Yepp. (Endlich mal kein notorischer Bedenkenträger.:upJupp, ansonsten kann man mit der D700
problemlos Geld verdienen und sei es für
eine neuere Kamera … Das ginge sogar
mit der D90 – kauf die Kombi und los!
Kann man so pauschal nicht sagen.Eine Investition in Gerätschaft ist ja wohl erstmal an die Frage gekoppelt, was man damit machen will. Wenn die Selbstständigkeit ernsthaft angegangen wird, macht es außerdem auch Sinn, aktuelles Material zu beschaffen.
Nirgendwo steht, daß sie von einem Profi verkauft wird, und nirgendwo, daß sie verkauft wird, weil der Verkäufer kein Vertrauen mehr in das Ding hat... Wenn sie soweit okay ist, gibt man sie nach dem Kauf mal in den Service, zwecks Reinigung und Inspektion. Danach ist sie fast wie neu. Und außerdem reden wir hier über eine Nikon...Nicht nur wegen der technischen Daten, sondern auch wegen der Zuverlässigkeit. Nicht umsonst verkauft ein Profi diese Kamera. Offensichtlich ist das Vertrauen in diese Technik nicht mehr allzu groß. Warum willst Du dann dieser veralteten Technik vertrauen und Deinen neuen Job damit starten?
Das ist exakt der Punkt.Solche Aussagen von veralterter Technik sind einfach unreif. Die D700 ist eine gute, gut verarbeitete Kamera im Vollformat und hat 100% Sucherbild, einen super Sucher, was auch gerade für die "Nacharbeit" weniger Aufwand bedeutet. Sicher kommt sie mit den D8xx im Rauschbereich nicht ganz mit aber mal ehrlich, wie oft ist man in diesem Bereich unterwegs.
Mir ist neu, daß Nikon die D700 nicht mehr repariert bzw. nicht mehr reparieren kann.andere, die (ebenfalls zurecht) darauf hinweisen, dass die D700 nunmal schon etwas älter ist und vor allem, dass man bei einem Defekt (der bei älteren Kameras ja der Wahrscheinlichkeit nach schonmal eher passieren könnte) wohl aufgeschmissen ist.
Mein Profi-Elektriker verwendet einen Akkuschrauber, der ungefähr 10 Jahre alt ist, und das Sortiment an Schraubendrehern ist wohl genauso alt.Da muss ich Dir uneingeschränkt beipflichten. Wenn man mit Fotografieren Geld verdienen will oder gar seinen Lebensunterhalt damit bestreiten will, sollte man sich Werkzeug beschaffen, das gewisse Anforderungen an die Zuverlässigkeit und - im Ernstfall - Reparaturfähigkeit erfüllt. Ich habe auch eine D700 und wollte sie nicht missen, aber ich bin nur ein Hobbyist. Ich *brauche* die Kamera nicht.
:smoking: Gerade bei der Reisefotografie ist möglichst stabile Fototechnik essentiell!Die Bilder der TS zeigen einen deutlichen Hang zur Reisefotografie. Ich bin nicht sicher, ob sie nicht ohnehin mit einer leichteren Ausrüstung (MFT oder ähnliches) besser bedient wäre. Mit der D700 kann man zwar Heringe in Steinboden klopfen, das ist aber nicht in allen Situationen wirklich hilfreich
Mir ist neu, daß Nikon die D700 nicht mehr repariert bzw. nicht mehr reparieren kann.
Ist das eine globale Befürchtung, oder eine faktenbasierte?
Geht mir auch immer wieder mal so...Längere Texte schreib ich Word und kopier sie rüber, ist mir auch schon passiert.
Kommt ganz auf die Agentur an, das muss man vorher klären.Das Problem für Fotografen, die z.B. Bildagenturen beliefern wollen, liegt heutzutage oft in der von den Agenturen geforderten Artefakte- und rausch-freien Bildeinsendung mit Pixel-Größen deutlich über 12 MP.
Damit fallen bei einigen Bildagenturen Fotos einer D90 wie auch einer D700 schon raus...
Fangen die jetzt auch schon so an? Ich konnte 1995 noch einen Motor für die Nikon F reparieren lassen...Moin
für die D700 und die D3 ist die Service–Periode abgelaufen (Oktober 2016)
Es sind nicht mehr alle Ersatzteile verfügbar.
Eine Instandsetzung kann zukünftig nicht mehr vollständig gewährleistet werden.
Fangen die jetzt auch schon so an? Ich konnte 1995 noch einen Motor für die Nikon F reparieren lassen...
Ich habe mit einer Fuji Finepix S1Pro (3,4 MP) gemachte Fotos für Titel einer DIN A4-Format Zeitschrift verwendet gesehen. Von der D1X mit ihren 5,7 MP gar nicht zu reden, die setzte einige Zeit den Standard...ja es gibt Dinge ....die für Pixel-Peeper der reinste Albtraum sind
Mitte 2016 fragte bei mir ein niederländischer Verlag an, sie wollten einige
Bilder von mir ,die sie auf meiner HP gesehen haben, für eine Publikation.
Tja und diese Bilder sind alle mit einer D1x gemacht worden
Zu Analog-Zeiten haben Presse- und Reportage-Fotografen locker mal 8 Kilo Krempel mitgeschleppt. Oder noch mehr. Das Zeug, auch das professionelle, ist heute viel leichter geworden.
… Ich glaube daher nicht, daß der Kram heute wirklich weniger wiegt. Ich denke, das nimmt sich nix. …
Mmh, in meinen wilden Zeiten war ich unterwegs
mit einer F2AS mit Motor und 180 / 2,8, dazu
einer F2A mit 105 / 2,5 und einer FM mit 85 / 1,4;
alles um den Hals.
20er bis 50er in der Tasche samt Metz CT-45,
plus noch einem Blitz, Batterien und jeder Menge
Filme … Ach, 'ne Leica mit zwei Objektiven war
manchmal auch noch dabei.
Heute eine D700, ein 80-200 / 2,8, ein 28-70 / 2,8
und manchmal ein 300 / 2,8 – immer noch schwer,
aber viel leichter und flexibler als weiland.
Bin ich zu faul zum Schleppen, nehme ich die P330,
die wiegt so gut wie nix und paßt in die Hosentasche.
.
Dennoch lief der DPA-Kollege rum, als wollte er gleich in den Schützengraben. 2x D5, 1x mit 2,8/24-70, 1x mit 2,8/70-200 und noch nen 2,8/300 am Gürtel. Ein paar SB910 hatte der sicher auch noch in der Tasche. Wie gesagt: Der Mann parkte 20m entfernt...
Moin
auch wenn es vielleicht für die geforderten Bilder ein bisschen "overdressed" war,
schwingt das nicht unterschwellig doch ein wenig " warum hat der sowas und nicht nicht"
mit
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