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Mup mit Selbstauslöser
- Ersteller Bilder-Tom
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- Schlagworte
- mup
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Wenn man ein Smartphone/Tablet besitzt, ist nichtmal ein Fernauslöser notwendig.
Die D7200 hat doch integriertes Wlan; einfach QDSLRDASHBOARD von HIER auf dem Phone/Tablet installieren und schon kann man sein Smartphon/Tablet als Fernauslöser und Kontrollmonitor nutzen.
Wie man es einrichtet, kann man HIER anschauen.
Gruß, Eisholz
Kommentar
Moin,
ihr habt natürlich recht, wenn ihr sagt Mup macht nur mit Kabel, Funk oder sonstwie Auslöser Sinn. Das seh ich auch so.
In der Praxis hat man sicher auch bei langen Brennweiten kein Problem mit den Schwingungen, sofern das Stativ und Kopf richtig massiv sind.
Ich nehm meist z.B. ein 058er Manfrotto mit Getriebeneiger 405 drauf, dazu noch Optik und Kamera, da ist man dann bei 12kg. Das ist so viel Masse, da merkt man den Verschluß nicht mehr, aber den Spiegelschlag. Ich nehm dann die Spiegelvorauslösung mit 3s da brauch ich nicht mal einen Fern- oder Selbstauslöser.
Aber es sind die besonderen Situationen wo man Mup und Selbstauslöser bräuchte.
z.B. zu leichtes Staiv (geborgt) für das 600er und lange Belichtungszeit. Da ist man froh wenn sich nix in der Kamera rührt bis alles fertig ist.
Die D810 macht bei Mup übrigens nach 30s automatisch eine Aufnahme, wenn man den Auslöser kein zweites mal drückt. Aber 30s sind echt lang. Und ich dachte vielleicht gibt es da eine Möglichkeit das auf 5s zu verkürzen.
Aber trotzdem vielen Dank für eure Beiträge.
Tom
ihr habt natürlich recht, wenn ihr sagt Mup macht nur mit Kabel, Funk oder sonstwie Auslöser Sinn. Das seh ich auch so.
In der Praxis hat man sicher auch bei langen Brennweiten kein Problem mit den Schwingungen, sofern das Stativ und Kopf richtig massiv sind.
Ich nehm meist z.B. ein 058er Manfrotto mit Getriebeneiger 405 drauf, dazu noch Optik und Kamera, da ist man dann bei 12kg. Das ist so viel Masse, da merkt man den Verschluß nicht mehr, aber den Spiegelschlag. Ich nehm dann die Spiegelvorauslösung mit 3s da brauch ich nicht mal einen Fern- oder Selbstauslöser.
Aber es sind die besonderen Situationen wo man Mup und Selbstauslöser bräuchte.
z.B. zu leichtes Staiv (geborgt) für das 600er und lange Belichtungszeit. Da ist man froh wenn sich nix in der Kamera rührt bis alles fertig ist.
Die D810 macht bei Mup übrigens nach 30s automatisch eine Aufnahme, wenn man den Auslöser kein zweites mal drückt. Aber 30s sind echt lang. Und ich dachte vielleicht gibt es da eine Möglichkeit das auf 5s zu verkürzen.
Aber trotzdem vielen Dank für eure Beiträge.
Tom
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Sorry.
Die Funktion
d4: "Exposure Delay Mode" heisst auf deutsch tatsächlich
d4: "Spiegelvorauslösung"
Das war mir nicht bewusst und ist interessanterweise auch keine wörtliche Übersetzung, der deutsche Begriff ist exakter und kürzer (ausser in Kombination mit Liveview, da isser wohl eher falsch). Hab jetzt was dazugelernt, meine Kamera steht auf engl. Menü
Für die entstandene Verwirrung bitte ich um Entschuldigung.
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Wie extrem es schwingen kann, zeigt folgendes Video sehr eindrucksvoll, obwohl ich es blöd finde, dass dieser Versuch auf Rasen durchgeführt wurde: KLICK
Gruß, Eisholz
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Danke für das Video.
Was ich in Worten zu sagen versuchte ...
Rasen ist dabei gar nicht mal schlecht, da er die Schwingungsenergie teilweise absorbieren hilft.
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Ich habe seit längerem DslrDashboard und später qDslrDashboard auf meinem Tablet (mit D300s+Kabel). Aber bei Wanderungen oder Spaziergängen ist das 10-Zoll-Tablet normalerweise nicht mit.
Dort ist nicht die Einrichtung bzw. Bedienung des Programms beschrieben, sondern die Einrichtung des TP-Link-Routers zur Nutzung mit DslrDashboard. Ist also für Kameras mit WiFi unerheblich.
Falls es dort allerdings doch eine Art Bedienungsanleitung für das qDslrDashboard gibt, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Heinz
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ich glaube wir reden hier über weite strecken aneinander vorbei. bei SVA/MUP geht es doch ausschließlich um die vermeidung/reduzierung von einflüssen des SPIEGELSCHLAGES auf das bildergebnis. äußere impulse lassen sich doch damit überhaupt nicht vermeiden, da sie auch in der vorlaufphase auftreten (können).
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Hanner, ich glaube, da liegt der Punkt. Ich hatte das auch in Antwort #16 schon angesprochen.
Das Video zeigt den Effekt einer Störung. Und wieviel Zeit nötig ist, bis dieser Effekt abgeklungen ist.
Du sprichst an, dass der Spiegelschlag nicht vergleichbar sei. Das ist er zwar insofern nicht, als die Störung durch den Spiegelschlag viel kleiner ist. Aber er ist immer noch eine Störung. Diese führt zwar zu einer kleineren Schwingungsamplitude. Aber die Zeit, bis der Effekt abgeklungen ist, ändert sich durch die kleinere Amplitude nur gering, denn die Dämpfung ist exponentiell. Deswegen ist es im Video auch fast egal, wie stark die Kamera angetippt wurde.
Deswegen habe ich hier im Thread nicht zwischen der Art der Störung (Spiegelschlag, Auto fährt vorbei, etc. unterschieden).
Es wäre aber natürlich trotzdem mal interessant ein Video zu machen, bei dem als Störung nur der Spiegel bewegt wird und nichts sonst.
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