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Neues Fujifilm APS-C-Topmodell: X-H1

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Meine Reise-Kombi beim "Hamburger Stammtisch" und der Hafenrundfahrt letztes Jahr war die X-T2 mit dem XF 2,8-4,0/18-55 und dem XF 1,4/16. Ich habe nichts vermisst... ;-))

Grüße
Erhard
 
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Sans Ear schrieb:
Ist ja total kraus :D, schon für die Kombination der dicken D4 mit dem schmalen 20-er bekommst Du 100 Sympathiepunkte.
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Ich habe natürlich auch schon daran gedacht, mir das Reisen zu erleichtern - dann aber eher durch einen Zweitbody (D750 oder D610) als durch ein Zweitsystem. Vor allem, da es kein Äquivalent zum Voigtländer 20er - Bildwinkel + Größe/Gewicht! - gibt, in keinem anderen System ...
Die D4 nutze ich mit dem Sigma 150-600 S ja noch für andere Motive, die der Kamera eher entsprechen.

Zurück zu Thema:
Ich will das Fuji-Zeugs ja nicht schlechtreden, beileibe nicht. Bei Neukauf wäre es sicher erste Wahl - durch die X-H1 mehr als zuvor.
 
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Michael K. schrieb:
ich habe die interne korrektur ausgeschaltet, da sie leichte Unschärfe produzieren kann
störende Vignettierung konnte ich nicht feststellen, blende aber meist auch ab

ich finde die XF Linsen nicht so kompakt, das sind zT ganz schöne Klopper
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Bei den XF Festbrennweiten muß ich dir recht geben. Ich habe bei der Größe/Gewicht eher an die Standardzooms XF 18-55 und XF 55-200 gedacht.

Wenn man sich die Lichtstarken Telebrennweiten von Fuji anschaut, ist die Gewichtseinsparung zum Nikon FX auch nicht mehr so groß.


Um zurück zu kommen zur X-H1:
Ich hatte mir das Fuji-System ja als kleine, leichtere Alternative zu meinem Nikon-Geraffel angeschafft. Von daher war ich ja froh über den kleinen Body. Die X-H1 schaut nun aber schon wieder ganz schon groß aus.
Das Gewicht war damals auch einer der Gründe mich gegen Olympus zu entscheiden. Hatte mir als Atlternative zur X-T1 damals die OM-D E M1 angeschaut, hatte schon tolle Funktionen, fand das System dann aber im Vergleich zu Fuji zu schwer.


Grüße
Bernd
 
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Muss mich berichtigen: Ich hatte noch das Leica Vario Elmarit-R 4/80-200 dabei, da kommen also noch 800 g dazu...

Aber: Ganz objektiv gesehen war ich in Prag das Jahr zuvor auch nicht viel schwerer unterwegs - D600 mit Zeiss 2/35 und 2/25 plus Nikkor 4/70-200. Man kann auch mit Nikon sehr angenehm und zufrieden reisen... :)

Grüße
Erhard
 
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Wenn man sich die Videos zur Kamera anschaut bekommt man den Eindruck, sie wurde nur gebaut, um mehr von den 16-55 2.8 loszuwerden! Mit dem BG und der Linse macht die Kombi natürlich auch optisch was her...!
Ansonsten ist sie ja wohl nur etwa 200g schwerer als die X-T2, und der Griff vorne dran macht sie sicherlich soweit handlicher, dass man diesen Unterschied verschmerzen kann. Hübscher ist sie allerdings nicht! :)
 
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Moin,

bis wieviel mm Brennweite gibt es bei Fuji gute Linsen. Preis spielt erst mal keine Rolle.
 
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Werner Gilliam schrieb:
Wenn man sich die Videos zur Kamera anschaut bekommt man den Eindruck, sie wurde nur gebaut, um mehr von den 16-55 2.8 loszuwerden! Mit dem BG und der Linse macht die Kombi natürlich auch optisch was her...!
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Eigentlich ergibt sich mit dem 2.8 16-55 auch an der XT2 bereits eine ausgewogene Kombination, die sehr angenehm in der Hand liegt.

Und wenn ich dann mal vergleiche XT2 + 2.8 16-55 ( 1162 gr.) gegen D810 + 4 24-120 (1690gr.) schaut die Fuji direkt filigran aus ;)
Will ich brennweitenmässig noch näher an die Nikon Kombi, packe ich das Fuji 2 90mm dazu und liege dann bei 1662 gr. etwa gleichauf mit der Nikon Kombi, habe aber eine Toplinse mit dabei ! Die Kombi D700 mit dem 2.8 28-70 fällt dagegen völlig aus dem Rahmen :D

Gut kann jeder die zu seinen Präferenzen passende Kombi wählen, der Markenname spielt doch eine absolut untergeordenete Rolle :nixweiss:


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Bworld schrieb:
Wenn ich von einer ähnlich erzielbaren geringen Schärfentiefe für FX und DX ausgehe schon.
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Das wird dann immer so hingerechnet, aber manchmal geht es auch einfach um die Belichtungszeit. Man muss zB schon sehr, sehr genau hinschauen,, um den Unterschied zwischen einem offenen 1.4-85 und 1.8-85 bei einem Portrait anhand der Schärfentiefe zu erkennen, und ohne den direkten Vergleich ist es hoffnungslos. Den Unterschied zwischen 1/80 und 1/125 s kann man hingegen meist erkennen. Das eine Bild ist stärker verwackelt als das andere.
 
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Irgendwie geht die Entwicklung in die falsche Richtung. Mit der neuen X-H1 bietet Fuji jetzt eine EVIL APS-C-Kamera an, die genauso schwer und gross ist, wie APS-C-DSLR. Bisher hat mich bei Fuji die Qualität der Objektive, ihre Haptik und die kompakte Grösse der Kameras begeistert; Letzteres ist inzwischen hinfällig.

Trotzdem bleibt der grosse Unterschied zu Nikon: Fuji bietet eine Auswahl hochwertiger Festbrennweiten für APS-C. Diesen Markt hat Nikon verpennt und will ihn wohl auch nicht bedienen.
 
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shovelhead schrieb:
Das wird dann immer so hingerechnet, aber manchmal geht es auch einfach um die Belichtungszeit. Man muss zB schon sehr, sehr genau hinschauen,, um den Unterschied zwischen einem offenen 1.4-85 und 1.8-85 bei einem Portrait anhand der Schärfentiefe zu erkennen, und ohne den direkten Vergleich ist es hoffnungslos. Den Unterschied zwischen 1/80 und 1/125 s kann man hingegen meist erkennen. Das eine Bild ist stärker verwackelt als das andere.
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Nimmt man bei gleicher Zeit wie APS-C eben eine höhere ISO bei der FX-Kamera und nutzt den Rauschvorteil von Vollformat.
 
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shovelhead schrieb:
Irgendwie geht die Entwicklung in die falsche Richtung. Mit der neuen X-H1 bietet Fuji jetzt eine EVIL APS-C-Kamera an, die genauso schwer und gross ist, wie APS-C-DSLR. Bisher hat mich bei Fuji die Qualität der Objektive, ihre Haptik und die kompakte Grösse der Kameras begeistert; Letzteres ist inzwischen hinfällig.
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solange Fuji die X-E3 Reihe beibehält und weiterentwickelt ist doch alles gut :)
der Sensor ist eh der gleiche wie in der X-H1
und wer weiss, die X-E4 hat dann den Stabi auch im Gehäuse :rolleyes:
 
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shovelhead schrieb:
Irgendwie geht die Entwicklung in die falsche Richtung. Mit der neuen X-H1 bietet Fuji jetzt eine EVIL APS-C-Kamera an, die genauso schwer und gross ist, wie APS-C-DSLR. Bisher hat mich bei Fuji die Qualität der Objektive, ihre Haptik und die kompakte Grösse der Kameras begeistert; Letzteres ist inzwischen hinfällig.

Trotzdem bleibt der grosse Unterschied zu Nikon: Fuji bietet eine Auswahl hochwertiger Festbrennweiten für APS-C. Diesen Markt hat Nikon verpennt und will ihn wohl auch nicht bedienen.
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Nikon hat schon vor ein paar Jahren kundgegeben, dass sie ambitionierte Amateure zu FX holen wollen. Es ist also die gleiche Zielgruppe, nur eben bei Fujifilm mit APS-C und bei Nikon mit FX. Und die Nikon 1,8er-FX-FBs sind ein sehr attraktives Angebot von der BQ, dem Gewicht und auch vom Preis her.
 
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shovelhead schrieb:
Bisher hat mich bei Fuji die Qualität der Objektive, ihre Haptik und die kompakte Grösse der Kameras begeistert; Letzteres ist inzwischen hinfällig.
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Wenn dir die X-H1 zu groß und schwer ist, nimm eine X-T2 / X-Pro 2 oder X-E3 ...

Manche wollen lieber klein und leicht, anderen sind diese Winzlinge zu wenig Kamera in der Hand. - Es gibt doch für jeden was.

btw: Panasonic hat mit der G9 auch einen Schritt in die richtige Richtung getan ...
 
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Wie steht das so schön in dem verlinkten Artikel, der AF ist sogar schneller als der AF der T3 .... Aha [emoji6][emoji16]
 
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