@Friedhelm :
Ja, tatsächlich befindet sich (noch) keine DSLR in meinem Besitz. Daher weil digital bei mir noch warten kann
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Und das aus verschieden Gründen, deren Aufzählung den Beitrag unnötig verlängern würde.
So viel sei gesagt : diesen Frühling erwägte ich den Kauf einer D700 und entschied mich dann jedoch bei analog zu bleiben und legte mir nach dem Entscheid dafür eine Mittelformatausrüstung zu.
In meiner Stadt gibt es mehrere Möglichkeiten D700's zu mieten und von diesem Angebot machte ich in diesen Monaten regen Gebrauch, beschäftigte mich mit der Thematik. Doch nicht "nur" D700's sondern einmal auch eine Hassleblad H3 (39MP) probierte ich ausgiebig aus.
Was ich über "mehr Auflösung zieht auch mehr Verwacklungsunschärfe mit sich, ist physikalisch bedingt und berifft alle Auzeichnungssysteme. Was ich diesbezüglich spezifisch über die D3x schrieb, bestätigte auch eine Fotozeitrift, welche im Frühjahr die D700 im Praxisvergleich zur D3x stellte. Bei Gelegenheit kan ich ja mal nachschauen, um welches Magazin und Ausgabe es sich handelt.
Wie man dieses physikalische Phänomen beschreibt, kann ich ohne Lektüre auch nicht beschreiben. Wie man es mal so kurz beschreiben kann :
"Wenn die Kamera bei 12 MP leicht verwackelt, sind 12 Millionen Pixel unscharf. Bei einer Kamera mit 24 MP werden 24 Millionen Pixel unscharf." Selbstverständlich sind es ja nicht die Pixel die "unscharf" sind.
Das will nicht heissen, dass das äquivalente Bild aus der 24MP-Kamera schlechter (als das der 12MP) würde, sondern dass der Auflösungvorteil nicht mehr umgesetzt wird.