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Quincy 66

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Hallo Leute,

mich interessiert beim 14-24 eine bestimmte Eigenschaft (habe leider den Ausdruck dafür vergessen :) ) Ändert sich die Fokuseinstellung in Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite - oder kann ich bei manuellem Fokus durch alle Brennweiten zoomen, ohne dass sich der Fokuspunkt verschiebt??
Bei Nachtaufnahmen in völliger Dunkelheit ein Thema....

Viele Grüße
Quincy
 
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Das 24-70 kann das, obwohl ich hier im Forum (aus eigentlich sicherer Quelle) genau das Gegenteil gehört habe.

Das beantwortet zwar Deine Frage nicht, stellt aber eventuell negative Antworten in Frage. ;)
 
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Hallo Quincym
mich interessiert beim 14-24 eine bestimmte Eigenschaft (habe leider den Ausdruck dafür vergessen :) ) Ändert sich die Fokuseinstellung in Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite - oder kann ich bei manuellem Fokus durch alle Brennweiten zoomen, ohne dass sich der Fokuspunkt verschiebt??

Was ist Parfokal (Parfokalität, engl.: parfocal)?

Ja, das 14-24 mm Zoom-Nikkor gilt als praktisch parfokal.
Ich würde es aber trotzdem an Deinem Exemplar austesten, da Objektive doch immer etwas variieren können und es auch von der Einstellentfernung abhängen kann (war m.W. beim 28-70 der Fall).

MfG Jürgen
 
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Noch eine Nachtrag:
Parfokalität ist meist nur bei (dann auch teuren) Video/Film-Objektiven eine vom Hersteller zugesicherte Eigenschaft, die dort auch sehr vorteilhaft ist - während des Zoomens, ist gleichzeitiges Nachfokussieren lästig.

Die Rechnungen von AF Foto-Objektiven sind meist nicht mehr darauf ausgelegt, können in der Praxis aber trotzdem ausreichend parfokal arbeiten, das ist dann ggf. aber auch eine Frage der jeweiligen Schärfentiefe und des benötigten Zerstreuungskreisdurchmessers.
Hinzu kommt auch die meist stärkere Bildfeldkrümmung bei der kürzeren Brennweite, die zu abweichenden Ergebnisse zwischen der Bildmitte und den Rändern führen kann.

Mit dem nochmal in der Praxis prüfen, zielte ich auf mögliche Abweichungen des Phase-AF ab.
Wenn da ein Front- oder Backfokus vorliegt, kann das ausreichen, um ein als parfokal geltendes Objektiv nicht wie gewünscht arbeiten zu lassen. Mit dem genaueren Kontrast-AF, kann man diese Problematik entschärfen.

Die weitaus überwiegende Anzahl von 24-70 mm Nikkoren, werden von ihren Besitzern als parfokal getestet, aber eine absolute Einigkeit herrscht da nicht.

Beim 28-70 mm hatte Nikon noch in der Bedienungsanleitung die Scharfstellung bei der längsten Brennweite empfohlen, was auf eine Parfokalität des Objektivs hindeutet:

Im M-Modus (manueller Fokus) ist
die Scharfeinstellung bei jeder Brennweite möglich. Allerdings gilt, je länger die
Brennweite, desto größer das Bild und desto flacher die Schärfentiefe, so daß die
Fokussierung vereinfacht wird.

Allerdings mit der oben bereits erwähnten Einschränkung hinsichtlich der Entfernung:

Hinweis: Aufgrund der optischen Eigenschaften dieses Objektivs ergibt sich eine geringfügige
Änderung der Brennweite während des Zoomens bei einem Aufnahmeabstand von
1,4 m. Fokussieren Sie deshalb nach dem Zoomen nach, wenn der Fokussierwähler
der Kamera nicht auf C (Continuous Servo AF) steht.

Beim 24-70 mm ist Nikon vorsichtiger oder sie halten das Objektiv nicht für parfokal, denn dort heißt es in der Anleitung:

Drehen Sie am Zoomring 5, bis die gewünschte
Bildkomposition im Sucher zu sehen ist, bevor Sie die
Scharfeinstellung vornehmen.

Wie gesagt, die Praxis-Erfahrungen sprechen eine andere Sprache.

MfG Jürgen
 
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Aufgrund der optischen Eigenschaften dieses Objektivs ergibt sich eine geringfügige Änderung der Brennweite während des Zoomens . . .

Unglaublich! :motz: Beim Zoomen ändert sich die Brennweite (aber immerhin nur geringfügig)!

Ist das eine besondere Eigenschaft des 24-70/2,8? ;)


Sorry, leichter Weihnachtssarkasmus nach drei Tagen Großfamilienweihnacht.
 
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Hinzu kommt auch die meist stärkere Bildfeldkrümmung bei der kürzeren Brennweite, die zu abweichenden Ergebnisse zwischen der Bildmitte und den Rändern führen kann.

Hallo Jürgen,

frohe Weihnachten!

Gerade beim 14-24 f/2.8 habe ich den Eindruck, daß die Bildfeldkrümmung besonders gering ist. Auch bei der kürzesten Brennweite und selbst bei minimaler Fokuseinstellung von nur 28cm. Ich habe versuchsweise ein Bild damit abfotografiert und selbst mit bewußt etwas Backfokus keine Verbesserung der Randschärfe mehr erreicht. Das Bild war auch bei 14mm und ca. 30cm Distanz bei korrektem Fokus in Bildmitte auch an den Rändern scharf. Erwartet hatte ich da etwas anderes.

In den letzten Tagen habe ich noch etwas mit der Verzeichnungskorrektur "gespielt". Sowohl mit der Kamerainternen bei JPEGs, als auch mit PTLens bei NEFs. Am Ende gefielen mir die in der Verzeichnung unkorrigierten Fotos besser, weil die Verzeichnungskorrektur bei dem relativ extremen Weitwinkel bei 14mm die Ecken doch sichtbar streckt, wodurch Objekte oder Motive in diesem Bereich deutlich verzerrt aussehen. Die objektiveigene Verzeichnung wirkt dagegen "gnädiger", weniger hart gegenüber den Motiven, besonders bei Menschen, die ungern in die Breite gezogen abgelichtet werden möchten. :hehe:
 
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In den letzten Tagen habe ich noch etwas mit der Verzeichnungskorrektur "gespielt". Sowohl mit der Kamerainternen bei JPEGs, als auch mit PTLens bei NEFs. Am Ende gefielen mir die in der Verzeichnung unkorrigierten Fotos besser, weil die Verzeichnungskorrektur bei dem relativ extremen Weitwinkel bei 14mm die Ecken doch sichtbar streckt, wodurch Objekte oder Motive in diesem Bereich deutlich verzerrt aussehen. Die objektiveigene Verzeichnung wirkt dagegen "gnädiger", weniger hart gegenüber den Motiven, besonders bei Menschen, die ungern in die Breite gezogen abgelichtet werden möchten. :hehe:

das überrascht, denn das 14-24 weist am kurzen ende eine rund 4-prozentige TONNENFÖRMIGE verzeichnung auf, deren korrektur die bildränder in richtung zentrum wölbt, also eher den eindruck einer verschmälerung hervorrufen müsste. überhaupt stellt sich die frage, wie die ENTzerrung eines bildes den eindruck einer VERzerrung verstärken kann.
 
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Ganz einfach, weil die Entzerrung der tonnenförmigen Verzeichnung in den Bildecken bei diesem Objektiv, wo die Eckbereiche ohnehin schon in einem sehr sehr spitzen Winkel zu einer planen Bildebene abgelichtet werden, diese Eckbereiche noch "spitzer" abbildet. Das ist zwar geometrisch korrekter, führt aber zu einer noch stärkeren perspektivischen Verzerrung (das heißt leider so, obwohl es sich de facto gar nicht um eine Verzerrung handelt aber beim betrachten so empfunden wird).

Beispiel? Siehe rote Markierung in den beiden folgenden Fotos (die roten Linien sind jeweils exakt gleich lang).

tonnenförmige Verzeichnung unkorrigiert
_FHI4738%20%281%29.jpg


tonnenförmige Verzeichnung mit PTLens korrigiert
_FHI4738.jpg


Der Popo der fotografierten Dame links im Bild ist nach der Verzeichnungskorrektur ein Stück breiter, als vorher. Auch ihr linker Fuß ist länger. Und das ist durchaus nicht immer willkommen.
 
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Hallo Florian,
Gerade beim 14-24 f/2.8 habe ich den Eindruck, daß die Bildfeldkrümmung besonders gering ist. Auch bei der kürzesten Brennweite und selbst bei minimaler Fokuseinstellung von nur 28cm.
das kann gut sein, das war auch eher eine mögliche Erklärung, warum es unterschiedliche Meinungen zum AF-S 24-70 gibt (Häuschen hatte das ja angesprochen).

Die objektiveigene Verzeichnung wirkt dagegen "gnädiger", weniger hart gegenüber den Motiven, besonders bei Menschen, die ungern in die Breite gezogen abgelichtet werden möchten. :hehe:
:hehe:
Das Problem ist, dass man nicht gleichzeitig die geometrische Verzeichnung (Wiederherstellung gerader Linien) und die Volumendeformation (breiter Hintern ;)) vollständig korrigieren kann.
Man muss sich also entscheiden oder zumindest einen Kompromiss eingehen.
Es kann gut sein, dass die natürliche tonnenförmige Verzeichnung des 14-24, für manche Motive so ein gangbarer Kompromiss ist.

DxO hat das auf der folgenden Seite m.E. gut aufgezeigt: Volumendeformation verstehen (dxo.com)

MfG Jürgen
 
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Danke Jürgen, das ist echt aufschlußreich und bestätigt ja meine laienhafte Annahme. Als Konsequenz daraus werde ich künftig wohl keine Personen oder andere gewölbte Objekte am Bildrand mehr platzieren, wenn ich WW fotografiere.
 
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Als Konsequenz daraus werde ich künftig wohl keine Personen.........am Bildrand mehr platzieren, wenn ich WW fotografiere.

Hallo Leute,

ich möchte ja diesen Thread jetzt nicht mit einer Frage "Off Topic" kapern, aber vielleicht kann mir ja dennoch ein Nutzer des 14-24 eine für mich nützliche Bewertung des Objektives in bestimmten Situationen vornehmen.

Ich bin seit Jahren für diverse Tageszeitungen tätig. Dabei stosse ich mit meinem 2.8/24-70 im WW Bereich häufig an meine Grenzen. Zum einen verzeichnet das Objektiv an 24mm auch nicht unwesentlich, zum anderen sind die Räumlichkeiten in denen ich mich bewegen musss oft so beengt, das Brennweiten deutlich unter 20mm sehr vorteilhaft wären.

Deshalb gehe ich seit knapp 2 Jahren mit dem Gedanken schwanger, mir das 2.8/14-24 als zusätzliches Reportageobjektiv zuzulegen. Allerdings geht es bei mir sehr häufig um Menschen....und da ist halt wieder die Unsicherheit, ob das Objektiv dafür gut geeignet ist.
Oder gibt es Möglichkeiten, Bildergebnisse per Software zu verbessern, z.B. DxO ViewPoint 2 ??

Im Netzt hab ich bis dato hauptsächlich Bilder aus dem Bereich Landschaft und Architektur gefunden.
Wäre das Objektiv für meine Zwecke ungeeignet? Ich persönlich gehe eher davon aus, dass dieses Objektiv für besondere Fotos ganz besonders geeignet ist. Oder rede ich es mir wegen des "Habenwollen-Faktors" womöglich nur selbst schön?

Gruß

Jürgen
 
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Hallo Leute,

mich interessiert beim 14-24 ...
Ändert sich die Fokuseinstellung in Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite - oder kann ich bei manuellem Fokus durch alle Brennweiten zoomen, ohne dass sich der Fokuspunkt verschiebt??

Meine Erfahrung bei der Polarlichtfotografie:
Verlasse Dich bloß nicht auf die Eigenschaft der Parfokalität!

Nachdem wir die ersten Tage über 50% Ausschuss wegen Fokusfehler hatten habe ich mir angewöhnt nahezu jede Einstellung zu fokussieren, auch wenn das sehr zeitraubend und aufwändig ist*.

Die Fehlfokussierung mag viele Gründe haben (ich tippe auf Zoomcreeping bei Ausrichtung der Kamera nach oben, auf beim Zoomen an den F-Ring gekommen und auf Nicht-Parfokalität in dieser Reihenfolge) . Aber am Ende ist der Grund egal wenn die Aufnahme nicht nutzbar ist.
 
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Meine Erfahrung bei der Polarlichtfotografie:
Verlasse Dich bloß nicht auf die Eigenschaft der Parfokalität!

Nachdem wir die ersten Tage über 50% Ausschuss wegen Fokusfehler hatten habe ich mir angewöhnt nahezu jede Einstellung zu fokussieren, auch wenn das sehr zeitraubend und aufwändig ist*.

Die Fehlfokussierung mag viele Gründe haben (ich tippe auf Zoomcreeping bei Ausrichtung der Kamera nach oben, auf beim Zoomen an den F-Ring gekommen und auf Nicht-Parfokalität in dieser Reihenfolge) . Aber am Ende ist der Grund egal wenn die Aufnahme nicht nutzbar ist.


Hi Frank,

danke für den Hinweis!!
Ich wollte bei Tage auf unendlich fokussieren und den Ring dann mit Kreppband festtapen. Ohne Anhaltspunkt fokussieren ist ja auch schwierig...
Beim letzten Mal habe ich es so gemacht, allerdings auch teilweise Unschärfen im Vordergrund beobachtet.
Ich weiß nicht, wie reprodzierbar man selbstgemachte Markierungen für unendlich von Hand einstellen kann :nixweiss:
AAAAAAngeblich soll der Unendlichpunkt beim 14-24 ja in der Mitte des Unendlich-Symbols liegen. Ob das für alle Brennweiten stimmt, ist nicht überliefert :)

Da ich die Linse nicht besitze und erst kurz vor Reisebeginn ausleihen werde, kann ich kaum Trockenübungen damit anstellen...

Viele Grüße
Quincy
 
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Da ich die Linse nicht besitze und erst kurz vor Reisebeginn ausleihen werde, kann ich kaum Trockenübungen damit anstellen...

Aber mit einer anderen Linse:
1) Bild ungefähr einstellen, Zoomen
2) LV ein, maximale Lupe
3) Auf Sterne scharfstellen (viel besser: Mond oder Strassenlampen)
4) LV aus, Bildausschnitt final einstellen (schwenken, nicht Zoomen!). Bloß nix am Objektiv berühren.
5) Klick
 
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Ich bin seit Jahren für diverse Tageszeitungen tätig. Dabei stosse ich mit meinem 2.8/24-70 im WW Bereich häufig an meine Grenzen. …

Deshalb gehe ich seit knapp 2 Jahren mit dem Gedanken schwanger, mir das 2.8/14-24 als zusätzliches Reportageobjektiv zuzulegen. Allerdings geht es bei mir sehr häufig um Menschen....und da ist halt wieder die Unsicherheit, ob das Objektiv dafür gut geeignet ist. …



Also, ich kenne jede Menge Kollegen, die mit dem Ding arbeiten.

Hier ein Beispielfoto:
http://www.derwesten.de/staedte/ess...tudio-neue-klangwelten-im-kino-id9725251.html



 
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Hallo Leute,

Ich bin seit Jahren für diverse Tageszeitungen tätig. Dabei stosse ich mit meinem 2.8/24-70 im WW Bereich häufig an meine Grenzen. Zum einen verzeichnet das Objektiv an 24mm auch nicht unwesentlich, zum anderen sind die Räumlichkeiten in denen ich mich bewegen musss oft so beengt, das Brennweiten deutlich unter 20mm sehr vorteilhaft wären.

Deshalb gehe ich seit knapp 2 Jahren mit dem Gedanken schwanger, mir das 2.8/14-24 als zusätzliches Reportageobjektiv zuzulegen. Allerdings geht es bei mir sehr häufig um Menschen....und da ist halt wieder die Unsicherheit, ob das Objektiv dafür gut geeignet ist.
Oder gibt es Möglichkeiten, Bildergebnisse per Software zu verbessern, z.B. DxO ViewPoint 2 ??

Gruß

Jürgen

Hallo Jürgen,

Es kommt sehr darauf an, was man damit fotografieren möchte. Gesichter von Leuten, die in einer großen Gruppe dicht um dich herumstehen, das könnte in Gelächter ausarten. Die Gesichter würden stark entstellt werden. Nasenfotos kommen dabei heraus.

Für enge Räume oder um die Weite eines Platzes zu zeigen, ist es gut. Oder eben mit einem Hauptobjekt nah dran, solange es kein Mensch ist. Man muß es ausprobieren oder sich Beispielfotos ansehen, damit man weiß, was einen erwartet.
 
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Man muß es ausprobieren oder sich Beispielfotos ansehen, damit man weiß, was einen erwartet.

Das ist halt das Problem. Alle Bilder die ich dem Objektiv definitiv zuordnen kann, z.B bei Pixelpeeper, zeigen kaum Fotos mit Menschen drauf. Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich mir eins zulege und dann sehe wie ich damit klarkomme.

Es wird nicht sofort extrem an Wert verlieren, so dass man es notfalls wieder abstossen kann.

Gruß

Jürgen
 
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Ich schicke Dir gern Beispielfotos mit Menschen drauf. Sag mir einfach, wie es in etwa aussehen soll (nur Köpfe oder ganze Körper; 1m, 2m oder 5m entfernt; 3, 10 oder 100 Menschen?).
 
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Meine Erfahrung bei der Polarlichtfotografie:
Verlasse Dich bloß nicht auf die Eigenschaft der Parfokalität!

Nachdem wir die ersten Tage über 50% Ausschuss wegen Fokusfehler hatten habe ich mir angewöhnt nahezu jede Einstellung zu fokussieren, auch wenn das sehr zeitraubend und aufwändig ist*.

Das würde ich dir auch noch einmal ans Herz legen!
Ein Nightscapes-Freak aus dem Nachbarforum empfiehlt darüber hinaus, auf einen Stern zu fokussieren, der ca. 50% vom Bildzentrum (also ebenfalls 50% vom Rand) entfernt liegt, da er eine störende Bildfeldwölbung ausmachen konnte.
Ansonsten so wie von Frank empfohlen: Bildausschnitt wählen und ruhig 1mm Platz lassen, auf hellen Stern oder Mond/Laterne fokussieren, ausrichten, auslösen.
Dabei die Kamera bloß nicht mit dicken Handschuhen am Objektiv, sondern nur am Body berühren, sonst verstellst du unter Garantie den Zoom/Fokus.
Diese Markierungstipps halte ich im übrigen für Unfug, der Anfängern gern nahegelegt wird. Das Fokussieren geht doch über den LV mittlerweile so einfach und besser, dass das gar kein Problem darstellen sollte. ;)
 
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