Monochrome DSLR

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Hallo zusammen,
selber weis ich auch nicht wer sich eine APS-C Monochrom Kamera kaufen möchte, aber jemand ganz bestimmt obwohl eine FX Format bessere gesehen wäre/ist ,

habe Eure Kommentaren durch gelesen aber die meistens haben noch nicht mal mit einer Monochrom Kamera fotografiert und nie eine RAW Foto gesehen, aber das ist nicht schlimm weil ich Euch zwei Bilder als Download gerne zeige, die RAW´S sind unbearbeitet und jeder kann das selber machen, eine Unterschied ist ja zu sehen und auch deutlich, im Einsatz waren eine Leica M10 Monochrom und eine Nikon Z6:

https://www.dropbox.com/scl/fo/xbs8ynbpeu8gmi02g49q9/h?dl=0&rlkey=tjn5jqroy6muffqaddqx4jivy

Lg
 
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Ein Argument gegen eine SW Kamera kann sein, dass für den AF Neuentwicklungen notwendig werden. Ich habe Zweifel, dass die aktuelle AF Software mit einem SW Sensor funktionieren würde. Den Sensor selbst sollte man kostengünstig aus einem existierenden Farbsensor ableiten können.
 
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Dieter Doeblin
Dieter Doeblin kommentierte
Das wird der Grund sein warum Pentax dafür eine klassische Spigelreflexkamera benutzt, den hier funktioniert der "Phasen-AF" einwndfrei. Präsiesen AF konnte auch schon die Nikon F100 perfekt!
 
Ich könnte mir vorstellen das mit einer Z8 ersteinmal die Nichtkäufer einer Z9 und die Z6/Z7 Besitzer zum Wandel bewegt werden sollen.
Die Erfahrungen einer Z9 in eine Z8.

Eine Monochrom hat da vorerst leider keine Priorität, obwohl die Zeit dafür reif wäre, mit SW Fotografie "kostengünstiger" statt mit Analog, einen Hype auszulösen.
Auch bei den farbigen ZF's macht sich Nikon Gedanken Käufer zu mobilisieren. Zugegeben, hat nicht diesen Entwicklungstechnischen Umfang.
Aber warum nicht mal eine Monochrom mit vollendetem Sensor!!!???
Würde nach meinem Empfinden sicherlich Zuspruch finden. Weil wir doch schon alles haben. Selbst die nicht alles haben.
Monochrom ist eine Lücke die man füllen kann.
 
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ungeachtet der sinnhaftigkeit einer reinen SW-Kamera und der Tatsache dass ich keine haben wollte, die sichtbaren Qualitätsunterschiede dürften bei nahezu allen Nutzern solcher Kameras zu vernachlässigen sein. Kaum jemand dürfte in der Lage sein die möglichen Qualitätsspitzen tatsächlich zu nutzen, und die Betrachter es zu sehen. Wenn ich mir die ganzen SW-Bilder in den Foren anschaue bezweifle ich dass sich die gezeigten Bilder qualitativ signifikant unterscheiden würden, auch bei Bildern von den aktuellen Nutzern solcher Kameras. Von daher halte ich solche Kameras für eine nette "Spielerei" für Leute die Geld übrig haben, mehr aber auch nicht.
 
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of51
of51 kommentierte
... noch dazu bei den heutigen EBV-Möglichkeiten. Man kann sich jede Farbe vor der SW-Umwandlung "zurechtbiegen"
 
B
Brunke kommentierte
Achje, Deine Argumente ziehen so gar nicht. Wer erkennt, ob ein Bild mit einer Z7II oder einer D5100 gemacht wurde? Die Unterschiede werden nur in Grenzsituationen erkennbar. Ich zeige auch ganz ungeniert Bilder aus dem iPhone in den Thementhreads und es merkt niemand. Den meisten gehts doch darum mit der Kamera Spaß zu haben. Ich glaube mir würde eine SW Kamera Freude machen, obwohl ich 90 oder 100% mit EDV basteln kann. Die Bilder aus einer SW Kamera würde ich auch noch bearbeiten.
 
Sorry, aber wenn ich das Ergebnis mit Software erreichen kann, sehe ich ich keinen Sinn darin, dafür eine teure Kamera zu kaufen. Scheinbar versucht Pentax aufgrund ihrer Enthaltsamkeit bei DSLM jetzt ganz spezielle Wege zu gehen. Das Geld würde ich lieber in eine sehr gute Optik stecken. Derartige Eskapaden hätte ich eher Leica zugetraut.
 
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Bei dpreview kann nach wie vor RAW Files von der Leica 246 downloaden und das gleiche Bild auch von vielen anderen Kameras (Studiobild). Damit kann man ja recht einfach nachvollziehen, ob es bei tiefen ISO so viel bringt. Bei sehr hohen ISO ist der Vorteil in gewissen Situationen klar gegeben, weil die Farbfilter vor den Pixeln licht schlucken. In gewissen Situationen deshalb: Wenn ich einen Farbfilter vor die s/w Kamera mache, der eher viel Licht schluckt, dann relativiert sich der Vorteil doch etwas.
 
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Sorry, aber wenn ich das Ergebnis mit Software erreichen kann, sehe ich ich keinen Sinn darin, dafür eine teure Kamera zu kaufen. Scheinbar versucht Pentax aufgrund ihrer Enthaltsamkeit bei DSLM jetzt ganz spezielle Wege zu gehen. Das Geld würde ich lieber in eine sehr gute Optik stecken. Derartige Eskapaden hätte ich eher Leica zugetraut.
Das ist nicht richtig. Pentax hat eine Nutzerumfrage gestartet bei der viele sich eine Pentax Monochrom wünschten. Sie haben aber auch angekündigt dass sie nur mit einer kleinen Stückzahl anfangen und dann nach Bedarf produzieren.
Ich nehme mal an dass Pentax DSLR User eher konservativ eingestellt sind, wobei ich denke dass der IBIS sicher in dem Konzept eine Rolle spielt. Immerhin sind sie da die einzigen. Der OVF und das leise Auslösegeräusch sprechen eigentlich für sich.
Es gibt jetzt schon einige Youtube Videos über die Monochrom wo das deutlich rüberkommt.
 
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F
Fotograf58 kommentierte
Das ist eine ähnliche Nische wie bei den Astrokameras. Man zahlt letztlich mehr Geld für weniger Leistung. Es wird Kunden geben, die das wollen und dafür mehr Geld auszugeben bereit sind. Es wird ein reines Nischenprodukt bleiben, was ich jetzt nicht am Namen Pentax fest machen will. Ich würde das auch so sehen, wenn Sony oder Nikon drauf stehen würde.
 
Du solltest dir den Unterschied zwischen einem Bayer-Matrix-Sensor und einem rein monochromen selbst ansehen, bevor du solche Sachen schreibst. ;) Die Gründe sind hier im Thread bereits x-fach dargelegt, ich möchte jetzt nicht wiederkäuen. Es ist eine andere Art der Fotografie.

Gibt es da tatsächlich einen Unterschied?
Es gibt nämlich keine "monochromen" Sensoren. Auch die müssen, wie weiland auch sog. S/W-filme, alle Farben verarbeiten. Sprich sie sind RGB-sensitiv.
 
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Ja, aber es geht um die Bayer-Matrix. Die muss immer schätzen und arbeitet auch daher mit Unschärfen.
 
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W
Wojomebo.1 kommentierte
"die Bayer-Matrix muss immer schätzen" ; nennt man das nicht vornehm interpolieren ?
 
dembi64
dembi64 kommentierte
na ja, solange die Bilder weiterhin, so wie seither, in SW umgewandelt werden können, wovon ich ausgehe, werden die allermeisten mit diesem "scheinbaren Problem" sicherlich ganz gut leben können. Alle anderen dürfen sich gerne eine SW-Kamera kaufen.
 
P
P.Gnagflow kommentierte
Ein "Problem" ist das überhaupt nicht. Weder ein scheinbares noch ein richtiges und man muss da auch keines draus machen wollen, bloß weil einem für diese Kamera und ihre Eigenheiten der Zugang fehlt. Es ist nur eine andere Herangehensweise an die Bildidee und - wenn(!) alles richtig gemacht wurde - ein anderes Ergebnis. Das ist alles. Das persönliche Unverständnis dafür muss man nicht zwingend auf alle anderen zu übertragen versuchen.
 
Die Mitdiskutanten die sich hier teilweise so abfällig über das Nischenprodukt „monochrom“ äußern sind auch nicht besser als die Menschen die oft wissensbefreit und auch gern ungefragt ihr Unverständnis äußern, warum wir Fotografen so viel Geld für Kameras und Objektive ausgeben, wir hätten doch auch alle Handys.

Offensichtlich gibt es eine Nachfrage nach Monochromen Kameras für die es sich lohnt, diese anzubieten, siehe Leica. Warum nicht mal einfach akzeptieren, dass es Leute gibt die sowas gut finden und haben möchten. Was bitte ist daran verkehrt und warum müssen einige das hier schlecht reden? Einfach mal die Füße still halten, wer keine haben will muß ja auch keine kaufen. Ich finde es schön, wenn es ein vielfältiges Angebot gibt und für jeden etwas dabei ist. Sicherlich hat die überwiegende Mehrheit hier keinen Verwendungszweck dafür, aber einige haben sich ja bereits geouted das sie interessiert wären falls Nikon sowas rausbringt. Also Nikon, challenge accepted?
 
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B
Brunke kommentierte
Und noch einen Daumen hoch hinterher: (y)
 
EvaK
EvaK kommentierte
Die Mitdiskutanten die sich hier teilweise so abfällig über das Nischenprodukt monochrom“ äußern
OMG, Blasphemie! Holt Sensen, Mistgabeln, Fackeln und Kreuze! Steinigt sie!
Könnte aber auch einfach nur unter Meinungsäußerung laufen.
 
Die Mitdiskutanten die sich hier teilweise so abfällig über das Nischenprodukt „monochrom“ äußern sind auch nicht besser als die Menschen die oft wissensbefreit und auch gern ungefragt ihr Unverständnis äußern........................................

Warum nicht mal einfach akzeptieren, dass es Leute gibt die sowas gut finden und haben möchten. Was bitte ist daran verkehrt und warum müssen einige das hier schlecht reden? ..........................................

hier wird weder abfällig geredet noch wird etwas schlecht geredet. Es sollte aber durchaus möglich sein auch kritische Anmerkungen bzw Gedanken über ein solches Nischenprodukt zu machen. Zumal es in Kamerabranche nun nicht gerade boomt und sich das Produktportfolio nahezu aller Hersteller ziemlich ausgedünnt hat. Zudem solltes Du akzeptieren dass sich mündige Bürger durchaus Gedanken über ein Produkt machen können und dürfen ohne sich blind und ohne nachzudenken gleich auf ein solches zu stürzen. Eben diese Gedanken sind es die einen veranlassen ein Produkt zu kaufen oder eben auch nicht ;)
 
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B
Blackadder978 kommentierte
Gedanken machen darf und sollte sich jeder und die meisten hier haben sich sehr differenziert geäußert, aber einige Kommentare fand ich nicht sonderlich durchdacht, z.B. „Weniger Leistung für mehr Geld“. Keiner war aufgefordert sich darauf zu stürzen, man sollte es durchaus kritisch betrachten ob man sowas braucht oder nicht, aber sollte es den Interessierten auch nicht schlecht reden weil man es selbst nicht haben will.

Kamerahersteller mögen ihr Portfolio ausdünnen, aber gleichzeitig suchen sie auch neue Lücken für Absatz abseits des mainstreams. Im Hochpreisbereich lohnen sich auch kleine Serien und bei Leica sieht man das sich monochrom verkauft und hier im Strang sieht man das es auch Markenübergreifend durchaus Interesse gibt. Ich war tatsächlich sehr erstaunt, außerhalb eines Leica Forums Interesse für monochrome Kameras zu finden.

Wenn ich die Stränge über monochrome Kameras im Leica Form lese fällt mir eins ganz besonders auf: Hier wird direkt alles technisch betrachtet und der mögliche technische Mehrwert betrachtet und in Relation zum Preisschild gesetzt; im Leica Forum ist das eine philiosophische Frage. Monochrom Fotografieren findet da im Kopf statt, da geht es um das andere „sehen“ von Szenen, bewußt in SW sehen und Farben ignorieren. Da denkt man nicht über tech specs nach, da geht es darum sich zu fokussieren. Ich finde beide Herangehensweisen interessant und finde man sollte auch beide betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir uns nur mit das Thema weiter unterhalten? Das Thema lautet "Monochrome DSLR".
 
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Wenn ich die Stränge über monochrome Kameras im Leica Form lese fällt mir eins ganz besonders auf: Hier wird direkt alles technisch betrachtet und der mögliche technische Mehrwert betrachtet und in Relation zum Preisschild gesetzt; im Leica Forum ist das eine philiosophische Frage. Monochrom Fotografieren findet da im Kopf statt, da geht es um das andere „sehen“ von Szenen, bewußt in SW sehen und Farben ignorieren. Da denkt man nicht über tech specs nach, da geht es darum sich zu fokussieren…
Das hast Du wirklich trefflich geschrieben!

Ich biete zu dem letzten Satz noch eine Verlängerung an:

…, was natürlich auch mit einer auf schwarzweiß eingestellten Farb-Kamera möglich wäre.
 
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Können wir uns nur mit das Thema weiter unterhalten? Das Thema lautet "Monochrome DSLR".
Also gut.

1. Gut dass es eine monochrome DSLR von Pentax geben soll
2. Besser fände ich eine monochrome DSLM von Nikon z in Vollformat
3. Technisch ist der Vorteil marginal wenn überhaupt vorhanden
4. Psychologisch hilft sie eventuell bei der Besinnung auf das monochrome Werk
 
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…, was natürlich auch mit einer auf schwarzweiß eingestellten Farb-Kamera möglich wäre.
Richtig. Farbsensoren geben dir alle Möglichkeiten. Ich würde sehr gern mal selbst sehen wie sich der Output monochromer Kameras von ihren bunten Brüdern unterscheidet. Also werde ich mal in der Leica Store wandern und darum bitten eine monochrome Q2 für eine Stunde nutzen zu dürfen um direkte Vergleichsbilder zur normalen Q2 zu machen. Ich gehe auch davon aus, dass das postprocessing ganz anders ist dank der fehlenden Farbkanäle, auch da wird man umdenken müssen. Es wäre interessant der Ergebnis beider Kameras in SW zu sehen, sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich berichten…... Ich werde das eh machen müssen, damit ich meine Idee einer Q2 monochrom aus dem Kopf bekomme oder genau weiß worauf ich mich einlasse.
 
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Franco I.
Franco I. kommentierte
Dann gib gas, das ist ja eine gute Idee, vor allem wenn ein Bericht von fast zwei identisch Kameras geschrieben wird ist doch viel interessanter als eine Leica M10 Monochrom gegen die Nikon Z6, wenn es geht bitte auch deine Q2 auf S/W einstellen, danke.
 
…, was natürlich auch mit einer auf schwarzweiß eingestellten Farb-Kamera möglich wäre.
Im Herbst 2020 hatte ich meine völlig reduzierte und konzentrierte Phase.

Die Nikon Z50 war auf SW eingestellt vorne hing eine manuelle Festbrennweite dran, da war keine Ablenkung mehr - nur eine Brennweite, alles in SW und durch das manuelle Fokussieren, die angestrebte Entschleunigung. War ne nette Phase, es sind einige gute Aufnahmen entstanden und ich habe das Auge wieder gezielt für SW-Motive geschult. (Da der AF der Z50 relativ bescheiden war, konnte ich auch gleich manuell Fokussieren).

Von Zeit zu Zeit ist es immer mal wieder gut (für eine Woche) nur mit einer Festbrennweite loszuziehen, oder/und die Kamera nur auf SW einzustellen - dadurch wird das intuitive Gefühl für eine Brennweite, etc. wieder aufgefrischt.

Bei mir haben sich mittlerweile vier Sony-Bodys (A6600, A7C, A7RIII und A7IV), die alle permanent in Gebrauch sind und die ich für ganz unterschiedliche Motive nutze, angesammelt - alle Bodys können auf SW eingestellt, eine zusätzliche Kamera, die nur monochrom kann, wäre da wirklich die Redundanz, der Redundanz, oder auf Neu-Deutsch der totale Overkill.

Ich habe hier im Forum damals über meine reduzierte Phase berichtet, der Thread ist sicherlich auch jetzt noch interessant:

 
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Reaktionen: Kay
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Da liest Du aber wieder deutlich mehr, als ich geschrieben habe, es geht da nur um mich, um meine fotografische Ausstattung und für mich wäre das dann der Overkill und mehrfache Redundanz...

wann bei Dir der Overkill beginnt, überlasse ich uneingeschränkt Dir, da mische ich mich selbstverständlich nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Franco I.
Franco I. kommentierte
Sorry, habe immer noch nicht ganz verstanden was HaDIDI falsch gesagt/geschrieben hat.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Kay
Kay kommentierte
Da hat er Brunke nicht erwaehnt.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
.
 
Dann machst Du jetzt den technischen Vergleich den Du in #33 eher kritisiert hast?

Für gute S/W Bilder muss man mit monochromem Blick und Kopf loslaufen.
Wenn eine Monocam da bei der entsprechnden Einstellung hilft ist es ja gut.
 
2 Kommentare
Kay
Kay kommentierte
"Für gute S/W Bilder muss man mit monochromem Blick und Kopf loslaufen."

Gelobe hiermit zu trainieren! (y)
 
B
Blackadder978 kommentierte
Ich habe das nicht kritisiert, ich sagte am Ende des Zitats auf das du dich beziehst das man beides betrachten sollte, nicht nur das Eine ODER das Andere. Die Vergleichsbilder interessieren mich auf der technischen Seite vor allem bezüglich des Postprocessing: Wie kann ich Bilder eines SW Sensors beeinflussen im Vergleich zu denen aus einem Farbsensor, liegt mir das? Gefällt mir das Ergebnis? Sind da wirklich die Kontraste besser (was mir sehr wichtig ist bei SW)? Schärfe… ich weiß nicht wie man die Schärfe bei einer Q2 noch toppen kann, das verbaute Sumilux ist scharf wie ein japanisches Messer. Wie verhalten sich die Prozessoren bei hohen ISO, was für mich ein Kaufgrund wäre wenn der nonochrom Sensor wirklich so viel besser ist bei high ISO. Ich habe nicht gesagt das man die technischen Qualitäten vernachlässigen soll, aber sie sind nur ein Teil der Betrachtung.
 
Wenn ich mich recht an meine Zeit bei den Halbleiter-Jungs erinnere (auch die brauchen Software ...) sind die Chips für monochrome Anwendungen ganz anders aufgebaut als für Farbanwendungen. Sie sollen einen höheren Dynamikumfang haben, schneller auslesbar sein und vor allem mehr lichtempfindliche Fläche pro verbrauchter Fläche auf dem Chip haben, weil sich auf dieser "Wafer-Chemie" feiner Strukturen abbilden lassen ... und der ganze Umstand mit Filtern und Farbsensibilität viel einfacher ist.

Wenn das heute noch stimmt, ist der Schritt zu einem monochromen Sensor sinnvoll, wenn die Aufnahmen später eh in monochrom umgerechnet werden. Bei gleicher Pixelauflösung sollten dann schärfere Bilder mit mehr möglichem Kontrast heraus kommen.
 
Kommentar
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