Muss Zweckarchitektur langweilig sein?

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Hallo Johannes,
vielen Dank. Du weißt zu motivieren. Das hattest Du mir letztens hier auch gesagt:

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=86771

Da muss ich jetzt aber tapfer sein, um eine noch bessere Location zu finden und bessere Fotos zu machen. Eines ist mal sicher, mit der Markdorfer Stadthalle wird es mir nicht gelingen :dizzy:. Ich muss mal schauen, ob es hier nicht auch eine Bibliothek gibt....:rolleyes:
Grüße von Rudi


Soso, habe ich das doch tatsächlich schon mal gesagt :p Sonst halte ich es ja eher mit dem schwäbischen "nix gsagt isch gnug globt".
Stimmt trotzdem, die hier finde ich noch einen Tick interessanter, aber das Sihl Center war auch schon stark.

Die Markdorfer Stadthalle solltest du trotzdem nicht geringschätzen. Ist aber eher für den Lapidar-Thread von Monoduo geeignet.
Und von dir bis zur kath. Pfarrbibiliothek sind es nur wenige Schritte :hehe:

Mach du mal weiter so!
 
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Die Markdorfer Stadthalle solltest du trotzdem nicht geringschätzen. Ist aber eher für den Lapidar-Thread von Monoduo geeignet.

Hallo Johannes,
oder für den Farben-Thread von comabird, wenn man die vorherrschenden 70er Jahre Farben mag:
braun, grün, orange :wuerg:

Gruß Rudi
 
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Tolle Bilder und gutes Auge! :up:

Doch den Threadtitel würde ich an Deiner Stelle mal überdenken. Denn gerade Bibliotheken sind, ebenso wie Museen, immer schon ein beliebtes Eldorado für Architekten gewesen. Das heißt es gibt wirklich sehr viel, sehr gute Architektur gerade in Verbindung mit Bibliotheken... insofern sit das ganz oft eher die Kür als einfach nur Zweckarchitektur.
Ciao
Christian
 
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Sehr schöne Serie und überaus zeigenswert.

Ich kann mich nicht zwischen #6 und #7 entscheiden, muß ich ja zum Glück auch nicht :up:

Grüße
Roland
 
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Hi Rudi,

meiner Meinung nach hast Du das Wesen der Räume erfasst.

Allerdings noch nicht klar genug auf den Punkt gebracht. Es ist mir persönlich zuviel Randinformation vorhanden, im wahrsten Sinne des Wortes. Das liegt Meiner Meinung nach einfach an der festen Linse, die an ihre Grenzen gerät.

Seit wenigen Monaten habe ich ein 24mm T/S und bin BEGEISTERT wie anders man damit Architektur wahrnimmt und auf was man auf einmal achtet, trotz der nur 24mm (oder gerade deswegen?). Mein 14-24 habe ich in den letzten 3 Monaten nur ein einziges Mal benutzt. Und ich habe viele tausend Fotos gemacht in dieser Zeit.

Seit Canon kürzlich ein 17mm T/S vorgestellt hat bin ich ganz wuschig und würde mir am liebsten noch eine olle Canon dafür kaufen. Da mein Fernziel aber digitales Großformat lautet, verkneife ich mir das erstmal.

Das nur mal dazu, an einem T/S hättest Du sicherlich Deine Freude. :)

Viele Grüße
Christoph
 
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Allerdings noch nicht klar genug auf den Punkt gebracht. Es ist mir persönlich zuviel Randinformation vorhanden, im wahrsten Sinne des Wortes. Das liegt Meiner Meinung nach einfach an der festen Linse, die an ihre Grenzen gerät.
Viele Grüße
Christoph

Hallo Christoph,
danke für die Anregung. Mir ist klar, dass dieser Bau noch eine Menge Blickwinkel und Motive bietet, sowohl in Richtung Fisheye (mein Gott, noch geschwätziger), als auch in Richtung weniger Weitwinkel. Nur wollte und musste ich mich bei der Gesamtanzahl der Aufnahmen beschränken, weil der Krach des Verschlusses einfach zu laut war. Ich weiß nicht, ob diese Einpackgeräuschdämmung für die Kamera, die für Naturfotografen angeboten wird, mir hier hätte helfen können; vermutlich schon.

Ich werde es beim nächsten Objekt (ohne Studierende) verbessern. Wie immer. :rolleyes:
Gruß von Rudi
 
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Die Handschrift von Calatrava erkennt man sofort. Das Gebäude kannte ich allerdings noch nicht.

Schöne Serie!
 
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