NIKKOR Z DX 12–28 mm 1:3,5–5,6 PZ VR

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Furby

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Mittlerweile sind einige Spezifikationen des lang erwarteten Nikon Z DX 12-28 durchgesickert, wahrscheinlich wird es zeitnah vorgestellt.
Mit der Power-Zoom-Funktion kann man ein- oder auszoomen und die Zoomgeschwindigkeit fernsteuern. Das ist ideal fürs Videofilmen vom Stativ oder Gimbal (Stichwort Vlogging).
Das Objektiv soll eine Lichtstärke von f/3,5 bis 5,6 haben.
Weitere Einzelheiten:
Linsenstruktur: 12 Linsen in 11 Gruppen (darunter 1 ED-Linse und 1 asphärische Linse),
Fokussystem: Interne Fokussierung,
Minimale Fokussierentfernung (gemessen von der Fokusebene): 0,19 m bei allen Zoompositionen,
VR-Bildstabilisierung,
7 Blendenlamellen (abgerundet)
Filtergröße: 67 mm
Abmessungen: 72 mm x 63,5 mm
Gewicht ca. 205g.


Ich denke, das liest sich recht gut, das Warten könnte sich gelohnt haben, zumal auch Zeitnah neben den lichtstarken Viltrox-Festbrennweiten auch solche von Sigma zur Verfügung stehen. Ich denke, dass auch Tamron bald lichtstarke (DX)-Zoomobjektive liefern wird.

Damit sollte Z-DX wegen seiner "Leichtigkeit" schon mittlerweile eine gute Alternative sein. Was allerdings leider fehlt, wäre eine gegenüber Z50/Zfc deutlich verbesserte semiprofessionelle Z Dx-Kamera (vergleichbar der D7500 oder gar der D500 bei DSLR).

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Update: Das Objektiv wurde offiziell am 17.04.2023 vorgestellt --> ab Beitrag #16
Technische Daten etc. auf einen Blick --> in Beitrag #22
 
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Wie viel besser oder, anders ausgedrückt, was kann eine D7500 denn so viel mehr als eine Z50/Zfc? Ein AF Leistungswunder wie die D500 wäre sicherlich nicht schlecht bei Z DX. Also dazu natürlich noch mit einem IBIS ausgestattet wie die Z FXen. Aber eine D7500 sehe ich jetzt nicht als den bisher erhältlichen Z DX Kameras überlegen als das diese nicht als im Prinzip sogar modernere spiegellose Alternativen können angesehen werden.
 
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Ist das wegen dem PZ dann in erster Linie ein Videoobjektiv?
 
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Furby
Furby kommentierte
Nicht unbedingt, ich weiß nicht, wie das letztlich gesteuert wird, nahe liegt, mit einer neuen Bluetooth-Fernsteuerung. Sollte aber auch manuell am Objektiv einstellbar sein. Das sollten wir aber wissen, wenn das Objektiv vorgestellt wird. Bei den jetzt durchgesickerten Eigenschaften findet sich der Satz: Gemacht für Video und großartig für Standbilder! das lese ich: hervorragend zum Fotografieren.

Ich beabsichtige eigentlich, nur damit zu fotografieren. Wenn ich filmen will, nehme ich die Z6II.
 
Ich kenne 12-28 noch an DX - von Tokina an der D5300. Es deckt halt bis zur Normalbrennweite ab. Passt gut zum 55-250 als alleiniges Objektiv, ein Sprung von Faktor 2 geht oft noch. Oder wenn man mag mit dem günstigen 40mm dazwischen. Oder einem der f/1.4 33mm, sei es Sigma, sei es Voiltrox.
Bei Body wären mit DX natürlich noch ganze zwei Stufen nach oben vorstellbar. Einmal das Pendant zur R7, also mit IBIS und was schneller. Aber auch da kann man noch einen drauf setzen, mit einem stacked Sensor. Dann preislich wohl eher bei 2500, wie die Fuji XH2s.

Bei KB muss man betonen, wie besonders ein 20-40mm ist. Hier gibt es dann gleich "18-42mm". Ja, mit viel weniger Licht, aber eben auch handlicher. Ich weiss noch wie Nikon die Kompaktkamera mit 1" Sensor und 18-50mm in der Pipeline hatte und dann kurz vor Go Life zurückgerufen hat. Jetzt kommt also was Ähnliches.

Weshalb kein 10-20mm? Nun, das wäre irgendwie abschliessend. Allenfalls mal noch was mit mehr Licht dazu, aber in die Richtugn scheint Nikon nun überhaupt nicht bei DX zu gehen. Ein 12-28mm lässt Platz für ein kleines, leichtes 8-16mm oder gar 7-14mm.
 
3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ein Z DX 8-16, kann ich mir kaum vorstellen. Bei Nikon vermute ich eher, dass man sagt, ein Bildwinkel von 18mm Äquivalent ist genug für DX, wer mehr will, muss eben zu einer FX-Kamera greifen und das 14-30 kaufen - schließlich will man mit den DX Kameras die Kunden nur anfüttern, damit sie letztendlich doch bei FX landen.

Ein Z DX 10-20 in Kombination mit dem Z 24-200 (natürlich alles bei guten Lichtverhältnissen) wäre für viele eine spannende DX-Kombi.
 
Furby
Furby kommentierte
Ein Z DX 10-20 in Kombination mit dem Z 24-200 (natürlich alles bei guten Lichtverhältnissen) wäre für viele eine spannende DX-Kombi.
Das haben ja jetzt viele mit dem adaptierten Af-P 10-20, das sich optisch eigentlich gut macht an den Z Dx-Kameras. Das 24-200 ist in der Tat ein Knaller an Z-DX, weil die Schwachstellen des Objektivs vom DX-Bildkreis nicht abgebildet werden. das neue Objektiv ist halt nur 6,3 cm lang und nur 205 g schwer. Das neue Teil lässt sich sicher auch gut mit dem Z28-75 an DX kombinieren, ist zumindest bei mir mal so vorgesehen.
 
M
matthiasgt kommentierte
und bei Sony gibt es DX mit 10mm...
 
Das haben ja jetzt viele mit dem adaptierten Af-P 10-20, das sich optisch eigentlich gut macht an den Z Dx-Kameras. Das 24-200 ist in der Tat ein Knaller an Z-DX, weil die Schwachstellen des Objektivs vom DX-Bildkreis nicht abgebildet werden. das neue Objektiv ist halt nur 6,3 cm lang und nur 205 g schwer. Das neue Teil lässt sich sicher auch gut mit dem Z28-75 an DX kombinieren, ist zumindest bei mir mal so vorgesehen.
Mir schwebt eher die Kombi mit dem Z50-250 und bei Bedarf dem Z40/2 vor; das 24-200 finde ich im Grunde zu wuchtig an der Z50, obwohl die Performance gut ist. Da kann ich auch gleich meine Z5 nehmen 😉.
 
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Was DX-Weitwinkel-Zooms betrifft, habe ich noch das schon ältere (aber immer noch gute) AF-S Nikkor 12-24mm f/1:4 G ED DX SWM IF Aspherical in meinem Besitz, auf dem noch MADE IN JAPAN steht.
Es ist relativ groß und schwer, so dass ich es an meiner kleinen Z 50 ungern verwende - und da kommt ja auch noch der FTZII Adapter hinzu.
Ich bin also gespannt auf das neue Objektiv und hoffe, dass es ein würdiger Nachfolger sein wird.
 
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Im Grunde hatte ich ja ebenfalls auf dieses 12-28mm für Z DX gewartet. Habe aber inzwischen das AF-P 10-20mm und bin sehr zufrieden mit der Kombo, trotz FTZ II dazwischen auch noch handlich genug. Oben drauf kommt das winzige (aber wirklich gute Kit) 16-50mm und da dann noch das exzellente 50-250mm darüber. Damit habe ich Kleinbild-Äquivalent die Brennweiten 15-325mm abgedeckt. Nicht schlecht. Klar, 12(-28)-(24-)200 respektive 18-300 mit 2 Linsen sind auch nicht schlecht. Dazu noch ein paar sehr lichtstarke Festbrennweiten mit den Viltroxen 23 und 56mm F1.4 und einem manuellen TTArtisan 35mm F1.4, und schon hat man ein ausreichendes schönes kleines im Grunde vollständiges Nikon Z DX System zusammen. Ich glaube, ich benötige das 12-28mm Nikon Z Objektiv nun niemals nicht mehr. Nein Nein Nein... :sneaky:
 
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Frank2111
Frank2111 kommentierte
Auch auf die Gefahr hin, Spielverderber zu sein: Ich hatte an der Zwischenzeitlich gewichenen Sony A 6600 das 70 bis 350 mm. Auch das ging - leider - in die Bucht.

Hätte ich den MEGADAP ETZ 21 gekannt, wäre das nicht passiert. 525 mm FX-Äquivalent! Kleines, leichtes Objektiv, knackscharf und den Konverter dauerhaft dranlassen.

Da hat Nikon nichts vergleichbares.
 
Im Grunde hatte ich ja ebenfalls auf dieses 12-28mm für Z DX gewartet. Habe aber inzwischen das AF-P 10-20mm und bin sehr zufrieden mit der Kombo, trotz FTZ II dazwischen auch noch handlich genug. Oben drauf kommt das winzige (aber wirklich gute Kit) 16-50mm und da dann noch das exzellente 50-250mm darüber. Damit habe ich Kleinbild-Äquivalent die Brennweiten 15-325mm abgedeckt. Nicht schlecht. Klar, 12(-28)-(24-)200 respektive 18-300 mit 2 Linsen sind auch nicht schlecht. Dazu noch ein paar sehr lichtstarke Festbrennweiten mit den Viltroxen 23 und 56mm F1.4 und einem manuellen TTArtisan 35mm F1.4, und schon hat man ein ausreichendes schönes kleines im Grunde vollständiges Nikon Z DX System zusammen. Ich glaube, ich benötige das 12-28mm Nikon Z Objektiv nun niemals nicht mehr. Nein Nein Nein... :sneaky:
Das 10-20 hatte ich auch mal, es ist mir aber mit angesetzter GeLi zu groß gewesen. Das hat schlicht etwas mit meinen ganz persönlichen Vorstellungen zu tun. Optisch war das im Vergleich zu den anderen WW‘s von Nikon, die meine Tasche bevölkert haben, wirklich gut, aber was nützt die beste Testbewertung und das letzte Quäntchen Qualität, wenn ich es selten oder nie praktisch benutze… warum auch immer 😉
 
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Was ich weniger gelungen finde, sind die 67mm Filtergewinde. Wäre nicht auch 62mm möglich gewesen? Denn das 50-250 Z hat 62mm. Das 50mm und das 35mm als typische lichtstarke Ergänzungen auch. Das Sony 10-20 mit 2mm weniger hat auch 62mm. Das EF-M 11-22, das auch als sehr gut gilt, sogar nur 55mm. Ich finde es daher seltsam, dass man es hier nicht mit 62mm geschafft hat. Klar, die wirklich kleinen Objektive wie das 40mm, das 16-50 usw haben noch ganz andere Filtergewinde. Da wäre man nicht rangekommen, das ist ja 52mm und kleiner. Aber wegen 5mm anders als gängige Objektive zur Ergänzung? Zumal die Konkurrenz zeigt, dass es sogar bis zu 12mm kleiner geht und nicht nur die 5mm, die hier fehlen?
 
Furby
Furby kommentierte
Vielleicht ist das Z 12-28 mal so konstruiert, dass es nicht vignettiert, auch mit Filter nicht. ;)

Finde in den gerumorten Specs nicht, dass eine Sonnenblende im Lieferumfang ist. Könnte ja sein, dass die Frontlinse so tief im Objektiv liegt, dass man keine SB braucht.
Ich denke ohnehin, dass das Z DX 12-28 PZ VR kein sehr hochwertiges Objektiv ist, schätze, dass es überwiegend aus Kunststoff gefertigt ist, auch das Bajonett, wie bisher alle Z DX-Objektive. Dafür wird es nicht wirklich, jedoch relativ preiswert sein. Wirklich preiswert gibt es bei Nikon nicht, das lausige Z 16-50 kostet Straßenpreis 250 €, in Silber sogar 300 € anfangs wurden die Teile solo um 350 € angeboten. Habe aber einige davon hier herumliegen, die ich für 100 € aus der Bucht gefischt habe. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass Nikon fürs Z DX12-28 PZ VR zunächst locker 500-600 € fordern wird und für die Sonnenblende noch mal 40 €.
Das zugegebener Maßen optisch hervorragende Z DX 18-140 VR - ebenfalls Vollplastik - kostete bei Erscheinen über 650 € plus 39,99 für die lausige Sonnenblende. Gerade, wenn ich hier immer lese, dass Z DX sich für Nikon nicht lohnt und ich dann die Preise für diese Spritzgussteile lese, kommen mir dann doch Zweifel. :cool:
 
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P
pulsedriver kommentierte
Grade ein WW Objektiv bietet sich nunmal für Graufilter an. Um die kommt man auch digital kaum rum, grade wenn es die stärkeren sind. Natürlich könnte man auch 64 Aufnahmen stacken um einen 64x Filter zu emulieren, aber ob das dann die bequemste Lösung ist? Wenn man Filter nicht wichtig findet, kann man das Gewinde auch gleich weglassen.
Vignette beim Graufilter lässt sich auch mit einem 100mm Filter vor dem kleinen Objektiv nicht verhindern. Weil die Strahlen zum Rand schräg durch müssen durch das Filter.

Das 50-250 kostet hier 299, das 16-50 224. Ich hoffe, das 12-28 wird sich auch bei ungefähr 300 bis maximal 350 Strassenpreis einreihen, zumindest eine ganze Weile nach Verfügbarkeit. Die ersten zahlen ja immer mehr :)
 
T
Tom.S kommentierte


Es werden doch Großteils Filtersystem mit Adapterringen verwendet. Dafür braucht man die Gewinde.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte

Beim Filmen (zumindest draussen) sind sie unerläßlich, ich wüßte nicht, wann ich mal ohne einen variablen ND unterwegs wäre. Ist aber Step-Ups auch nicht so das Problem. Ich habe diverse Objektive mit 62/67 und nutze da immer die 67er Filter.
 
P
pulsedriver kommentierte
Klar gibt es solche Lösungen. Oft geht dann aber die Geli nicht mehr drauf, wenn ich ans Objektiv mit 62mm einen 67mm schraube. Und das ist nicht nur mit Filter relevant. Wenn ich Adapterringe nutze, dann will ich, dass sich beim Losschrauben sicher nur der Filter löst. Der Adapterring bleibt eher dann immer auf dem Objektiv mit weniger Durchmesser beim Filtergewinde. Weil ich den was fester ziehe und den Filter eben bewusst nur wenig anziehe, damit ganz klar ist was sich löst.
Ordentliche Objektive kann heute jeder bauen. Die Unterschiede sind Kleinigkeiten. Eben wie z.B. dass man sich auf wenige Filterdruchmesser beschränkt. Tamron macht es mit den Sony E Linsen so schön vor, ganz viele haben da 67mm, sogar das 50-400 kommt damit aus! Einmal ein Mass im Bereich 46 bis 52mm, einmal 62 oder 67 und einmal 77 oder 82, das müsste eigentlich für alles reichen.
 
PZ ist doch Mist.
An der G5X kann ich PZ nutzen oder den Ring am Objektiv so konfigurieren, dass ich dort die Brennweite in Stufen 24/28/35… verstellen kann.
Perfekt.
Über diesen Micky Maus Schalter dauert es ein paarmal bis ich die Brennweite hab, die ich möchte.
Liegt vielleicht auch an meiner grobmotorik…
 
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2 Kommentare
Bertho
Bertho kommentierte
Und die Helden der klassischen Fotografie drehen sich im Grab um.
Das haben sie allerdings schon mal beim Aufkommen der Zoomobjektive getan. Insofern liegen sie jetzt wieder richtig.
 
W
W.W. kommentierte
Ich finde zum Fotografieren manuelles Zoomen auch besser als "Power-Zoom". Bei Video hat der Power-Zoom aber den Vorteil, eine gleichmäßige Zoom-Geschwindigkeit zu bieten. Da ich nur fotografiere, gibt mir ein Objektiv mit manuellem Zoom einfach ein direkteres Gefühl.
 
1 Kommentar
B
Brunke kommentierte
Du sprichst mir aus der Seele. Das war sofort mein Gedanke. Vielleicht sind das Verbrauchsartikel, die man nach einer Fotoreise nicht wieder mit nach Hause nimmt. So wie viele ihren Grill oder ihr Zelt auf einem Festival stehenlassen.
 
.... Was allerdings leider fehlt, wäre eine gegenüber Z50/Zfc deutlich verbesserte semiprofessionelle Z Dx-Kamera (vergleichbar der D7500 oder gar der D500 bei DSLR).
Die D7500 sehe ich schon ersetzt. Ich vermute, dass wir auf einen Ersatz für die D500 vergeblich hoffen. Die ganze Ausrichtung der Z-DX weist in eine andere Richtung. Auch dieses Objektiv zielt deutlich auf die Zielgruppe der Filmer und Vlogger.
 
2 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Allerdings hatte auch nichts auf die D500 hingedeutet, bevor sie erschien - auch keine dollen DX-Objektive.
 
B
Brunke kommentierte

Umso besser, dann bleibt Nikon die Chance, uns zu überraschen.
 
P
pulsedriver kommentierte
Man muss ja nicht das Original kaufen. Passende Kopien z.B. von JJC gibt es doch meist recht bald, für ca. 15 Euro. Ausserdem ist nicht klar, ob es die Geli überhaupt dringend braucht. Nikon hatte zuletzt einige Objektive, die waren sehr gut im Gegenlicht, da ist die Geli mehr Stossschutz als sonstwas. OK, Regentropfen kann sie auch mal verhindern auf der Frontlinse, bei einem SWW aber weniger gut, da sind die Gelis meist recht kurz und haben grosse Durchmesser.
 
T
Tom.S kommentierte
Von den Eckdaten finde ich es durchaus interessant. Ich würde wegen 2mm unten rum auch nicht adaptieren Ich finde es mit 12mm unten rum schon schwierig genug ein Bild sinnvoll zu gestalten. Außerdem sind mir 28mm oben rum wichtiger.

Für den Preis hätte aber schon auch eine Plastik-Geli dabei sein dürfen. Finde ich bei WW besonders nützlich.
 
B
Brunke kommentierte


(y)
... und man spart sich das Gehampel mit FTZ oder einem anderen Adapter.
 
P
pulsedriver kommentierte
Das Canon EF-M 11-22 sollte übrigens vor einigen Jahren 419 UVP kosten. Da sind seither 15 bis 20% Inflation aufgelaufen. 11mm an Crop 1.6 ist fast das Gleiche wie 12mm an Crop 1.5. Und das Sony 10-18 soll UVP fast das doppelte kosten, ist dafür aber auch f/4.
 
P
pulsedriver kommentierte
In der Tat kommt man mit 12mm weit. Grade, wenn man ggf noch ein einreihiges Pano macht. Das geht z.B. mit Capture One inzwischen wirklich gut, wo man erst aus den Bildern ein DNG rechnet und das dann wie gewohnt bearbeiten kann. Wo ich mit 12mm eher an die Grenze käme wäre beim Shift simulieren mittels nachträglich croppen. Auch das kann man aber natürlich als einreihiges Pano machen und dann nachträglich entzerren, wenn man aus dann total 40 oder MP entzerrt, spielt der Verlust nicht mehr so eine Rolle.
 
Liest sich doch spannend.
PZ mit vielen Optionen.

Hätte ich zDX würde ich es mir holen.

(Kann noch passieren wenn die z8 nicht kommt)

Bin gespannt auf die ersten Reviews.
 
1 Kommentar
B
Brunke kommentierte
Nikon NIKKOR Z 12-28mm f/3.5-5.6: Nikon's Best Vlog Lens?

 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Zur Abwechslung gibt's (optional) mal wieder eine Störlichtblende: HB-112

 
Für die Fotografen wird die Umsetzung vom Powerzoom relevant. Das muss fürs Fotografieren schnelle und doch präzise, zielgenaue Verstellung der Brennweite erlauben. Mal sehen, wieviel Gewicht die Fotografen bei der Auslegung bekommen haben, bei den Video Leuten kommt es ja vorallem auf ruhiges und gleichmässiges Zoomen an, Schnelligkeit ist hingegen weniger wichtig.
Klar, Linsen für F kann man immer adaptieren. Diese Lösung ist aber kleiner als fast alle Lösungen FTZ und DX SWW Zoom. Wenn die 12mm nicht reichen, kann noch ein Laowa 9mm dazu :)
Der Brennweitenbereich hier erlaubt es, ein sehr leichtes, recht günstiges Set. 12-28, 40mm und 50-250. Mit dem 40mm kann man dank f/2 auch gut freistellen für Portrait.
 
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