Dafür muss man nicht in´s NachbarforumIch kann den dtp94 sehr empfehlen, (...)
Gibt im Nachbarforum auch einen netten Thread darüber:
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=300677
Du meinst die Firma bei der man für jede neue Monitor Generation ein neues Gerät braucht?ich glaub das ich mein augenmerk mehr auf die produkte von datacolor legen werde, da diese preis-leistungstechnisch gut zu sein scheinen...
Dann hast Du nicht genau genug geschaut.und ich im internet nichts wirklich negatives über diese systeme gefunden habe.
und unter dem Strich liegt der ColorMunki ziemlich genau gleichauf mit dem Spyder 3 (wenn man in die Details geht, ist der ColorMunki bei der Farbwiedergabe besser, der Spyder 3 bei Weißpunkt, Graubalance und Gammakurve). An ein DTP94 kommen sie beide definitiv nicht heran. ...
hallo leute,
ich bin auch der such nach einer passenden soft- und hardware für monitorkalibrierung/farbkalibrierung. ich habe auch diesbzgl. schon etwas schlauf gemacht und einige geräte im internet gefunden.
da ich mich auf diesem gebiet aber leider nicht wirklich auskenne und es aber eigentlich eine relativ große auswahl gibt und auch soviel software unterschiede (z.B. bei Spyder -> Elite, Express, Pro, etc) gibt, hab ich mir gedacht ich frage hier einmal nach, auf was ich achten muss bzw. welches "system" empfehlenswert u. preis-leistungstechnisch okay ist.
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...:up:
lg mairo
Ich benutzte nie ein Programm oder Gerät, um den Monitor zu kalibrieren.
Ein gutes Referenzbild und gute Augen genügen.
Ein Referenzbild kannst Du z.B. bei http://www.saal-digital.de runter ziehen.
Das hat einige Bilder, Farbkeile und Graukeile. Wenn Du anhanden dieses Bildes Deinen Monitor kalibrierst, solltest Du klar kommen.
Ich verstehe Deine Nöte, selber habe ich gut lachen. Ich hab einen iMac. Dort wähle ich den Farbraum aus der zu meiner Kamera passt und mit dem Referenzbild stelle ich nun nur noch die Helligkeit ein. Aber diese Antwort nützt Dir wohl wenig.
…wenn man sich auf nur eine Quelle versteift, so ist das in Ordnung.
Kannst Du das irgendwie belegen?Hallo,
nunja, den Munki würde ich auf jeden Fall vergessen, denn das ist reines Spielzeug.
Du scheinst nicht zu kapieren welche Vorteile ein iteratives System hat.Im "genausten" Modus kann ich ein Target mit rund 1.000 Patches drucken. Da kommt der Munki mit seinen 2x 50 absolut nicht hinterher.
Naja, beides sind Spektrometer.Man muss denken, wo das her kommt...denn X-Rite bietet ja auch Drucker-Kalibrierungen an, die weit über der 1.000 Euro liegen und die wollen sich natürlich keine Konkurrenz machen.
Naja, ich habe lieber eine Generation von Spektrometern als drei Generationen von primitiven Colorimetern die immer gerade mal so auf das aktuelle Einsatzfeld passen.Naja, und was einer meiner Vorredner als Kritik geäußert hatte, dass ein Spyder2 keine Wide-Gamut kalibrieren konnte, sehe ich nicht als besondert kritsch an. Mit ist es lieber, eine Firma bringt einen Sensor raus, der auf die neuste Technologie angepasst ist, als eine Firma die seit Jahren ein und den selben Sensor verwendet.
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