Modellbahn fotografieren, aber wie?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

bassheiner

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Vor längerer Zeit hatte ich im Miniatur-Wunderland in Hamburg fotografiert, und war von dem Resultat total enttäuscht. Die Bilder waren alle sehr flach, also hatten keine Tiefe, keine Plastizität, was vermutlich an der ziemlich schattenfreien Ausleuchtung der Anlage lag.

Nun habe ich in der liebevoll gestalteten Modellbundesbahn in Brakel einen zweiten Anlauf gewagt. Die Anlage ist bei weitem nicht so riesig wie die in Hamburg, hat aber auch ihren Reiz. Für die Ausleuchtung hat man dort zwar LED-Fluter über der Anlage installiert, ist aber letztlich im Ergebnis ebenfalls Schattenfrei.

Mein Plan war – wie schon damals in Hamburg – möglichst nah ranzugehen und eine tiefe Aufnahmeposition auf Augenhöhe zu wählen. Gleichzeitig wollte ich Hallenwände und andere Besucher im Hintergrund in den Bildern vermeiden. Allerdings hatte ich diesmal einen Blitz dabei, mit dem ich alles Mögliche ausprobiert hatte. Die tiefe Aufnahmeposition war teils schwer zu realisieren, weil die Anlage größtenteils durch ca. 50 cm hohe Plexiglaswände vor berührungsaffinen Besuchern geschützt wird.

Mit den neuen Fotos aus Brakel - von denen ich hier einige zeige - bin ich schon einigermaßen zufrieden. Trotzdem würde mich interessieren, wie ihr die Bilder seht, und wie ihr vorgeht und ein paar gute Tipps auf Lager habt, oder was ihr anders gemacht hättet.

#01
full

#02
full

#03
full

#04
full

#05
full

#06
full

#07
full



Grüße aus HB
Heiner
 
Anzeigen
Das sieht mir alles mehr oder weniger so aus wie Blitz auf der Kamera und dann teils indirekt geblitzt - aber immer von vorne.
Sowas wie die Rock-Kneipe geht dabei natürlich unter, und es sieht alles ein wenig nach "hell gemacht" aus.

Ich würde das wie folgt angehen (vorausgesetzt das ist möglich/erlaubt):

Kamera auf Stativ, um sowas wie die Rock-Kneipe und andere Lichter mit
längerer Belichtung mitnehmen zu können.

Zwei funkgezündete Blitze.

Dann würde ich zuerst die Belichtung für die Lampen im Diorama bestimmen.

Danach geht einer der Blitze mit einem CTB-Filter (Blau) indirekt an die
Decke, und zwar so, daß das Bild gut 2 Blenden unterbelichtet ist.
Für eine Tageslichtsituation wäre der Filter 1/4 oder 1/2 CTB, für Abend
oder Nacht 1/2 bis Full CTB.

Einen zweiten Blitz würde ich seitlich oder gegenüber platzieren, oder mit einer
langen Stange in Position halten. Der kommt dann dahin, wo ich die "Sonne"
haben wollte. Der kann dann auch lange Schatten machen, wie tiefstehende Sonne
das so macht, und der andere Blitz sorgt dafür daß die Schatten blau sind, wie
das im echten Leben eben auch ist.

Und alles manuell, damit man das fein gegeneinander ausbalancieren kann.
 
2 Kommentare
bassheiner
bassheiner kommentierte
Vielen Dank für Deine detaillierten Tipps. Sowas hatte ich mir erhofft.

Stativnutzung geht dort leider gar nicht. Der Platz ist dort sehr beengt.
Wenn sich zwei Personen entlang der Anlage begegnen, müsste wenigsten einer schlank sein.

Die komplette Bilderserie habe ich mit aufgestecktem Blitz mit Diffuser und
meist 45° nach oben geneigt geschossen. Mein Gedanke war, dass ich durch
die Reflektion von der Decke noch eine andere Lichtrichtung bekomme, als
von den gerade nach unten gerichteten LED-Flutern oberhalb der Anlage.

Bei meinem nächsten Anlauf werde ich einen befreundeten Fotografen mitnehmen,
damit wir uns gegenseitig die Blitzgeräte halten können und irgendwie Deine
Anregungen umsetzen können.

Bei der Anlage wird ca. alle 15 Minuten das Licht für ein paar Minuten gelöscht,
um eine Nachtszenerie zu simulieren. Von der Rock-Kneipe hatte ich dann mehrere
Fotos geschossen und die Blitzleistung von Aufnahme zu Aufnahme erhöht.

Nochmals danke und beste Grüße
Heiner
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ach ja: Den Blitz der die Sonne macht, könntest Du auch leicht warm filtern. Lee Filter in Straw, oder Bastard Amber, oder 1/4 CTO.
Wenn das Licht für die Nachtszene gelöscht ist, stören die LED-Fluter von oben auch nicht.
Die ballern Dir ja sonst die Lichter der Anlage kaputt.
 
Beim Miniaturwunderland kannst Du eine begleitete Erklärungstour mit einem Mitarbeiter buchen. Wir haben das einst einmal gemacht und waren dann dabei aus dem Besucherstrom raus auf anderen Zuwegen innerhalb. Ich erinere die Gegebenheiten als nahezu störungsfrei, aber ziemlich eng.
Ob Dir das nützt???
 
2 Kommentare
bassheiner
bassheiner kommentierte
Danke Kay. Solch eine Führung mag interessant sein, aber zum entspannten Fotografieren brigt die auch
nicht viel. Habe es dort schon gesehen, wenn Besucher im Hintergrund durch die engen Gänge geführt
wurden. Da macht man sich mit einem Stativ keine Freunde.
 
Kay
Kay kommentierte
Da hast Du recht: Für ein Stativ sind diese Gänge zu eng.
Es wäre die Frage, was man mit diesem Begleiter vereinbaren kann. Da müßtest Du Kontakt aufnehmen.
Vielleicht freuen sich die Betreiber sogar über neue und gute Fotos.
 
Mir gefallen die Bilder sehr gut. Schattenfreie Ausleuchtung muss ja nicht zwingend sein, wer befolgt schon immer Regeln, um zwölf Uhr mittags fehlts den meisten Bildern an Plastizität.
So wie die Fotos sind ist es in meinen Augen in Ordnung und ich würde bis auf Nr. 7 nichts ändern. Da ist mir zu viel Vordergrund.
 
Kommentar
Hallo Heiner,

die Bilder sind nicht schlecht,
aber ich denke, da geht noch was. ;)

Ich kenne noch die Anlage aus Bad Driburg.
Inzwischen ist sie umgezogen und wird erweitert.

Einzelne Motive brauchen sehr viel Zeit.
Das geht nur außerhalb der Öffnungszeiten mit Rücksprache der Eigentümer / Erbauer.
Glasscheiben können dann enternt werden.
Das geht nur mit Stativ oder fester Auflage.
Eventuell muss man mit der Kamera in die Anlage reingehen und sie auf einer Wiese oder Straße stellen.
Eine Kampaktkamera mit kleinem Sensor ist da von Vorteil.

Schärfentiefe ist bei Modellbahn oft problematisch.
Blende zu, möglichst kleine Brennweite und gegebenenfalls eine Ausschnittvergrößerung
Shift Objektiv hat auch Vorteile.

Vielleicht ist es auch sinnvoll sich auf wenige Motive zu konzentrieren
und kann dann mit der Lichtsetzung experimentieren.

Die Fotomodelle darf man vorher vielleicht auch mal abstauben.
Die 44er scheinen schon länger im Einsatz zu sein. :saugen:

Vielleicht sollten wir mal einen Workshop machen.

Viele Grüße
Bernd
 
2 Kommentare
bassheiner
bassheiner kommentierte
Moin Bernd,
danke für Deine Anregungen.

Die Modellanlage ist ja wirklich sehr liebevoll gemacht, aber tatsächlich ist mir auch aufgefallen,
dass besonders die alte Anlage, die schon in Bad Driburg stand, verstaubt war. Wahrscheinlich
hat sich das Team total auf den Bau des Teutoburger Waldes mit seinen Viadukten konzentriert.
Die haben dort ja auch keinen riesigen Mitarbeiterstab wie im MiWuLa. Ist natürlich etwas schade,
weil auf den Fotos der Staub besonders auffällt.

Deine Idee mit dem Workshop, finde ich gar nicht schlecht.
Solche Fotos 'mal eben' machen, bringt nicht die besten Resultate.

Trotzdem bin ich froh, dass meine Ausbeute halbwegs brauchbar ist. Nach knapp über sechs
Stunden Bahnfahrt von Bremen nach Brakel (Luftlinie nur 155 km) war ich ziemlich ausgeleiert.
Und um 4:45 aufstehen, ist auch nicht so mein Ding.

Beste Grüße
Heiner
 
bassheiner
bassheiner kommentierte
Ach, was ich noch sagen wollte:
Worauf ich mich sehr konzentriert hatte, war
  • Nichts von der Hallenkonstruktion im Bild zu haben.
  • Keine anderen Besucher im Bild. Erfordert besondere Aufmerksamkeit, wenn plötzlich zeigende Hände ins Bild ragen.
  • Keine anderen Besucher zu behindern.
 
Im Youtube Kanal des MiWuLa gibt es einen Film, in dem sie zeigen wie die Profis die Promo Videos drehen und Fotos machen. Vielleicht kann man daraus zumindest einzelne Aspekte übernehmen.
 
Kommentar
Ich finde das Thema sehr interessant.
Tolle Tipps zum Licht von @VisualPursuit - danke!

Bei den Aufnahmen stellt sich mir die Frage wie man es hinkriegt sie aus einer menschlichen Perspektive zu machen und nicht quasi wie Luftbildaufnahmen (bzw. Drohnenperspektive).
 
bassheiner
bassheiner kommentierte

Na ja, bevor ich mir für 1900 EURO so ein auch für Hardcore-Darmspiegelungen geeignetes Objektiv kaufe,
versuche ich es dann doch lieber mit in die Hocke gehen.
 
Bremenfrosch
Bremenfrosch kommentierte
Sehr interessante Optik, wobei mich der Preis bei meinem geringen Einsatz doch sehr abschreckt. Wenn man das Objektiv ausleihen könnte, zwei Tage, einen zum Üben, einen für den Echteinsatz, das könnte sich lohnen.
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Sehr interessant.
VG Holger 🐸
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Die Laowa Probe (die man bei mir für 45 Euro/Tag ausleihen könnte) hat den Nachteil,
daß sie relativ lang ist und daher nicht so gut flach in Position gebracht werden kann.
Und bei max Offenblende von f14 braucht man ziemlich viel Licht oder lange Belichtungszeiten,
und damit dann wieder zwingend ein Stativ.
Für Modellbauanwendungen wäre die neue Periprobe sicher sinnvoller - da ist dann
noch ein Spiegel verbaut und man kann vertikal in das Diorama eintauchen.
Das Bild ist dann seitenverkehrt - digital kein Problem.

 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte


Hast Du auch schon die mit dem Periskopaufsatz, würde ich zu gern mal ausprobieren das Ding.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Das verkneife ich mir vorerst, hab ja die Original Laowa Probe.
Wenn ich regelmäßig Architekturmodelle oder Modellbahnen
fotografieren müsste, dann wär das was.

Aber das was ich so mache kann ich problemlos so auf dem
Tisch arrangieren, daß ich horizontal dran komme.
 
Hardcore-Darmspiegelungen
Das ist etwas ganz anderes.
Die Bauart der Laowa Probe ist im Industriebereich seit Jahrzehnten unter dem Namen "Boreskop" bekannt und wird hauptsächlich zur Inspektion von Hohlräumen eingesetzt. Es hat aber noch einen anderen Effekt, nämlich den von @Brunke angesprochenen. Durch die winzige Austrittsöffnung und die hohe Schärfentiefe kannst man damit perspektivische Effekte erzeugen, als wäre man winzig klein. Sozusagen als Käfer unter Käfern. Das geht so mit keinem anderen Objektiv. Für Industrieanwendungen gibt es die Geräte mit verschiedenen Austrittswinkeln (gerade, rechtwinkelig, schräg) und verschiedenen Bildwinkeln (mehr oder weniger Weitwinkel) und unterschiedlichen Beleuchtungsoptionen. Für die rechtwinkelige Variante gab es ein Rädchen, welches an Ende des Rohres montiert wurde und es ermöglichte, mit senkrecht gehaltenem Boreskop realistische Fahraufnahmen durch ein Architekturmodell zu machen. Diese Anwendung ist heute vergessen, denn Fahranimationen durch ein Architekturprojekt erstellt heute die CAD Software am Computer.
Das wäre jedenfalls der Anwendungsfall einer Laowa Probe für @bassheiner. Allerdings gibt es dazu zwei Anmerkungen:
  • Ich würde auf die angekündigte neue Version der Probe mit einem gerade und einem rechtwinkelig aufnehmenden Rohr warten. Wird sicher teurer, aber auch vielseitiger einsetzbar.
  • Anwendung mit hoher Wahrscheinlichkeit nur bei der eigenen Modelleisenbahn, Carrera Autobahn, im Terrarium, Garten und so weiter. In einer öffentlichen Modellanlage wird man im hohen Bogen raus fliegen, wenn man mit einem seltsamen Metallrohr in der Anlage herum zu stochern beginnt. Da müsste man das Einvernehmen mit den Betreibern herstellen, um Zugang außerhalb der Besuchszeiten zu erhalten. Im Gegensatz könnten ja ein paar Aufnahmen für Promotionzwecke abfallen. Allerdings wird es notwendig sein, bei der Verhandlung ähnliches Material vorzeigen zu können, damit die sehen, dass sie es mit einem Profi zu tun haben.
Disclaimer:
Ich habe mich zuletzt Mitte der Achtzigerjahre in Theorie und Praxis mit diesem Thema beschäftigt. Heute wird man wohl in leichter zugänglichen Hohlräumen mit Schwanenhalskameras arbeiten und die Spezialoptik nur einsetzen, wenn man wirklich durch ein "Nadelöhr" inspizieren muss. Deshalb sind heute auch Fachjournalisten davon überzeugt, dass Laowa diese Technik erfunden hat. Die Originale von Olympus und Co. sind schlicht in Vergessenheit geraten.

Zur Darmspiegelung:
Die dafür einst und jetzt eingesetzten Geräte unterscheiden sich durch einen flexiblen und navigierbaren Schlauch - Gedärme sind beim Menschen mehrere Meter lang und gehen nicht auf die volle Länge geradeaus - und vor allem durch eine Luftpumpe aus. Man muss den Darm aufblasen, um durch den geschaffenen Hohlraum überhaupt einen Weg für Licht und Optik zu haben. Sonst würde die Darmschleimhaut am Objektiv kleben und der Arzt würde gar nichts sehen.
Wenn ihr also nach der Darmspiegelung - wir kommen alle in das Alter - noch eine Weile furzt wie die Werwölfe, dann keine Bange. Das ist normal.
 
1 Kommentar
bassheiner
bassheiner kommentierte
Das ist natürlich ein spannendes Objektiv, was mir auch total bewusst war. Darüber gibt’s ja auch genug Material im Netz.
Vor etlichen Jahren war ich so verrückt, und habe mir für nur einen Song einen speziellen Bass gekauft. Aber damit hatte ich auch
ein bisschen Geld verdient. Bei solch einem Objektiv siegt dann bei mir doch die Vernunft.
 
Moin zusammen,

Natürlich kann man jedwedes tolle Equipment kaufen, wobei dann nicht einmal garantiert ist,
ob die Fotos dann auch ansprechender werden. Mir geht es eher darum, wie ich es mit dem mir
zur Verfügung stehenden Equipment besser machen kann.

Modelleisenbahnen sind nicht unbedingt mein großes Interessengebiet, aber ich empfinde es
als eine Herausforderung davon ein paar Fotos zu machen, die mich am Ende selbst begeistern.

Die Anregungen von @VisualPursuit und @Kiboko finde ich deshalb schon sehr hilfreich,
weil ich sie – bis auf eine kleine Investition für Filterfolien – mit dem vorhandenen Material umsetzen kann.

Was Folien betrifft, muss ich direkt mal in unserem Band-Fundus nachsehen. In den 90igern,
als wir noch schweißtreibende 500 und 1000 Watt PARs hatten, konnten wir aus einer Konkursmasse
hunderte Farbfilter ergattern, von denen wir nur einen Bruchteil genutzt hatten.

Grüße aus HB
Heiner
 
Kommentar
Also ich finde deine Fotos sehr ansprechend und relativ authentisch!
 
1 Kommentar
Horst S.
Horst S. kommentierte
Wenn man authentische Perspektiven auf Anlagenebene haben möchte und keine "Luftaufnahmen" müsste man die Kamera direkt auf der Anlage unterbringen. Das geht aber aus Platzgründen meistens nicht (zumindest nicht auf meiner Anlage), daher habe ich alle o. a. Fotos mit dem iPhone aufgenommen.

Vorteil: Man kann die Aufnahmen direkt innerhalb der Anlage machen, das Licht wirkt ohne Blitz natürlich, man hat eine kurze Naheinstellgrenze und eine große Schärfentiefe. Das alles geht mit einer "klassischen" DSLR/DSLM Ausrüstung so nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Modellbahnen oft ungünstig beleuchtet sind oder frontal mit Blitz zugedroschen werden und die harten Schlagschatten
die gesamte Stimmung zerstören kann man auch mit wenig Aufwand einen Durchlichtschirm (Regenschirm) den Makrobereich
abschotten und somit das Originallicht nutzen um diffuses Licht zu erhalten.
Man sollte naürlich darauf achten das nur der abgeschottete Bereich zum Bildinhalt gehört.
Nicht das der Hintergrund in einem unabgeschottendem harten Licht erscheint und alles offenbart.
 
Kommentar
Natürlich kann man jedwedes tolle Equipment kaufen
Klar dass Du jetzt nicht €1000 rauslegst für eine schnelle Idee.

Ich fand das trotzdem sehr interessant da ich so ein Equipment nicht kannte.

Eine andere Idee um "auf Augenhöhe" mit den 1:87 großen Modellmenschen zu kommen: Eyephone!
Ja wir sind meistens Grossgerät-Fotografen, aber die Bildqualität ist bei modernen Phones recht gut und Du kannst nah und tier ran damit.


FRAGE an die Equipment-Kenner:
gibt es eigentlich entfesselte Kompaktblitz-Adapter für Smartphones?
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Ich hab einen. Er funktioniert - aber man muss halt gucken, weil er
nicht mit allen Schmockphones gleichermaßen gut funktioniert.
Wenn er funktioniert, arbeitet er auch als Bridge in alle weiteren,
größeren Godox-Blitze.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ein Original habe ich auch noch irgendwo rumliegen. Haben wir das nicht alle?
 
svantevit
svantevit kommentierte

Keine Ahnung. Bei und gab es das damals nicht. War das nicht ein Agfa?
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ich glaube ja. Aber die Blitzbirnchen kriegt man heute nicht mehr.....
 
kommentierte
Neu gibt es sie nicht mehr. Aber gebraucht sind sie noch zu haben. In gutem Zustand sogar. 💡
Allerdings: Ist ein bisschen so wie Brennholz aus zweiter Hand. Man weiß nie, wie der Zustand wirklich ist. Und alle auf Funktion zu testen, das wäre mir zu mühsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn der Fragesteller aus verständlichen Gründen das Laowa verworfen hat, ist der folgende Link vielleicht von allgemeinem Interesse. Das MiWuLa zeigt die neueste Version dieses Objektivs im Einsatz:

 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten