blitz --> 250,- Euro

OK, wird dann knapp mit dem Budget, wäre aber an
meiner Stelle für mich auch eine Überlegung wert. :fahne:


:hehe: und das wo ich mich schon beginne hier wohl zu fühlen ...
 
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Ich stell mir gerade vor, im dforum stellt jemand eine
Nikon-Einkaufsliste zusammen.....

:threat:
 
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Warum willst du so viel Geld ausgeben und kennst noch gar nicht deine genaue Richtung.Hole Dir eine schöne Nikon 50 und ein Nikkon 50/1,4 und ein Paar neue Turnschuhe,denn das ist dein Zoom.So hast du ein Spitzenobjektiv für Hell und Dunkel und eine Kamera,die du später gerne als Zweitgehäuse benutzen kannst.
So haben wir früher auch angefangen und sehr schöne Bilder gemacht.
Nur Erfahrungen kann man leider nicht weitergeben.
Das Lehrgeld muss nun mal jeder bezahlen.
Gruss Ekke
 
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Ekke Kaplan schrieb:
Warum willst du so viel Geld ausgeben und kennst noch gar nicht deine genaue Richtung.Hole Dir eine schöne Nikon 50 und ein Nikkon 50/1,4 und ein Paar neue Turnschuhe,denn das ist dein Zoom.So hast du ein Spitzenobjektiv für Hell und Dunkel und eine Kamera,die du später gerne als Zweitgehäuse benutzen kannst.
So haben wir früher auch angefangen und sehr schöne Bilder gemacht.
Nur Erfahrungen kann man leider nicht weitergeben.
Das Lehrgeld muss nun mal jeder bezahlen.
Gruss Ekke

Ist ein sehr guter Einwand. Ich denke dass ich mit der D300 als Einsteiger mehr als nur gut bedient bin. Ich glaube momentan nicht, dass ich mir in den nächsten Jahren überhaupt ein Zweitgehäuse zulegen werde. Ich gehe davon aus, dass ich die Kamera die ich nun kaufen will jahrelang benutzen werde. Ich muss nicht unbedingt die ganze Aufstellung der Gläser von Beginn an haben. Aber ich denke mir wenn man in der Natur unterwegs ist kommen vermutlich auch immer wieder Situtationen, wo man Makro fotografiert oder ein Tele braucht. Je nachdem wie es sich ergibt. Was wäre Deiner Meinung nach ein "Lehrgeld" wenn ich mit der D300 starte?

Gruß
neunhundert
 
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