Mit welchem D-Body ins Nikon System einsteigen?

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radeldudel

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Hallo allerseits!

Ich gehe im Moment mit dem Gedanken schwanger, ins Nikon-Lager zu wechseln, und bin durch die Auswahl an ähnlichen Bodies etwas verwirrt, ich blick nicht mal so recht durch wie viele Serien es gibt (D40/x/60 = prosumer, D70/80/200/300 = Semipro, D3/700 = Pro?)

Meine erste Überlegung war einfach als Einstieg günstig eine gebrauchte D60 zu kaufen, aber die Auswahl an Möglichkeiten verwirrt mich etwas. D2/D3/D300/D700 fallen 'etwas' aus meinem preislichem Rahmen, der Rest sieht für mich verwirrend ähnlich aus.

Kann mir da jemand mit ein paar Tipps weiterhelfen? Vielleicht eigene Erfahrung von Leuten, die von der einen Nikon zur anderen gewechselt sind und was der Auslöser dafür war?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,
Sam
--
PS: die Foren-Regeln sind etwas versteckt bei euch, ist das Absicht (siehe Anhang)?
 

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imho: Mit einer gebrauchten D80 machst Du für den Anfang nichts falsch.
Hat im Vergleich zur D60 auch noch einen AF-Motor und eine großen Sucher.
 
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oder die D200, dann bist Du gleich im Semipro Lager angekommen... die D 200 ist sicher ein ganzes Stück riobuster als die D80 und sie wird Dich in punkto Vergleich der Gehäusequalität Nikon vs. Canon sicher umhauen!
Ciao
Christian
 
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Hallo Sam,

ja Nikon ist derzeit sehr breit aufgestellt - gefühlt sogar stärker als jeder andere Konkurrenzanbieter.

Für die Entscheidung für ein Modell sind neben dem Preis natürlich auch Haptik und eigene Kenntnisse und Wünsche erforderlich.

Nach Sensor sortiert, gibt es aktuell folgende Modelle:

6MP:

Nikon D40 (mit 18-55 ca. 350 EUR)

10 MP:

Nikon D40x (läuft gerade aus)
Nikon D60
Nikon D80 (läuft gerade aus, gut und preiswert ca. 500 EUR Gehäuse neu)
Nikon D200 läuft demnächst aus (Gehäuse neu ca. 800 EUR, junge gebrauchte ca. 600 EUR)
Bietet den ersten Einstieg in die semiprofessionele Klasse, an dem auch ältere Objektive fast uneingeschränkt genutzt werden können, auch manuell fokussierte Optiken mit Belichtungsmessung, ist das günstigste Angebot mit abgedichtetem Gehäuse.

12 MP:

Nikon D90 (ab Ende September ca. 1200 EUR mit 18-105mm VR Optik)
Nikon D300 (Nachfolge der D200, Gehäuse ca. 1350 EUR)
Nikon D2xs (Profiklasse um 2500 EUR neu und 1500 EUR gebraucht)

Bis hier alles Kameras mit DX Sensor.

Die bisher einzigen Modelle mit FX (Vollformat bzw. KB) Sensor sind

12MP:
D3 (Nachfolge D2hs) für 3800 EUR Gehäusepreis
D700 (Newcomer mit 2500 EUR Gehäusepreis)

24 MP:

vermutlich zur Photokina als D3x oder D4 ca. 5000 EUR +aufwärts Gehäusepreis.


Persönlich kann ich durchaus die 6MP Klasse für alle Anwendungen bis hin zum Format 60x90cm Vergrößerung als ausreichend einschätzen. Wenn Du mehr brauchst an technischen Möglichkeiten, langfristig eine Kamera einsetzen möchtest, dann würde ich persönlich budgetorientiert zur D80 oder D200 raten. Beides gute Kameras, wobei die D200 bezüglich der Möglichkeiten noch einiges mehr bietet und im Handling eher "dem alten Hasen hinter der Kamera" entgegen kommt.

Neben dem Budget halte ich aus eigener Erfahrung das Handling mit der Kamera für das Zweitwichtigste, nicht zuletzt da man z.B. optisch 10 bzw. 12 MP auf dem Print kaum unterscheiden kann.

FDHW
 
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Hallo Sam,

erstmal willkommen hier bei uns.:)

Ganz kurze Übersicht:

Einsteigerklasse:
  • D40: absolute geniale Einsteiger-Kamera, 6MP, sehr schöne Bilder direkt aus der Kamera
  • D40x/D60: die D60 ist die Nachfolgerin der D40x. Das Konzept ist sehr ähnlich zur D40. Einfache Bedienung und sehr gute Bilder direkt aus der Kamera.
Allen ist gemeinsam dass sie keinen AF-Motor mehr im Gehäuse haben. Das bedeutet es funktionieren nur Objektive mit eigenem AF-Motor.

Mittelklasse:
  • D70 wurde von der D80 abgelöst. 6MP
  • D80 hat gerade einen Nachfolger bekommen - die D90 10MP
  • D90 12MP, Liveview, Video, ...
Semipro:
  • D200 10MP, abgelöst durch die D300, 5 Bilder/s
  • D300 12MP, Lifeview, AF mit 51 Messpunken, 6/8 Bilder/s
  • D700 12MP Sensor in Kleinbildformat, Lifeview, AF mit 51 Messpunken, 5/8 Bilder/s

Die höhere Bildrate wird mit dem optionalen Batteriegriff MB-D10 und AA-Akkus oder dem großen Akku der D3 erreicht.

Pro:
  • D2Xs 12MP, integrierter nicht abnehmbarer Batteriegriff
  • D3 12MP Sensor in Kleinbildformat, integrierter nicht abnehmbarer Batteriegriff, Lifeview, AF mit 51 Messpunken, 9-11 Bilder/s

Die Semi und Pro Bodies haben ein abgedichtetes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung.
Alle außer D3/D700 haben einen kleineren Sensor, bei Nikon ist der Faktor 1,5.
 
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Hallo!

Schon mal Danke für die kurzen Hinweise und Aufstellungen!

D80 oder D200 werden hier ja in erster Linie als sinnvolle Auswahl genannt, das schränkt meine Auswahl ja schon mal sinnvoll ein (und netterweise gibt es bei Ken Rockwell einen schönen Vergleich dieser beiden Kameras der es mir nicht leichter macht).

Die Übersicht der Kameramodelle war sehr gut, da konnte man nämlich schön sehen dass die D40/x/60 einen deutlich schwächeren Sucher haben (0,8x statt 0,95x macht doch was aus, und ich bin da mit 95%/0,95x etwas verwöhnt). Stangen-AF brauche ich denke ich nicht, hab ja noch keine Objektive und fokussiere auch gerne von Hand.

Andererseits bin ich mir sicher mir mittelfristig eine D90 als Zweitbody zuzulegen, und ein Hinweis von Ken Rockwell, dass er eine D40 als kleinen Zweitbody hat, hat mich grübeln lassen ob die D60 nicht ein besserer Zweitbody zur D90 wäre als die D80 - dann hätte ich eine 'große' und eine 'kleine' Kamera. Hm. Vielleicht grübel ich auch zuviel, kann ja auch später noch die D80 gegen eine D60 tauschen, und so viel kleiner ist die D60 vermutlich auch gar nicht.

Jedenfalls ist es im Moment die D80. An der D200 reizt mich die schnellere Bildfolgezeit, aber die Batterieleistung schreckt mich deutlich ab, da komm ich im Ernstfall keine Stunde mit aus!

Super, das hat mir echt weitergeholfen, vielen Dank für die schnellen Tipps!

Liebe Grüße,
Sam
 
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Nun das mit dem Stangen AF würde ich nicht so leicht wegwischen, denn in einigen Jahren werden die alten AF Objektive sicher um einiges günstiger zu haben sein, da wäre es schade, wenn du nicht wenigstens einen Body hättest, mit dem Du diese auch benutzen kannst, denn genau wie bei Canon ist es recht blöd die AF Objektive von Hand zu fokussieren, hier fehlt eien Tubusbremse...

Im übrigen hat Tokina dieses feature schon seit geraumer Zeit an einigen AF Objektiven... schade das sich das nicht durchgesetzt hat!
Ciao
Christian
 
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Hallo!

Jedenfalls ist es im Moment die D80. An der D200 reizt mich die schnellere Bildfolgezeit, aber die Batterieleistung schreckt mich deutlich ab, da komm ich im Ernstfall keine Stunde mit aus!

Hallo,

sicherlich gehört die D200 eher zu den Stromfressern unter den Nikon Kameras, aber ganz so schlimm, wie Du befürchtest, ist das nicht mit dem Akku. Die Zahlen differerieren da schon, ich habe so 500-600 Bilder pro Akkuladung machen können. Und mit zwei Ersatzakkus hat das sogar in den Bergen Nepals gereicht, wo das mit dem Aufladen nicht in jeder Lodge möglich war.

Von der Bilqualität liegen D80 und D200 sehr nah zusammen, da beide einen vergleichbaren Sensor benutzen.
 
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Hallo!

Schon mal Danke für die kurzen Hinweise und Aufstellungen!


Jedenfalls ist es im Moment die D80. An der D200 reizt mich die schnellere Bildfolgezeit, aber die Batterieleistung schreckt mich deutlich ab, da komm ich im Ernstfall keine Stunde mit aus!

Super, das hat mir echt weitergeholfen, vielen Dank für die schnellen Tipps!

Liebe Grüße,
Sam

Also an meiner D200 komme ich je nach Aufgabenstellung auf 700 bis 1200 Aufnahmen pro EN-EL3e Akku. Wenn es mehr sein muss ohne Akkuwechsel, dann setze ich diese zusammen mit dem MB-D200 Batteriegriff und den Eneloop Akkus ein und komme so in einer Session auf mindestens 1800 Auslösungen. Das sollte eigentlich reichen, oder?

FDHW
 
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Eigentlich wurde schon fast alles zum Thema gesagt. Meine Empfehlung die D200. Das Gehäuse ist robust und gut abgedichtet. Sie kostete anfangs ca. 1700-1800 €. Durch den Nachfolger D300 kann man inzwischen eine neue D200 für unter 900 € bekommen.

___________
Gruß Norbert
 
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Hallo allerseits!

Ich gehe im Moment mit dem Gedanken schwanger, ins Nikon-Lager zu wechseln, und bin durch die Auswahl an ähnlichen Bodies etwas verwirrt, ich blick nicht mal so recht durch wie viele Serien es gibt (D40/x/60 = prosumer, D70/80/200/300 = Semipro, D3/700 = Pro?)

Meine erste Überlegung war einfach als Einstieg günstig eine gebrauchte D60 zu kaufen, aber die Auswahl an Möglichkeiten verwirrt mich etwas. D2/D3/D300/D700 fallen 'etwas' aus meinem preislichem Rahmen, der Rest sieht für mich verwirrend ähnlich aus.

Kann mir da jemand mit ein paar Tipps weiterhelfen? Vielleicht eigene Erfahrung von Leuten, die von der einen Nikon zur anderen gewechselt sind und was der Auslöser dafür war?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,
Sam
--
PS: die Foren-Regeln sind etwas versteckt bei euch, ist das Absicht (siehe Anhang)?

Mein Tipp; :up:

Neuwertiges-gebrauchtes D200 Gehäuse mit Restgarantie für

650,- Euro

Für diesen Preis gibt es bei Auktionshäusern und hier in der
-GEBRAUCHTBÖRSE- viele Angebote.

Preis in Bezug zum Gegenwert einfach unschlagbar ! :fahne:

Grüße winwar

PS: Das Batterie-Problem wird überschätzt und ist billig lösbar (Handgriff ...)
 
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Hallo Sam,

einen wichtigen Punkt hast noch nicht genannt. Wieviel Geld willst du in die Hand nehmen?

Schön und gut einen teuren Body in der Hand zu haben, schlecht wenn das Restgeld dann nur noch für ein 18-55 Kitobjektiv reicht. Dann macht der beste Profibody nur 08/15 Fotos.

Mir wurde beim Einstig folgende Faustregel mitgeteilt und die ist meiner Meinung nach richtig.

Lieber einen preiswerteren Body und besseres Glas davor. Denn die Objektive sind hauptverantwortlich für ein technisch gutes Foto!

Also mein Tipp wäre die D80, weil sehr gut, recht preiswert und nicht wirklich eingeschränkt gegen die D200.

Dafür lieber ein paar Scheine mehr in das Glas vorm Body!



Viele Grüße

Frank NRW
 
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Es sprechen ja doch so einige für die D200.

Fasst sich da Gehäuse der D300 ähnlich an wie das der D200?
Ich frage weil ich die D80 und die D200 gerne mal in die Hand nehmen würde, doch unser lokaler Märchenmarkt die D200 nicht da hat, dafür die D300.
Mir geht es dabei einfach nur um Haptik, also Anfassgefühl, ist das bei der D200 und der D300 vergleichbar?

einen wichtigen Punkt hast noch nicht genannt. Wieviel Geld willst du in die Hand nehmen?

*grins* Gute Frage. Ich bin ja Umsteiger, und hatte mir eine Nikon-Ausrüstung zuzulegen und dafür meine vorhandene Ausrüstung zu verkaufen, und hoffe eigentlich mit gut €3000-€4000 einigermassen hinzukommen.

Das ist nicht so viel wie es klingt, denn ich brauche zwei Bodies und Lichtstarke Brennweiten von 10mm bis 200mm - Blende 2.8 empfinde ich gerade mal als 'ok' :) (ich und meine Frau machen viel Bühnenfotografie bei finsteren Lichtverhältnissen - irgendwann hab ich vielleicht mal das Geld für eine D3 über...)

Aus genau diesem Grund überlegte ich eher die D80 zu nehmen. €200 mehr für Objektive kann ich immer gut brauchen. Außerdem habe ich einen Haufen SDHC-Karten rumliegen, aber keine CF-Karten, entsprechend würde mir die D200 noch Folgekosten bescheren (für die Größenordnung: bei der letzten Veranstaltung, die ich fotografiert habe, kamen in 3 Stunden über 25GB Bildmaterial zusammen, also über 2500 Fotos in RAW. Und ich habe auch schon 8-Stündige Veranstaltungen fotografiert - das müsste auch meine Akku-Bedenken erklären).

Andererseits hätte ich auch gerne etwas Geld für ein paar SB-900 über, die Blitzfolgezeit der Dinger ist einfach gigantisch, das bringt mir für andere Shootings mehr als der Body.

Hm, man sieht schon, Lichtstarke Objektive sind mein Lieblingsthema :)

Liebe Grüße,
Sam
 
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Die D200 fasst sich sehr ähnlich an wie die D300. Das Display ist etwas kleiner. Ansonsten sind sich die beiden Kameras rein äußerlich sehr ähnlich.
Gute gebrauchte D200 gibt es für 600-650€ z.B. hier in der Börse.
 
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Meine Empfehlung die D200. Das Gehäuse ist robust und gut abgedichtet.

Schließe mich der Meinung von Nobby an. Rate aber von Gebrauchtkäufen ab, da man nie abschätzen kann, ob der Vorbesitzer tatsächlich immer so pfleglich mit der Kamera umgegangen ist wie er gerne behauptet.
Eingedenk der Tatsache, dass die D200 mit Ersatzakku NEU schon für weit unter 900 Euronen zu erhalten ist, kann man die Gebrauchten für 650,00 ruhigen Gewissens ignorieren.

BarskiPhoto
 
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....und hoffe eigentlich mit gut €3000-€4000 einigermassen hinzukommen.

Das ist nicht so viel wie es klingt, denn ich brauche zwei Bodies und Lichtstarke Brennweiten von 10mm bis 200mm - Blende 2.8 empfinde ich gerade mal als 'ok' :)

Okay, du hast ein Problem. ;)
Das trio infernale 14-24, 24-70 und 70-200 von Nikon ist raus, das liegt neu deutlich über 4.000 €.
Ohne Fremdhersteller oder Gebrauchtkauf wird es wohl nicht gehen, ich kombiniere mal ein wenig:

Tokina 2.8/11-16mm, DX, ca. 500 € neu
Tokina 4/12-24mm, DX, ca. 430 € neu
Nikkor 4/12-24mm, DX, ca. 950 € neu, ca. 600 € gebraucht
Nikkor 2.8/14-24mm, ca. 1.500 €

Nikkor 2.8/17-55mm, DX, ca. 1.300 € neu, ca. 850 € gebraucht
Nikkor 2.8/24-70mm, ca. 1.500 € neu
Nikkor 2.8/28-70mm, ca. 900 € gebraucht
diverse 2.8er DX-Fremdobjektive 330-450 €

Nikkor 2.8/70-200mm, ca. 1.800 € neu, ca. 1.300 € gebraucht
Nikkor 2.8/80-200mm (Drehzoom), ca. 1.000 € neu, ca. 650 € gebraucht
Nikkor 2.8/80-200mm (AF-S-Version), ca. 1.000 € gebraucht
Sigma 2.8/80-200mm, ca.650 € neu

Die Tokina-Objektive und das 80-200er Drehzoom haben keinen eigenen AF-Motor sondern brauchen ein Gehäuse mit Motor, die DX-Linsen habe ich entsprechend gekennzeichnet.
Vielleicht denkst du mal darüber nach welche Objektivkombination für euch sinnvoll sein könnte, rechnest, schaust dann wieviel Geld noch übrig ist, und überlegst dann welche Bodys in Frage kommen könnten.

Gruß
Dirk

PS: Und vielleicht so rechnen das noch Geld für ein 1.8/85er da ist. ;)
 
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Okay, du hast ein Problem. ;)

Hehe, stimmt, weiß ich.

Mit Objektiven hab ich mich ehrlich gesagt noch kaum beschäftigt.

Das trio infernale 14-24, 24-70 und 70-200 von Nikon ist raus, das liegt neu deutlich über 4.000 €.

Sind das die drei Traumlinsen die man kaufen sollte wenn man das Geld locker hat?

Ich muss nicht alles mit Zooms abdecken, mit 5 Festbrennweiten um die 10/20/50/100/200 komme ich gut zurecht, die Zwischenwerte vermisse ich nicht. Meist habe ich nur eine oder zwei Festbrennweiten dabei und komme damit wunderbar zurecht.

Gebraucht kaufen wollte ich eh, entsprechend dachte ich eher an sowas wie
Nikon 20/2,8 €205
Nikon 50/1,8 €80
Nikon 85/1,8 €220
Nikon 180/2,8 €275
Fischauge hab ich noch nichts gefunden.

Damit hätte ich dann noch Geld für zwei Bodies, Reserveakkus, Fernauslöser, und einen SB-900, und damit sind die €3000 auch schon voll, der Kleinkram läppert sich ja auch ganz gewaltig.

Man wundert sich immer wie wenig so ein paar tausender für den Einstieg in ein neues System sind :)

Liebe Grüße,
Sam
 
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Sind das die drei Traumlinsen die man kaufen sollte wenn man das Geld locker hat?
Keine Ahnung, mangels lockerem Geld habe ich mir die Frage so noch nie gestellt. :hehe:

Nikon 50/1,8 €80
Das soll ganz nett sein.

Nikon 85/1,8 €220
Gutes Objektiv, allerdings sollte man bei Offenblende keine Wunder erwarten! Den Preis finde ich etwas 'optimistisch', vor allem wenn du eine D-Version nimmst, und das würde ich auf jeden Fall machen wenn Blitzgeräte ins Spiel kommen. Gilt übrigens für alle Objektive!

Nikon 180/2,8 €275
Schönes Objektiv, handlich, scharf, aber nicht gerade mit dem schnellsten AF gesegnet.

Fischauge hab ich noch nichts gefunden.
Das ist gebraucht auch nicht so einfach, am einfachsten vermutlich noch mit dem 10.5er Nikkor. Ansonsten hat Tokina noch ein Fichei-Zoom im Programm, könnte eine Alternative sein.

Gruß
Dirk
 
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